Normale Fotos
Am einfachsten waren die normalen Fotos. Obwohl aus der Hand geschossen, also ohne aufzustützen, und natürlich ohne Blitz. Ich habe NICHT den Nachtmodus eingeschaltet, da dann die ISO-Werte so hoch gesetzt werden, dass die Bilder verrauschen. Ich habe es also bei der normalen Automatik belassen.
Panoramafunktion des Galaxy Tab
Schwieriger waren die Panoramafotos. Dass überhaupt etwas herauskommt, hatte ich nicht erwartet. Bei der in manchen Handys eingebauten Panoramafunktion muss man die Kamera lanksam schwenken und eine Anzeige im Display signalisiert, wann die Kamera das nächste Teilbild schießt. Am Ende montiert das Programm in der Kamera die Bilder zu einem Panoramabild.
Bei schlechter Sicht schadet aber die Bewegung der Kamera, da die Belichtungszeit nicht kurz genug ist. Ich habe mir sowieso angwöhnt, immer kurz vor dem nächsten wahrscheinlichen Teilbild die Bewegung abzubremsen, damit das nächste Teilbild nicht zu unscharf wird. Bei Tageslicht reicht das, aber nachts benötigt das noch viel mehr Übung. Immerhin - es ging bei diesem ersten Experiment. Diverse Unschärfen rühren übrigens nicht von der Kamerabewegung her, sondern von der Bewegung der Leute.
Härtetest: ich habe bewusst nicht abgebremst beim Schwenken der Kamera |
Dann experimentierte ich noch mit der Videofunktion, wieder aus der Hand und ohne Auflegen oder Aufstüzten. Dies kann ich hier aber nur in verkleinerter und qualitativ verminderter Version zeigen, denn beim Hochladen der Bilder auf das Picasa-Album werden die Videos umgewandelt.