Einige Fotos von Regensburg aus dem Jahr 2008 passten in keinen gesonderten Artikel, ich möchte sie aber trotzdem zeigen.
Das alte Gaswerk Regensburg auf dem Gelände der REWAG. Völlig unbekannt bisher, aber vor ein,zwei Jahren wurde dieses herrliche, denkmalgestützte Gebäude renoviert. Davor hat es als Abstellraum, also als Lager gedient. Einige Regensburger konnten den westlichen Saal mit der der erstaunlichen Holzdeckenkonstruktion deshalb bewundern, weil dieser Raum als Wahllokal dient
Mittwoch, 31. Dezember 2008
Dienstag, 30. Dezember 2008
Regensburger Türen 2008
Artikel rekonstruiert am 2.10.2014, mit überarbeiteten Bildern.
Die Bilder stammen überwiegend von meiner damaligen,
einfachen Reise-Digi-Kamera SLIMLINE X6
Die Bilder stammen überwiegend von meiner damaligen,
einfachen Reise-Digi-Kamera SLIMLINE X6
In diesem Jahr sammelte ich bei meinen Streifzügen auch Fotos von alten Türen in Regensburg, die ich hier zusammenfassed zeige.
Sonntag, 28. Dezember 2008
Die Möwen an der Werftstraße
Regensburg, 28.12.2008. Der sonnige Tag lockt viele Leute auf die Straßen.. So auch an der Werftstraße am Unteren Wöhrd. Im Hintergrund die Hengstenbergbrücke, den meisten bekannt unter dem Namen "Eiserne Brücke". Das Schiff Veronika ergibt einen malerischen Klecks in der Donaulandschaft.
Spaziergang am Bechlächt - 28.12.2008
Bei meinem diesjährigen Weihnachtsspaziergang wandere ich auch über den "Beschlächt", dem Verbindungssteg zwischen Unterem und Oberem Wöhrd in Regensburg. Es ist sonnig und relativ mild, und ich versuche möglichst viel von der Stimmung festzuhalten.
Weihnachten 2008 - Silhouette von Regensburg aus der Sicht der Hutweide
Regensburg, 28.12.2008
Die Hutweide ist ein Hügel bzw. eine Wiese auf Keilberg, wo man einen traumhaften Blick auf Regensburg hat. Im Sommer ist hier viel los. Jetzt,am 28. Dezember, sind nur selten Spaziergänger unterwegs. Es ist dunstig und eigentlich ungeeignet zum Fotografieren, aber es ist Weihnachten und ich will die Stimmung festhalten. Immerhin ist Weihnachten.
Artikel rekonstruiert im September 2014,
Bilder leicht nachbearbeitet.
Man beachte die noch vorhandene Zuckerfabrik
Bilder leicht nachbearbeitet.
Man beachte die noch vorhandene Zuckerfabrik
Die Hutweide ist ein Hügel bzw. eine Wiese auf Keilberg, wo man einen traumhaften Blick auf Regensburg hat. Im Sommer ist hier viel los. Jetzt,am 28. Dezember, sind nur selten Spaziergänger unterwegs. Es ist dunstig und eigentlich ungeeignet zum Fotografieren, aber es ist Weihnachten und ich will die Stimmung festhalten. Immerhin ist Weihnachten.
Mittwoch, 17. Dezember 2008
Gerlinde Munoz und das neue Galli-Theater
Sie hatte schon immer viele Talente, auch wenn sie gern ihr Licht unter den Scheffel stellt. Eines der Talente ist das Theaterspiel. Im Theater der spanischen Stadt Velez-Malaga, wo sie lange Zeit mit ihrer Familie lebte, machte die Sozialpädagogin eine Ausbildung für modernes Theater. Dann verschlug sie das Schicksal abrupt zurück nach Regensburg, wo sie sich lange Zeit keine Gedanken mehr über dieses Thema machte., sondern andere Lebensaspekte eine Rolle spielten.
Vor zwei Jahren dann entdeckte Kurt Raster ( www.uetheater.de) und warb sie für eine Hauptrolle im Theaterstück "Großer Bruder 2010" und danach für weitere Stücke. Gerlinde Munoz, mittlerweile wieder im sozialen Bereich bei Phoenix (Behindertenbetreung) arbeitend, und wegen ihrer sprühend-fröhlichen Art nicht nur im Donaustrudel-Team beliebt, hat dabei aber keine professionellen Ambitionen und betreibt das Spiel nur, solange und soweit es ihr Freude macht.
