1. Das Brüchner-Haus und das Brüchner-Gelände
Zuerst wurde das Brüchnergelände plattgemacht, das heißt, die seit 2008 stehende Ruine des Brüchnerhauses entfernt und der Platz eingeebnet
Brüchner-Ruine, Foto aus 2009 |
Dann wurde es ernst:
Et voila:
Zur Erinnerung: Das Gelände wurde Jahre davor von der Künstlerin Helwig-Schmid mit einem Rasen versehen und diente damit der Allgemeinheit als Aufenthaltsplatz.
Zuletzt im Rahmen des Gassenfestes 2012, wo das Brüchnergebäude schon entfernt war.
2. Abrissarbeiten neben dem Brüchnergelände
Inzwischen hatte man auch mit den Abrissarbeiten der Gebäude neben dem Brüchnergelände begonnen, also dort, wo der Antiquitätenhändler ausstellte. Zum Zeitpunkt des Gassenfestes sah das fast so aus, als wäre die Brüchner-Ruine um einen Platz nach rechts gerutscht:
Gassenfest 2012 |
Im Rahmen dieser Arbeiten, eigentlich schon etwas früher, legte man historische Grundmauern frei. Unten, direkt beim Parkplatz. Ich habe das nur zufällig mitbekommen und hatte nur mein Handy (Galaxy Tab) dabei, daher die schlechte Qualität.
Im kommenden 3. Teil gehe ich auf die Planungsgeschichte ein. Dabei werde ich bisher nicht veröffentlichte Videos von der Podiumsdiskussion im Leeren Beutel einstellen mit Vorträgen des Oberbürgermeisters Schaidinger und anderen Planern.