"Mama, a Papier!" - das sollen so ziemlich die ersten Worte gewesen sein, die der Regensburger Maler als Kleinkind von sich gab. Das ist mittlerweile 100 Jahre her. Günther Zacharias fiel 1944 in Russland. Er war ein Mitglied der Malerfamilie Zacharias. Bis zum letzten Tag zeichnete und malte er und sandte unzählige Briefe nach Hause, die eine ehrliche Bestandsaufnahme des Kriegsalltags ergibt.
Eine Retrospektive zeigt zum 100. Geburtstag eine Auswahl der zahlreichen hinterlassenen Arbeiten, von Entwürfen für Wandmalereien bis zu Porträts und Landschaftsbildern. Die Ausstellungseröffnung fand gestern, am 13. Dezember 2013 in den herrlichen Gewölben des Diözesanmuseums statt.
Siehe auch: