Nach dem Besuch der Vernissage im Erdel-Verlag hatte ich noch meine Kamera dabei, als ich vor dem Diba-Cafe saß. Ein Regenschauer überraschte in dieser lauen Sommernacht die Leute auf dem Bismarckplatz, und es war lustig zu sehen, wie die Passanten pulkweise los stürmten, um Unterschlupf zu suchen. Aber die meisten ließen sich nicht beirren, und blieben auf den Straßen der Altstadt, flanierend oder im Gespräch vertieft, die Regentropfen ignorierend. Das ist etwas ganz Typisches für Regensburg.