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Dienstag, 20. November 2012

Dossier Ostnerwacht Teil 2: Rückblick 2012

Nachdem ich alle Fotos der letzten Jahre zum Thema Ostnerwacht (Donaumarkt, Brüchner-Haus, Donaulände) zusammen gesucht und in ein Picasa-Album hochgeladen habe, ermöglicht mir das, in dieser Artikelreihe einen Rückblick zu geben und weitere, bisher noch nicht veröffentlichte Bilder einzustellen.


1. Das Brüchner-Haus und das Brüchner-Gelände

Zuerst wurde das Brüchnergelände plattgemacht, das heißt, die seit 2008 stehende Ruine des Brüchnerhauses entfernt und der Platz eingeebnet





Brüchner-Ruine, Foto aus 2009



Dann wurde es ernst:






Et voila:







Zur Erinnerung: Das Gelände wurde Jahre davor von der Künstlerin Helwig-Schmid mit einem Rasen versehen und diente damit der Allgemeinheit als Aufenthaltsplatz.


 Zuletzt im Rahmen des Gassenfestes 2012, wo das Brüchnergebäude schon entfernt war.






2. Abrissarbeiten neben dem Brüchnergelände

Inzwischen hatte man auch mit den Abrissarbeiten der Gebäude neben dem Brüchnergelände begonnen, also dort, wo der Antiquitätenhändler ausstellte. Zum Zeitpunkt des Gassenfestes sah das fast so aus, als wäre die Brüchner-Ruine um einen Platz nach rechts gerutscht:

Gassenfest 2012












Im Rahmen dieser Arbeiten, eigentlich schon etwas früher, legte man historische Grundmauern frei. Unten, direkt beim Parkplatz. Ich habe das nur zufällig mitbekommen und hatte nur mein Handy (Galaxy Tab) dabei, daher die schlechte Qualität.








Im kommenden 3.  Teil gehe ich auf die Planungsgeschichte ein. Dabei werde ich bisher nicht veröffentlichte Videos von der Podiumsdiskussion im Leeren Beutel einstellen mit Vorträgen des Oberbürgermeisters Schaidinger und anderen Planern.