Vor zwei Jahren dann entdeckte Kurt Raster ( www.uetheater.de) und warb sie für eine Hauptrolle im Theaterstück "Großer Bruder 2010" und danach für weitere Stücke. Gerlinde Munoz, mittlerweile wieder im sozialen Bereich bei Phoenix (Behindertenbetreung) arbeitend, und wegen ihrer sprühend-fröhlichen Art nicht nur im Donaustrudel-Team beliebt, hat dabei aber keine professionellen Ambitionen und betreibt das Spiel nur, solange und soweit es ihr Freude macht.
Ebenso spielt sie bei dem Passionsspiel im Antoniushaus nter der Leitung des Regisseurs Willi Bohn mit.
_Gerlinde Munuz mit Ivana Koubek |
G. Munoz und Donaustrudel-Team |
Seit einiger Zeit spieltsie in der neu gegründeten Regensburger Galli-Theater-Gruppe, die sich in das Sysstem der Galli-Gruppe eingliedert.
Galli Gruppe Deutschland (www.galli.de)
Nach entsprechenden Ausbildungsgängen in Freiburg spielte die Gruppe in München vor, um dort mit Bravour den Segen zu erhalten. . r kurzem dann die "Premiere" bei dem ersten öffentlichen Auftritt vor 200 Leuten an der Bischof-Wittmann-Schule - mutig für den ersten Schritt in die Öffentlichkeit. Der Auftritt muss ein positives Echo hinterlassen haben, und die Kinder machten voller Flamme vom ersten Moment bis zum letzten Moment mit. Prompt tauchten auch Gönner auf.
Am
18. Januar 2009
folgt die nächste
Aufführung des Stückes "Rotkäppchen",
ein Stück für Kinder und Erwachsene.
Ort: Cowboy-Club Regensburg.
Preis: 3,00 / 5,00 Euro;
Datum und Zeit 18. Januar, 15.00 Uhr.
Sonntag, 14. Dezember 2008
Der ungewohnte Blickwinkel
Man muss schon sehr weit weg gehen, um sie in dieser Perspektive betrachten zu können, die Domspitze. Die Frage lautet also nicht, was das ist, sondern: wo steht der Betrachter?
Freitag, 5. Dezember 2008
Die königliche Villa
Tagebucheintrag vom 5. Dezember 2008
Ein Foto aus der Serie "Regensburg leuchtet". Das Bild entstand in der Nacht vom 6. Oktober, zwei Stunden nach der Teil-Mondfinsternis, am Uferweg. Gegenüber der Donau, am südlichen Ufer, sieht man die Königliche Villa am Villapark.
Ein Foto aus der Serie "Regensburg leuchtet". Das Bild entstand in der Nacht vom 6. Oktober, zwei Stunden nach der Teil-Mondfinsternis, am Uferweg. Gegenüber der Donau, am südlichen Ufer, sieht man die Königliche Villa am Villapark.
Die Königliche Villa in
Regensburg im Osten der Altstadt wurde von 1854 bis 1856 im Auftrag des
bayerischen Königs Maximilian II. nach Plänen des Münchner Architekten
Ludwig Foltz als Sommerresidenz errichtet.
Das Gebäude ist eine Stilmischung aus den mittelalterlichen Teilen der ehemaligen Ostenbastei und neogotischen
Elementen im Englischen Stil. Von den Terrassen konnte man sowohl auf
die Walhalla als auch auf den Regensburger Dom blicken. Mit der
Errichtung sollte auch ein Zeichen gesetzt werden, dass die ehemals
selbständige Reichsstadt nun zum Königreich Bayern gehörte. Die
königliche Familie hielt sich nur selten hier auf, nach dem Ersten
Weltkrieg ging die Residenz in bayerischen Staatsbesitz über. Das
dreigeschossige Gebäude besteht aus zwei Flügeln. Im Parterre befinden
sich die Speise- und Festsäle, in den Obergeschossen die Gemächer des
Königs, der Königin und des Kronprinzen. Der Villapark wurde vom
Münchner Oberhofgärtner Carl Effner angelegt (Quelle: Wikipedia).
Mittwoch, 3. Dezember 2008
Regensburg "bibert"
Regensburg hat Biber. Viele sogar. Jawohl. Und da auch Biber reinlich sind, schnitzen sie sich ab und zu einen Zahnstocher zu.
Montag, 1. Dezember 2008
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