Was für ein Film. Was für eine Veranstaltung. Was für ein Tag.
Ich möchte so viel schreiben, zu diesem Film und dieser Aufführung, so dass ich nicht weiß, wo ich anfangen soll. Also stelle ich wieder mal nur die Bilder ein.
Bei der Gelegenheit möchte ich auch auf den Arbeitskreis Film hinweisen, der die Regensburger Stummfilmwoche seit 30 Jahren organisiert und zwei Regensburger Kinos betreibt. Er hat sowohl Würdigung als auch Unterstützung verdient.
... (ab hier konnte ich den über Jahre hinweg verlorengegangenen Artikeltext nicht mehr rekonstruieren, Burkes, Dez. 2014)
...(aufgrund einer aufgefundenen Sicherung auf archive.org konnte ich die Texte nun doch noch rekonstruieren, Juli 2019)
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| Er und sein Team machten es möglich: Richard Kattan, Vorsitzender des AKF Arbeitskreis Film Regensburg e.V. (www.filmgalerie.de) |
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Eingangshalle Museum; im Hintergrund der Durchgang zur Minoritenkirche
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Zugang zur Minoritenkirche, wo die Filmvorführung stattfindet
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Die erste der drei Rollen ist schon eingelegt
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Die Minoritenkirche füllt sich.
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| Vor dem Altar wurde eine feste Leinwand installiert. |
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Die vier Steinfiguren werden dem Abend einen besonderen Touch geben.
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Sabrina Hausmann, Mark Pogolski
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| Sabrina Hausmann führt das Erbe ihres Vaters, des Stummfilmkomponisten Aljoscha Zimmermann, fort. |
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Sabrina Hausmanns wird diesmal ohne ihren im letzten Jahr
verstorbenen Vater auftreten. Für die Neufassung musste sie selbst noch
einige Partituren überarbeiten und ergänzen.
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S. Hausmann spielt Geige, Mark Pogolski das Piano. Die Akustik sorgt dafür, dass man ein Orchester zu spielen hören glaubt.
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Die Abschnitte mit den senkrechten Streifen im Bild sind die im Jahre 2008 in Buenos Aires wiedergefundenen Szenen.
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Die unglaubliche Atmosphäre wird abgerundet durch die großen Steinfiguren, zwischen denen "die Musik spielt".
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Der verrückte Erfinder Rothwang schafft den Maschinenmenschen. Die
Musik: wie in jeder anderer Szene einfach passend und packend.
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| Rollenwechsel - die nächste Rolle wird eingelegt |
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Nach der letzten Szene: stehender Applaus.
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Sabrina Hausmann, Pianist Mark Pogolski
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Mark Pogoslki wurde von A. Zimmermann im letzten Jahr als Nachfolger aufgebaut.
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| Sabrina Hausmann, Tochter des Filmkomponisten A. Zimmermann |
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Wegen der schlechten Beleuchtung bei den letzten Bildern bitte ich nochmals um eine Blitzlichtaufnahme.
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Sabrina Hausmann und Mark Pogolski, "Aljoscha-Zimmermann-Ensemble", in der Minoritenkirche.
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| Sabrina Hausmann und Mark Pogolsk (Aljoscha-Zimmermann-Ensemble) haben
soeben 147 Minuten lang die 2010er-Neufassung von Metropolis in
Regensburg live begleitet. |
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| Links im Bild: Regensburger Alt-Kinomeister Werner Hofbauer (Ostentor-Kino, Altstadtkinos), der für die Technik zuständig war. |
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Werner Hofbauer (Ostentor-Kino) (zweiter von links)
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Gut gemacht, "Laufbildprojektor".
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| Das sind die drei Spulen mit dem 35mm-Film "Metropolis". Die Fassung
2010 ist noch nicht in den regulären Kinos. Er hatte eine Uraufführung
Anfang 2010 in Berlin |
