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Dienstag, 1. Dezember 2009

Kunstverein GRAZ: Veranstaltung am 4. Dezember

Petcha Kutcha - Anmeldungsaufruf und Einladung vom Regensburger "Kunstverein GRAZ"

Wortlaut der Einladung des Kunstverein GRAZ:


1. OFFIZIELLER Pecha-Kucha in Regensburg
am Freitag, den 4. Dezember 2009, 20 Uhr
im Kunstverein Graz in der Schäffnerstraße 21 (Hinterhof)

Pecha Kucha ist eine moderne und schnelle Fassung des Diavortrags.

Erfunden in Japan gibt es inzwischen über 250 Städte weltweit in denen Pecha Kuchas veranstaltet werden. Das Prinzip ist simpel: Etwa 14 Vortragende
pro Abend – Jeder Vortragende zeigt 20 Bilder 20 Sekunden lang – daraus ergibt sich 6 Minuten 40 Sekunden Redezeit für jeden. Die Themen sind weit gestreut: Präsentation von Arbeiten und Portfolios, Reiseerlebnisse, Geschichten, Augenzeugenberichte und mehr. Ein guter Pecha Kucha kann knackig und unterhaltsam Lebenswelten und kreative Strömungen einer Stadt abbilden und demokratisch jeden zu Wort kommen lassen. Näheres liest man unter http://de.wikipedia.org/wiki/Pecha_Kucha 

http://www.pecha-kucha.org/night/regensburg/1

Einige Vortragende stehen schon fest. Allerdings sind wir noch auf weitere Anmeldungen angewiesen. Egal ob Portfolio oder privates Zeug, wir sind gespannt auf eure Anmeldungen per Mail an florian@derhundertsteaffe.de Der Pecha Kucha steht in Zusammenarbeit mit der Analog-Digital-Ausstellung 0,1% Fett im GRAZ und wird von Eva Karl und Sigurd Roscher mitorganisiert. 

Gleichzeitig ist der Abend die Finissage der Ausstellung und die letzte Gelegenheit diese zu sehen!



Und was sagt Wikipedia zu Pecha Kucha?

Pecha Kucha (sprich: petscha-kutscha, "wirres Geplauder, Stimmengewirr") ist eine Vortragstechnik, bei der zu einem mündlichen Vortrag passende Bilder (Folien) an eine Wand projiziert werden. Die Anzahl der Bilder ist dabei mit 20 Stück ebenso vorgegeben wie die 20-sekündige Dauer der Projektionszeit je Bild. Die Gesamtdauer des Vortrags beträgt damit 6 Minuten 40 Sekunden. In Pecha Kucha Nights (PKN) folgen mehrere dieser Vorträge (meist etwa 14) hintereinander. Die Themen liegen meist im Bereich Design, Kunst, Mode und Architektur.

Die Vorteile dieser Technik liegen in der kurzweiligen, prägnanten Präsentation mit rigiden Zeitvorgaben, die von vornherein langatmige Vorträge und die damit verbundene Ermüdung der Zuhörenden ("death by powerpoint" syndrome) unmöglich machen.

Pecha Kucha wurde in Tokio im Februar 2003 von den Architekten Astrid Klein und Mark Dytham erstmals im Rahmen einer Designveranstaltung verwendet. Mittlerweile wird auch in der Wirtschaft von der Technik Gebrauch gemacht.

Weblink:

pecha-kucha.org Webseite mit Links zu den Städten, in denen Pecha-Kucha-Nights stattfinden