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Samstag, 31. August 2013

Buch aus 1840: Geschichte der Buchdruckkunst in Regensburg



Geschichte der Buchdruckkunst in Regensburg (1840)

Komplettes buch kostenlos downloadbar und online lesbar via archive.org

Author: Joseph Anselm Pangkofer
Publisher: G.J. Manz
Year: 1840
Possible copyright status: NOT_IN_COPYRIGHT
Language: German
Digitizing sponsor: Google
Book from the collections of: University of California
Collection: americana
Notes: "Anhang. Verzeichniss der ältesten druckdenkmale von Regensburg buchdruckern von 1471-1589": p. [43]-56.

Geschichte der Buchdruckkunst in Regensburg

Altstadtfotos mittels Panoramafunktion

Ich habe die Arbeiten am Blog galaxy-regensburg.blogspot.de (Mit dem Galaxy Tab durch Regensburg) wieder aufgenommen und neue Beiträge eingestellt. Die Fotos dort sind eigentlich fast alle noch nicht veröffentlicht, und daher auch für den Regensburger-Tagebuch-Leser interessant.
Allerdings erzähle ich dort nicht über Ereignisse, sondern dokumentiere nur Spaziergänge. Schwerpunkt ist oft das Experimentieren mit der Kamerafunkton und der Panoramafunktion des Galaxy Tab (baugleich  mit Galaxy-S-Handy).

Hinter dem Kunstkabinett, Innenhof zwischen Bachgsse und Wahlenstraße
Das Tab hatte ich im Juli 2011 gekauft. Nach und nach entdeckte ich in 2011 die Vorteile der Panoramafunktion der eingebauten Kamera, die weit mehr als nur eine Spielerei ist. 
In der Regensburger Altstadt zum Beispiel ist alles so eng, dass man zwischendurch ein Weitwinkelobjektiv oder Fish-Eye benötigt, um das zu erfassen, was man zeigen will. So kann eine Gasse so schmal sein, dass man eine Türe nicht ganz erfassen kann. 
Hier hilft der partielle Einsatz der Panoramafunktion. Zwei, drei Teilbilder im horizontalen oder im vertikalen Schwenk erfassen das Gewünschte, ohne dass die Verzerrung so groß wird wie bei einem Fish-Eye-Objektiv.


Noch nicht die Bohne, aber die Blüte

Bohnenblüte. Fotografiert mit  Canon 550D, Sigma 18-200, Brennweite 200mm, 6,38, Zeit 1/125, ISO 100

Bohnenblüte im Gegenlicht der Abendsonne.


Freitag, 30. August 2013

Donnerstag, 29. August 2013

Libellen im Schloss Spindlhof


Kleiner Spaziergang mit Yorki in Regenstauf bei Schloss Spindlhof. Bei einem Altwasser entdecke ich Libellen-Paare, die sich im Flug paarweise verhakt hatten, um sich zu paaren. Glücklicherweise hatte ich die Kamera dabei.
 
Blutrote Heidelibelle (Sympetrum sanguineum), Männchen

Mittwoch, 28. August 2013

Charity Art DEZ-Tombola Preisverleihung

Wie schon mehrfach berichtet, hatte  charity-art-group Regensburg  im DEZ im Juli 2013 eine Benifiz-Ausstellung veranstaltet. Verbunden war die Aktion auch mit einer Tombola, für die es als ersten Preis ein Wochenende mit einem Audi TT Roadster gab.

Die Spendenübergabe fand am  Dienstag, den 23. Juli statt. Der Tombolapreis wurde am 8.8.2013 im Audizentrum übergeben, unter Anwesenheit von BM Wolbergs, Rita Dendorfer und der Presse. Hier die Fotos, mangels Zeit vorläufig unkommentiert:

Dienstag, 27. August 2013

Herzinfarkt 4 - die Zeit danach


Was passiert nach dem Herzinfarkt und was sollten Angehörige wissen - das ist das Thema dieses Teils. Denn hier gibt es Aufklärungsbedarf. Vielleicht kein Thema für das Regensburger Tagebuch, aber ich habe die Serie hier angefangen, und möchte sie hier weiter führen.

Jetzt mache ich gemütlich eine Revolution.




1.)  Nach dem Herzinfarkt ist der Patient herzschwach, aber nicht schwach.
 Er ist nicht schwach im üblichen Sinne, seine Muskeln sind noch kräftig. Aber ihm geht schneller die Puste aus, weil das Herz nicht mehr soviel Blut im Kreislauf umsetzen kann. Er hat ungenügende Herzpumpleistung, er ist herzinsuffizient - herzschwach.
Nach 8 Tagen, ich war aus der Intensiv raus und auf der normalen Station, konnte ich zwar normal gehen, aber nach 30 m musste ich Pause machen.  Außerdem konnte ich nur immer zwei, drei Treppenstufen nehmen und musste dann pausieren.
Eine Woche später, auf der Reha, konnte ich schon 5-10 Stufen nehmen, bevor ich pausierte. Bergauf gehen war noch nicht so recht drin.

In den Wochen danach wurde das Tag für Tag besser. Nach ein paar Wochen konnte ich schon ein Stockwerk hochgehen, ohne etwas zu merken, aber danach war eine Pause notwendig. Das Seltsame, auch heute noch, ist die Zeitverzögerung, mit der die Atemlosigkeit entritt. Ich mache etwas, gehe eine Rampe oder Treppe hoch, und merke keinen Unterschied zu sonst. Erst ein paar Sekunden danach merke ich, dass ich heftig atmen muss, dass mir die Puste ausgeht, und manchmal muss ich erst zurückdenken, was ich gerade gemacht habe. Aber die Tätigkeit selbst ist nicht anstrengender als sonst.

Neues aus Afrika

Was gibt es Neues von unserer Andi, die Regensburger Globetrotterin, die wiedermal in Afrika unterwegs ist?

Ich habe ein paar der interessantesten Blogeinträge der letzten Zeit herausgepickt. Und die ich die Generalvollmacht habe, ihre Bilder auf meinem Tagebuch zu verwenden, nutze ich das aus (Alle Bilder: copyright bei Andrea Rössler!)

Sansibar - Feiern am Ende des Ramadan, Strand und Colobusaffen...
10.8. 2013

Auszug:
 "... Festlichkeiten zum Ende des Ramadan sind spannend - ueberall froehliche Menschen, ueberall interessantes Essen, alle Einheimischen in neuen Klamotten. Die Maenner tragen weiss, die Frauen bunt, die kleinen Maedchen schauen aus wie Prinzessinnen in ihren Kleidchen. Alles glitzert und funkelt. Alle Frauen bis hin zum Baby-Maedchen sind geschminkt. In der ganzen Stadt sind Musikanten unterwegs. Es wird gesungen, getrommelt und getanzt. Es gibt wohl keinen besseren Zeitpunkt fuer Stonetown als ..."


,,,



... Sansibar und seine tollen Straende - das ist vermutlich jedem ein Begriff. auf dieser Insel gibt es aber auch die roten Colubusaffen. sie sind hier endemisch, d.h. es gibt sie nur auf Sansibar. Ein Wunder, dass es diese Affen ueberhaupt noch gibt - so verpennt wie die sind, koennte man sie ohne Probleme einfach so vom Baum pfluecken...




Literatur im Kunstverein GRAZ am 30. August

Veranstaltungstipp:  30. August 19 Uhr in Regensburg, Kunstverein Graz, Schäffnerstr. 21

Landmaschinenmusik
  • Lesung: Johann Reißer, Autor und Theatermacher
  • Einführung Renate Christin
  • Musikalische Umrahmung: Ulrike Hofbauer


Samstag, 24. August 2013

Das Wetter für die nächsten Tage - war's das mit dem Sommer?

Das Wetter in Regensburg für die nächsten Tage ab dem 23. August 2013. Sieht nicht gut aus, Leute.

screenshot - www.regensburger-tagebuch.de/p/wetter.html

Kunstverein Graz: artist in residence

Der Regensburger KunstvereinGRAZ lädt ein:

„artist in residence“
Sarawut Chutiwongpeti / Bangkok Tailand
Ausstellung vom 20. - 28. September

Vernissage: Freitag, 20. September 2013
um 20 Uhr.


Webseite von S. Chutiwongpeti http://www.chutiwongpeti.info/

Zum zweiten Mal hat der KunstvereinGRAZ das Projekt „artist in residence“ für das Jahr 2013 ausgelobt. Der einmonatige Aufenthalt in Regensburg, mit der Möglichkeit in den Räumen des GRAZ zu arbeiten, ist mit einem Künstlerhonorar von Euro 1.000,-, einer Publikation, Unterkunft während der Zeit der Anwesenheit und einer anschließenden Ausstellung verbunden.

Es sei der Jury nicht leicht gefallen, sich bei so vielen guten Einreichungen aus der ganzen Welt, für einen Kandidaten zu entscheiden. Die Wahl fiel auf Sarawut Chutiwongpeti aus Bangkok/Tailand, der allerdings derzeit in den Vereinigten Staaten lebt und arbeitet.

Seine Webseite verspricht hammermäßig viel: http://www.chutiwongpeti.info/

Chutiwongpeti wird vom 25. August bis 21. September 2013 in den Räumen des KunstvereinGRAZ, Schäffnerstraße 21/Hinterhof, im Zentrum von Regensburg, arbeiten und seine Ideen verwirklichen.

Während des Aufenthaltes (25. August bis 21. September) können am Nachmittag ab 15 Uhr interessierte Besucher gerne vorbeikommen und sich mit dem Künstler unterhalten.

Mittwoch, 21. August 2013

Ordentliches Biberwerk

Ganze Arbeit, Yorki, also wirklich! Da dreht man sich eine Minute weg und dann das da.


Oder war es gar nicht Yorki? War es gar Biberwerk? Denn da sind noch mehr Stümpfe, am Regenufer, in Regenstauf, gleich unterhalb der Vogelstation (ah! vielleicht ein Specht!)



Dienstag, 20. August 2013

Erste Regensburger Overlays auf Google-Earth







Das wäre etwas für Computerfreaks und google-Earth-Freunde, oder für Praktikanten in der Stadtverwaltung: Alte Stadtkarten auf google-earth projezieren und der Allgemeinheit anbieten.

Das ist gar nicht schlimm. Ich habe das probeweise mit zwei Karten gemacht, einer Teil-Stadtkarte aus 1812 und einer selbst zugeschnittenen Teilkarte  für das Obermünsterviertel. Denn dieses Viertel ist historisch äußerst interessant.

Erst diese Einbindung hat mir klar gemacht, wie die gegenwärtigen Ruinen und Gebäude einzuordnen sind, und wo Mittelmünster und Obermünster standen.

Montag, 19. August 2013

Herzinfarkt, Teil 3

Wie lief der nur der Herzinfarkt konkret bei mir ab?




Naja, so ganz passt das Bild nich zu meinem Fall. Von wegen Jüngling, haha.


Ich hatte darüber  vor einem Jahr schon auf einem anderen Blog berichtet, und erlaube mir, Textteile hier zu wiederholen, und das Ganze zu ergänzen.


Sonntag, 18. August 2013

Herzinfarkt, Teil 2

Was passiert eigentlich beim Herzinfarkt. Und was passiert mit dem Patienten in der Klinik? Das ist das Thema dieser Folge

  
 
gut aufgehoben: Uniklinik Regensburg.

Die Eingangshalle der Universitätsklinik Regensburg (Panoramafoto)


Samstag, 17. August 2013

Spiegelungen an der Pfaffensteiner Schleuse


Bei einem Spaziergang mit Yorki rund um den Pfaffensteiner Wehr entstanden auch ein paar Fotos mit Wasserspiegelungen. Gespiegelt hatte sich hier einer der beiden Arbeitskräne an der Pfaffensteiner Schleuse.

Freitag, 16. August 2013

Was tun bei Verdacht auf Herzinfarkt?


Uniklinik Regensburg, 2012

Selbstbildnis in der Uniklinik Regensburg, August 2012
Vor einem Jahr, am 11. August 2012 frühmorgens um sechs Uhr, erwischte es auch mich. Ein Herzinfarkt.  Und ich erkannte ihn nicht! Deshalb verging viel zu viel Zeit, bis wir den Notarzt riefen.

Wer denkt denn bei Rückenschmerzen in den Schulterblättern an Herzinfarkt, mit 56, als Nichtraucher, mit eher Normalgewicht (ja, ja, ich weiß, da ist noch diese kleine Delikatessengewölbe).

Heute weiß ich mehr. Heute verstehe ich die Anzeichen an diesem Tag und die Vorwarnzeichen in den Tagen davor.

Aber bevor ich davon berichte, möchte ich zuerst eine Botschaft loswerden, die Sie sich bitte einprägen, falls jemand in Ihrer Umgebung Herzinfarktsymptome bekommt.



Die  Anzeichen von Herzinfarkt sind schwere Schmerzen in Brustkorb, Armen und/oder Schulterblättern, kombiniert mit Atemnot, Übelkeit, Brechreiz, Schwitzen, und Angst


Was tun bei Herzinfarktverdacht?

  • Sofort 112 wählen (110 geht auch)
  • NICHT den ärztlichen Notdienst oder den Hausarzt rufen


Donnerstag, 15. August 2013

Das Wappen von Regensburg - Holzschnitt von Erasmus Loy nach 1550



Ursprüngliche Quelle:
http://www.zeno.org/nid/20004142667

Künstler:Loy, Erasmus
Entstehungsjahr:2. Hälfte 16. Jh.
Maße:57 × 37 cm
Technik:Farbholzschnitt
Aufbewahrungsort:Wien
Sammlung:Grafische Sammlung Albertina
Epoche:Renaissance
Land:Deutschland
Kommentar:Zweifarbiger Holzschnitt, gedruckt von vier Holzstöcken

Eines der ältesten Grafiken zum Thema Regensburg. In hoher Auflösung gefunden auf zeno.org.

Ich habe das Bild beim Onlinedienst zoom.it konvertieren lassen,um ein zoombare Version zu erstellen. Sie können Sie direkt aufrufen oder die hier eingebundene Version (mit 400px Fensterbreite, aber umschaltbar auf Vollbildmodus) ansehen.

Donnerstag, 8. August 2013

Surf-Tipps zu liebenswerten Blogs

Blogger, die in einer ähnlichen Art und Weise wie im Regensburger-Tagebuch schöne Fotos und Gedanken teilen, gibt es mehr. Ein paar besonders Empfehlenswerte habe ich hier zusammen getragen:

Blog "kleinfreude.blogspot.de"



Allen ist eigen, dass sie nicht nur schöne Fotos zeigen, sondern auch vielseitig, fantasievoll und  kreativ sind. Und deren Beiträge durchgängig interessant bleiben.

Mittwoch, 7. August 2013

Kunstausstellung - Arpad Racz in Kallmünz


Künstlerkolonie Kallmünz, Burg in der Abendsonne



Gerade entdeckt, und zwar auf der Homepage des Galerie-Cafe Blaue Lilie von Uschy Schlichtinger
Vilsgasse 34 , Kallmünz:

Derzeitige Ausstellung: wunderschöne und beeindruckende Bilder von Árpád Rácz


Dienstag, 6. August 2013

Sonntag, 4. August 2013

Bilder vom Dirndlspringen bei der Walba (2013)

Das "große Dirndlspringen" in die Donau bei der "Walba" in Pentling/Regensburg war angesagt. Männer und Frauen im Dirndl springen von der Fähre in die Donau, von einer Jury wird  Eleganz oder Originalität gewertet. Eine Werbeveranstaltung  in Kooperation mit gong fm.  Ab 15.00 Uhr Musik, um 16.00 Uhr das Springen, so war es geplant. Genau in dieser Zeit kam der Sturm und der Wolkenbruch. Der Regen hörte pünklich auf, das Dirndlspringen konnte tatsächlich statt finden. Streckenweise sogar mit Sonne.

Hier sind die aller-ersten Bilder vom Dirndlspringen 2013, und ein paar Videos obendrein.


Samstag, 3. August 2013

Abends im Garten - wenn Blumen leuchten

Feierabend. Ich nehme die Canon, gehe in den Garten, und fotografiere Blüten in der letzten Abendsonne


Schnappt Euere Kamera und geht vor die Tür. Macht die Augen auf, und seht auf die wunderbaren Details um Euch herum. Die sind überall - im Garten, am häßlichen Straßenrand, auf einer Baustelle. Mit Hilfe des Teleobjektivs erkennst und isolierst Du die Schönheit der Einzelheiten, die man sonst sehr leicht ignoriert. Fotografieren schult das Auge, fördert das Erkennen von Schönem. Zu Hause könnt Ihr nochmals Ausschnitte aus den Bildern heraus-zoomen.


Freitag, 2. August 2013

Romantische Sommernächte vor der Königlichen Villa


Canon 550D, Zeit 20 Sek., Blende 4,62, ISO 200.
Standort: Werftstraße, Blickrichtung nach Süden zur Villa


Nachts vor der Königlichen Villa:  Kreuzfahrtschiffe ankern in einer milden Sommernacht vor der romantischen Kulisse der Regensburger Königlichen Villa. Ich hatte gerade einen Spaziergang mit Yorki beendet und holte Stativ und Kamera aus dem Auto, um die Stimmung einzufangen,

Zoombare Version von Merians Ratisbona 1665

Die Grafik von Merian aus der berühmten Geographie-Werk "Topographia Bavariae" zeigt Regensburg im 17. Jahrhundert.

http://zoom.it/Jakg

Es gibt bessere hochauflösende Scans, aber das obige Bild - mit fast 6000 Pixel Breite - ist das einzige, das ich beim Online-Dienst zoom.it umwandeln konnte.



Donnerstag, 1. August 2013

Kater Fritzi lag zwei Tage scheintot neben der Straße

Jetzt läuft er schon wieder fast wie früher. Unglaublich, wie schnell die Knochen zusammen gewachsen sind.

Aber am Anfang war der Überlebenskampf offenbar groß. Denn wie ich über eine Zeugin erfahren habe, lag Fritzi erst mal zwei Tage wie tot neben der Straße nach der Landshuter Unterführung, etwa 100 m von hier entfernt.
Weitere zwei Tage später schleppte er sich in mein Wohnzimmer, mit gebrochenem Becken, kaputtem Schwanz, vielen Wunden und mit Fieber. Er miaute nicht mal. Ich sah eine Bewegung am Boden und glaubte es nicht: Fritzi war wieder da.

Aber schon im nächsten Moment sah ich, dass ich die Tierärztin anrufen muss. Denn das sah nicht gut aus (siehe Artikel vom 25. Juni: Sieht nicht gut aus. Fritzi hat es bös erwischt.) . Dann musste er viele Tage in die Tierklinik. Dann wurde der Schwanz kupiert. Der war tot, innen abgerissen, sowohl was Nerven als auch Blutversorgung betrifft. Ein Stück von dem abgerissenen Rückenwirbel, der in den Schwanz übergeht, ist noch im Körper.

Der Entwurf für einen Aushang - Fritzi gesucht


 Mit welcher Affengeschwindigkeit er sich dann erholt hat, darüber habe ich berichtet.

Vor ein paar Tagen spielte er schon wieder mit Fritzi. Zwei wunderschöne Videos vom 15. Juli  zeigen dies.

Zuerst das Vorspiel. Yorki zeigt seine Liebe: