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Freitag, 25. Dezember 2009
Mittwoch, 9. Dezember 2009
Andrea Rössler auf Afrika-Reise
Ein Tipp für alle Afrika-Fans, nicht nur aus unserer Stadt: Lesen Sie doch mal die aktuellen Reiseberichte über ihre Afrika-Reise von Andrea Rössler auf ihrer Homepage "roessler-andrea.de". Andrea Rössler ist Regensburgerin, war jahrelang bei Travel Overland tätig, und ist derzeit auf einem Acht-Monate-Trip in Afrika unterwegs. Derart große Reisen machte die Globetrotterin Andrea Rössler schon seit ihrer Jugend.
Über diese Reisen macht sie auch Dia-Vorträge - zwölf an der Zahl inzwischen. Einige dieser sehr lebendigen Veranstaltungen habe ich selbst mit erlebt, und ich konnte und kann sie ohne schlechtes Gewissen weiterempfehlen.
Auf ihrer derzeitigen Reise sendet sie regelmäßig eine email an alle Freunde und Interessierten mit dem neuesten Erlebten. Ihr Lebenspartner, der Kunsthistoriker Werner Mayer (siehe Eintrag im Mai 2009 Inschriften im Regensburger Domkreuzgang), stellt die Berichte provisorisch in die Homepage ein. Bilder fehlen, diese werden erst nach Abschluss der Reise hinzu kommen. Das liegt nicht nur daran, dass die Aufbereitung von Bildern für eine Webseite sehr zeitintensiv ist, sondern auch daran, dass die Übermittlung der Bilddateien nicht einfach wäre.
Die Homepage wiederum, so war es vorgesehen, sollte ich in Zusammenarbeit mit Andrea technisch realisieren. Wegen der Reisevorbereitungen im letzten Jahr war es terminlich nicht möglich, die Entwürfe zu realisieren. Das Entscheidende hier sind nämlich die Texte über die bisherigen Reisen und vor allem die Bildergalerien; beides konnte von Andrea nicht mehr vorbereitet werden. Damit zumindest die aktuellen Tagebuchberichte aus Afrika eingestellt werden können, haben wir die Webseite nur im Grundgerüst mit Minimalausstattung erstellt. Dort könnt Ihr zumindest schon mal die Afrika-Berichte lesen und, wenn Andrea im Mai 2010 zurückkommt, auf einen weiteren Ausbau der Webseite hoffen.
Übrigens: die unter Globtrottern bekannte (und legendäre) Firma Travel Overland, von der es auch eine Filiale in der Bachgasse in Regensburg gab, wurde im Jahre 2005 von der Otto Freizeit und Touristik Gmb übernommen, ebenso wie travelchannel.de und flug.de (siehe Pressemitteilung auf openpr.de). Die Filiale in Regensburg mutierte in der Zeit danach zu einem gewöhnlichen Reisebüro, in der vorrangig Pauschalreisen vermittelt wurden - was genau das Gegenteil von dem ist, was Travel Overland von Anfang an war und sein sollte. Ich hatte die Entwicklung dieser Institution von Anfang an mitverfolgt und war über das Ende sehr traurig. Insofern war die Schließung der Regensburger Filiale im letzten Jahr fast schon wieder eine Erlösung für alle T-O-Kunden und Mitarbeiter, und machte Andrea Rössler den Weg frei für eine weitere Expedition, diesmal nach Afrika.
Die ungefähre Reiseroute der Afrika-Reise: Kenia, Uganda, Ruanda, Tansania, Sambia, Botswana, Namibia (derzeitiger Aufenthaltsort), Angola, Kongo (Congo), Gabun, Kamerun, Nigeria, Niger.
Zu Andrea Rössler: Andrea schreibt über sich auf ihrer Homepage:
Über diese Reisen macht sie auch Dia-Vorträge - zwölf an der Zahl inzwischen. Einige dieser sehr lebendigen Veranstaltungen habe ich selbst mit erlebt, und ich konnte und kann sie ohne schlechtes Gewissen weiterempfehlen.
Auf ihrer derzeitigen Reise sendet sie regelmäßig eine email an alle Freunde und Interessierten mit dem neuesten Erlebten. Ihr Lebenspartner, der Kunsthistoriker Werner Mayer (siehe Eintrag im Mai 2009 Inschriften im Regensburger Domkreuzgang), stellt die Berichte provisorisch in die Homepage ein. Bilder fehlen, diese werden erst nach Abschluss der Reise hinzu kommen. Das liegt nicht nur daran, dass die Aufbereitung von Bildern für eine Webseite sehr zeitintensiv ist, sondern auch daran, dass die Übermittlung der Bilddateien nicht einfach wäre.
Die Homepage wiederum, so war es vorgesehen, sollte ich in Zusammenarbeit mit Andrea technisch realisieren. Wegen der Reisevorbereitungen im letzten Jahr war es terminlich nicht möglich, die Entwürfe zu realisieren. Das Entscheidende hier sind nämlich die Texte über die bisherigen Reisen und vor allem die Bildergalerien; beides konnte von Andrea nicht mehr vorbereitet werden. Damit zumindest die aktuellen Tagebuchberichte aus Afrika eingestellt werden können, haben wir die Webseite nur im Grundgerüst mit Minimalausstattung erstellt. Dort könnt Ihr zumindest schon mal die Afrika-Berichte lesen und, wenn Andrea im Mai 2010 zurückkommt, auf einen weiteren Ausbau der Webseite hoffen.
Übrigens: die unter Globtrottern bekannte (und legendäre) Firma Travel Overland, von der es auch eine Filiale in der Bachgasse in Regensburg gab, wurde im Jahre 2005 von der Otto Freizeit und Touristik Gmb übernommen, ebenso wie travelchannel.de und flug.de (siehe Pressemitteilung auf openpr.de). Die Filiale in Regensburg mutierte in der Zeit danach zu einem gewöhnlichen Reisebüro, in der vorrangig Pauschalreisen vermittelt wurden - was genau das Gegenteil von dem ist, was Travel Overland von Anfang an war und sein sollte. Ich hatte die Entwicklung dieser Institution von Anfang an mitverfolgt und war über das Ende sehr traurig. Insofern war die Schließung der Regensburger Filiale im letzten Jahr fast schon wieder eine Erlösung für alle T-O-Kunden und Mitarbeiter, und machte Andrea Rössler den Weg frei für eine weitere Expedition, diesmal nach Afrika.
Die ungefähre Reiseroute der Afrika-Reise: Kenia, Uganda, Ruanda, Tansania, Sambia, Botswana, Namibia (derzeitiger Aufenthaltsort), Angola, Kongo (Congo), Gabun, Kamerun, Nigeria, Niger.
Zu Andrea Rössler: Andrea schreibt über sich auf ihrer Homepage:
Als ich zwölf war, wusste ich, dass ich nach Timbuktu will und nach Machu Picchu. Also habe ich nach dem Abitur voll Hoffnung eine Ausbildung als Reiseverkehrskauffrau gemacht, sinnigerweise in einem Busreisebüro, in dem hauptsächlich Senioren Fahrten in die benachbarten Bäder gebucht haben. Echt spannend!
Nach dem Studium der Grundschulpädagogik und dem anschließendem Referendariat, eine Zeit, in der man weder in den Semester- als auch den Schulferien wirklich vernünftig verreisen konnte, kam die Lehrerschwemme. So bin ich doch wieder im Reisebüro gelandet, und auf einmal hat die Arbeit wirklich Spass gemacht.
Inzwischen hatte ich auch den Bogen raus, wie man es schafft, sich Freiräume für mehrmonatige Reisen zu schaffen. Hier ein halbes Jahr Mittel- und Südamerika (inklusive Machu Picchu), da drei Monate Indien, und als Highlight die neunmonatige Marco Polo Tour von Jordanien über Syrien, Iran, Pakistan, Afghanistan, Tibet, China, Kasachstan, Usbekistan schweren Herzens wieder zurück.
Dann habe ich Afrika entdeckt, und zwar an seiner breitesten Stelle! Sieben Monate von Marokko, Mauretanien, Senegal, Mali (Timbuktu!!!), Niger, Tschad und Sudan nach Äthiopien. Ein unvergleichliches Erlebnis.
Aus meinen x-tausenden Bildern habe ich inzwischen zwölf Reise-Vorträge zusammengestellt, mit denen ich in verschiedenen Städten unterwegs bin, aber leider nur sporadisch. Denn momentan ruft wieder Afrika, von Kenia aus um den Viktoriasee, dann in Richtung Namibia, aber es rufen wahrscheinlich auch beide Kongos (im Duett!) und Angola und vielleicht auch ein bisschen Nigeria, mal schaun.
Quelle: www.roessler-andrea.de/ueber-mich
Montag, 7. Dezember 2009
Heartchor singt am 19.12. in Hexenagger
Ab 15.00 Uhr singt der Heartchor an verschiedenen Stellen im Gelände des Weihnachtsmarktes auf dem Schloss Hexenagger.
Wer den "Romantischen Weihnachtsmarkt" in Hexenagger (bei Riedenburg) nicht kennt, kann sich auf der Homepage des "Schloss Hexenagger" informieren:
Eine Anfahrtsskizze finden Sie hier:
Wer den "Romantischen Weihnachtsmarkt" in Hexenagger (bei Riedenburg) nicht kennt, kann sich auf der Homepage des "Schloss Hexenagger" informieren:
Eine Anfahrtsskizze finden Sie hier:
http://www.schloss-hexenagger.de/besucherinfos.html
Sonntag, 6. Dezember 2009
Von Rembrandt über Altdorfer bis in die Moderne: Weihnachten in derGeschichte der Malerei
Eigentlich will ich schon seit längerem einen Beitrag über Albrecht Altdorfer schreiben. Altdorfer war deutscher Maler, Kupferstecher und Baumeister, der bis Mitte des 16. Jahrhunderts in Regensburg lebte. Bis ich das Material zusammengestellt habe, wird es noch Monate dauern.
Da dieser Regensburger Künstler auch Weihnachtsbilder gemalt hat, nehme ich dies zum Anlass, auf einen anderen Beitrag von mir hinzuweisen, den ich auf meinem Kunst-Blog veröffentlicht habe:
In diesem Beitrag habe ich eine Auswahl von über 80 Gemälden zum Thema "Geburt Christi" zusammengestellt . Unter den klassischen Titeln "Geburt Christi", "Anbetung der Hirten", "Anbetung der Könige" und "Verkündigung" finden Sie dort Bilder von Rembrandt, van Dyck, Leonardo da Vinci, Tintoretto, Paul Gauguin, Boticelli, Hieronymus Bosch, Veronese, George de la Tour, Bondone, Tintoretto, Rubens, Adolf Hoelzel, Dürer und El Greco.
Hier zwei Bilder des Regensburger Malers Albrecht Altdorfer (1480 bis 1538):
Albrecht Altdorfer: Die heilige Nacht
Zum Aufsatz Weihnacht in der Geschichte der bildenden Kunst
Da dieser Regensburger Künstler auch Weihnachtsbilder gemalt hat, nehme ich dies zum Anlass, auf einen anderen Beitrag von mir hinzuweisen, den ich auf meinem Kunst-Blog veröffentlicht habe:
In diesem Beitrag habe ich eine Auswahl von über 80 Gemälden zum Thema "Geburt Christi" zusammengestellt . Unter den klassischen Titeln "Geburt Christi", "Anbetung der Hirten", "Anbetung der Könige" und "Verkündigung" finden Sie dort Bilder von Rembrandt, van Dyck, Leonardo da Vinci, Tintoretto, Paul Gauguin, Boticelli, Hieronymus Bosch, Veronese, George de la Tour, Bondone, Tintoretto, Rubens, Adolf Hoelzel, Dürer und El Greco.
Hier zwei Bilder des Regensburger Malers Albrecht Altdorfer (1480 bis 1538):
Albrecht Altdorfer: Die heilige Nacht
Albrecht Altdorfer: Die heilige Nacht
Zum Aufsatz Weihnacht in der Geschichte der bildenden Kunst
Dienstag, 1. Dezember 2009
Kunstverein GRAZ: Veranstaltung am 4. Dezember
Petcha Kutcha - Anmeldungsaufruf und Einladung vom Regensburger "Kunstverein GRAZ"
Wortlaut der Einladung des Kunstverein GRAZ:
1. OFFIZIELLER Pecha-Kucha in Regensburg
am Freitag, den 4. Dezember 2009, 20 Uhr
im Kunstverein Graz in der Schäffnerstraße 21 (Hinterhof)
Pecha Kucha ist eine moderne und schnelle Fassung des Diavortrags.
Und was sagt Wikipedia zu Pecha Kucha?
Pecha Kucha (sprich: petscha-kutscha, "wirres Geplauder, Stimmengewirr") ist eine Vortragstechnik, bei der zu einem mündlichen Vortrag passende Bilder (Folien) an eine Wand projiziert werden. Die Anzahl der Bilder ist dabei mit 20 Stück ebenso vorgegeben wie die 20-sekündige Dauer der Projektionszeit je Bild. Die Gesamtdauer des Vortrags beträgt damit 6 Minuten 40 Sekunden. In Pecha Kucha Nights (PKN) folgen mehrere dieser Vorträge (meist etwa 14) hintereinander. Die Themen liegen meist im Bereich Design, Kunst, Mode und Architektur.
Die Vorteile dieser Technik liegen in der kurzweiligen, prägnanten Präsentation mit rigiden Zeitvorgaben, die von vornherein langatmige Vorträge und die damit verbundene Ermüdung der Zuhörenden ("death by powerpoint" syndrome) unmöglich machen.
Pecha Kucha wurde in Tokio im Februar 2003 von den Architekten Astrid Klein und Mark Dytham erstmals im Rahmen einer Designveranstaltung verwendet. Mittlerweile wird auch in der Wirtschaft von der Technik Gebrauch gemacht.
Weblink:
pecha-kucha.org Webseite mit Links zu den Städten, in denen Pecha-Kucha-Nights stattfinden
Wortlaut der Einladung des Kunstverein GRAZ:
1. OFFIZIELLER Pecha-Kucha in Regensburg
am Freitag, den 4. Dezember 2009, 20 Uhr
im Kunstverein Graz in der Schäffnerstraße 21 (Hinterhof)
Pecha Kucha ist eine moderne und schnelle Fassung des Diavortrags.
Erfunden in Japan gibt es inzwischen über 250 Städte weltweit in denen Pecha Kuchas veranstaltet werden. Das Prinzip ist simpel: Etwa 14 Vortragende
pro Abend – Jeder Vortragende zeigt 20 Bilder 20 Sekunden lang – daraus ergibt sich 6 Minuten 40 Sekunden Redezeit für jeden. Die Themen sind weit gestreut: Präsentation von Arbeiten und Portfolios, Reiseerlebnisse, Geschichten, Augenzeugenberichte und mehr. Ein guter Pecha Kucha kann knackig und unterhaltsam Lebenswelten und kreative Strömungen einer Stadt abbilden und demokratisch jeden zu Wort kommen lassen. Näheres liest man unter http://de.wikipedia.org/wiki/Pecha_Kucha
http://www.pecha-kucha.org/night/regensburg/1
Einige Vortragende stehen schon fest. Allerdings sind wir noch auf weitere Anmeldungen angewiesen. Egal ob Portfolio oder privates Zeug, wir sind gespannt auf eure Anmeldungen per Mail an florian@derhundertsteaffe.de Der Pecha Kucha steht in Zusammenarbeit mit der Analog-Digital-Ausstellung 0,1% Fett im GRAZ und wird von Eva Karl und Sigurd Roscher mitorganisiert.
