Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Mittwoch, 1. Januar 2014

Alte Fotos und Ansichtskarten Teil 3

Alte Fotos und Ansichtskarten von Regensburg, Teil 3
(vorher: Teil 1, Teil 2)


Der Eiserne Steg in Regensburg sah vor dem Krieg so aus. Man musste eine kleine Gebühr zahlen, um die Brücke begehen zu können.


Die Domtürme wurden erst kurz vor 1900 vollendet. Damals gab es schon die Fotografie. Bei den ursprünglichen Bauarbeiten im 13. Jahrhundert hatte man die Türme zwar angefangen, aber mangels Geld für die Vollendung wieder abgetragen und durch zwei stumpfe Dachabdeckungen ersetzt.


Ein U-Boot wird über die donau transportiert und macht Zwischenstation in Regensburg. Kein Witz.

Vom Unteren Wöhrd aus rüber zum heutigen Donaumarkt. Damals standen dort Häuser.

Dom, Rückseite

Das Ostentor mit Straßenbahn.

Alte Ansichtskate des Doms

Walhalla und Donaustauf

Die Walhalla.

Militärlazarett in Regensburg (engl. "Ratisbon"

Kohlenmarkt mit Blick zum Rathaus.

Domplatz von Ost nach West. Das Reiterdenkmal stand damals etwas weiter in der Mitte, also näher am Dom.

Nordseite des Doms, Blick nach Osten

Offizielle Flugkarte, Großflugtag Regensburg 1930

Ostentor

Das Stadtlagerhaus - dort, wo heute der Donaumarkt ist, äh, war, äh, umgebaut wird.

Das Stadtlagerhaus vom Unteren Wöhrd aus gesehen.

Am Bismarckplatz mit Blick zum Palais. Auch damals gab es einen Springbrunnen dort.

Das Ostentor von Osten aus

Das Ostentor, mit Straßenbahn, ca 1906

Wieder der Bismarckplatz, aber jetzt Richtung Norden, zum "Neuen Haus", das auch (!) ein privat geführtes Theater beherbergte. Ja, es ist das heutige Theatergebäude.

Das Dompost-Gebäude gegenüber dem Dom. In den siebziger, ich glaube auch in den achtzigern, war dort noch die Bundespost drin.

Das Goliath-Haus

Die Ulrichtskirche neben dem Dom, dahinter der Römerturm

Blick von den Winzerer Höhen aus nach Regensburg. Damals gab es noch keinen Kanal, man sieht also den nördlichen Donauarm.

Bahnhof Regensburg

Bahnhofsgaststätten Regensburg. die Bahnhofsgaststätte gab es ebenfalls bis in die siebziger und achtziger Jahre. Ich persönlich habe die Gaststätte als trostlos in Erinnerung.

Das Bruckmandl

Das südliche Brücktor, Schnittstelle von Regensburg mit der Steinernen Brücke, mit Straßenbahn und Pferdegespann.

Die Schottenkirche bzw. das Schottenportal

Das Reiterdenkmal von König Ludwig am Domplatz. Später wurde es entfernt und stand jahrzehntelang am Dachauplatz, vor ein paar Jahren wurde es restauriert und wieder am Domplatz aufgestellt.

Königliche Villa, vom Unteren Wöhrd aus

Brücktor

Dominikanerkirche am Bismarckplatz

Alte Ansichtskarte der Steinerne Brücke mit Straßenbahngleisen

Das Emmeranstor neben dem fürstlichen Schloß, früher Stadtausgang. Heute ist es nur noch vom Schlossgarten aus zugänglich.

Haidplatz, Regensburg

Das Jakobstor. Der Bogen war schon entfernt, also war die Straßenbahn schon gebaut.

Innenhof in der Altstadt - zwischen Unterer Bachgasse und Wahlenstraße

Moltkeplatz steht auf der Karte. So hieß der Platz zeitweise. Heute heißt der Platz wieder "Alter Kornmarkt"

Moltkeplatz = Alter Kornmarkt

Vom oberen Wöhrd aus, ca 1902

Das Maximilianhotel neben der Maximilianstraße

Am Bayernhafen

Haidplatz

Thundorfer Straße

Maximilianstraße, vor dem Krieg, links das Maximilianhotel. Rechts zwei alte Gebäude, die heute nicht mehr existieren. Angeblich wurden dort die ersten Hamburger serviert.

Ostentor

Stadtmauer im Süden


Steinerne Brücke, Richtung Nord, also zu Stadtamhof

Der alte Eiserne Steg, vom oberen Wöhrd aus Richtung Altstadt

Das Jakobstor noch vor dem Straßenbahnbau in Regensburg. Daher besteht noch der Brückenbogen zwischen den beiden Toren.

Ostentor

Arnulfsplatz, Richtung  Nordwest. Links das Kneitingergebäude

Jakobstraße, ungefähr vom Jakobstor aus Richtung Theater fotografiert. Mit Straßenbahn.

Maximilianstraße mit Straßenbahn-Rennen

Maximilianstraße. Eine der wenigen Ansichtskarten, wo man die später zerstörten Gebäude auf der Otseite sieht.

Die Brücke von Steinweg nach Reinhausen. Diese war zweigeteilt, damit auch das Walhallabockerl passieren konnte. Später wurde der Bahnteil umgebaut und von der Straßenbahn verwendet. Entgegen vielfacher Ansicht wurden die Gleise nicht eins zu eins übernommen, auch wenn die Spurbreite diesselbe war, sondern es wurden neue Gleise gelegt.

Eine seltene, weil aufklappbare, Panorama-Ansicht der Steinernen Brücke. Man sieht die Brücke vollständig von Osten aus, störende Bäume sind nicht vorhanden. Der Inselstreifen auf der Stadtamhofer Seite war damals noch üblich und wurde erst sehr viel später entfernt.


Nächste Fortsetzung (Teil 4) erscheint am 06.01.2014

https://www.regensburger-tagebuch.de/2014/01/alte-fotos-und-ansichtskarten-teil-4.html