pro Abend – Jeder Vortragende zeigt 20 Bilder 20 Sekunden lang – daraus ergibt sich 6 Minuten 40 Sekunden Redezeit für jeden. Die Themen sind weit gestreut: Präsentation von Arbeiten und Portfolios, Reiseerlebnisse, Geschichten, Augenzeugenberichte und mehr. Ein guter Pecha Kucha kann knackig und unterhaltsam Lebenswelten und kreative Strömungen einer Stadt abbilden und demokratisch jeden zu Wort kommen lassen. Näheres liest man unter http://de.wikipedia.org/wiki/Pecha_Kucha
http://www.pecha-kucha.org/night/regensburg/1
Einige Vortragende stehen schon fest. Allerdings sind wir noch auf weitere Anmeldungen angewiesen. Egal ob Portfolio oder privates Zeug, wir sind gespannt auf eure Anmeldungen per Mail an florian@derhundertsteaffe.de Der Pecha Kucha steht in Zusammenarbeit mit der Analog-Digital-Ausstellung 0,1% Fett im GRAZ und wird von Eva Karl und Sigurd Roscher mitorganisiert.
Gleichzeitig ist der Abend die Finissage der Ausstellung und die letzte Gelegenheit diese zu sehen!
Und was sagt Wikipedia zu Pecha Kucha?
Pecha Kucha (sprich: petscha-kutscha, "wirres Geplauder, Stimmengewirr") ist eine Vortragstechnik, bei der zu einem mündlichen Vortrag passende Bilder (Folien) an eine Wand projiziert werden. Die Anzahl der Bilder ist dabei mit 20 Stück ebenso vorgegeben wie die 20-sekündige Dauer der Projektionszeit je Bild. Die Gesamtdauer des Vortrags beträgt damit 6 Minuten 40 Sekunden. In Pecha Kucha Nights (PKN) folgen mehrere dieser Vorträge (meist etwa 14) hintereinander. Die Themen liegen meist im Bereich Design, Kunst, Mode und Architektur.
Die Vorteile dieser Technik liegen in der kurzweiligen, prägnanten Präsentation mit rigiden Zeitvorgaben, die von vornherein langatmige Vorträge und die damit verbundene Ermüdung der Zuhörenden ("death by powerpoint" syndrome) unmöglich machen.
Pecha Kucha wurde in Tokio im Februar 2003 von den Architekten Astrid Klein und Mark Dytham erstmals im Rahmen einer Designveranstaltung verwendet. Mittlerweile wird auch in der Wirtschaft von der Technik Gebrauch gemacht.
Weblink:
pecha-kucha.org Webseite mit Links zu den Städten, in denen Pecha-Kucha-Nights stattfinden
Veranstaltungshinweis: Vernissage "Kombinationen"
Hallo Kunstfreunde
lautet das Thema meiner Bilder-Jahresschau 2009,
zu der der
einlädt:
am Samstag, den 5.12.2009 von 14 bis 20 Uhr und
am Sonntag, den 6.12. von 14 bis 18 Uhr
in den Räumen in der Dechbettener Straße 34 a, 93049 Regensburg.
Und das gibt´s, laut Mitteilung, beim gemütlichem Plaudern:
- feine Häppchen, Gutes zu trinken,
- Floristik von Ingrid Gerber,
- Graphit-Ton-Keramiken von Otto Donaubauer und natürlich
- Bilder über Bilder!
Bisher waren die Ausstellungen von Dieter Drexl immer sehenswert und hatten eine sympathische Atmosphäre. Ich werde jedenfalls dort sein.
„Kombinationen“
lautet das Thema meiner Bilder-Jahresschau 2009,
zu der der
Regensburger Künstler Dieter Drexl
einlädt:
am Samstag, den 5.12.2009 von 14 bis 20 Uhr und
am Sonntag, den 6.12. von 14 bis 18 Uhr
in den Räumen in der Dechbettener Straße 34 a, 93049 Regensburg.
Und das gibt´s, laut Mitteilung, beim gemütlichem Plaudern:
- feine Häppchen, Gutes zu trinken,
- Floristik von Ingrid Gerber,
- Graphit-Ton-Keramiken von Otto Donaubauer und natürlich
- Bilder über Bilder!
Bisher waren die Ausstellungen von Dieter Drexl immer sehenswert und hatten eine sympathische Atmosphäre. Ich werde jedenfalls dort sein.