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Fotograf Francisco Mata Rosas in Regensburg

Es ist dem Team von cinEScultura - gelungen, die viel gerühmte Ausstellung "La línea" des mexikanischen Fotografen Francisco Mata Rosas nach Regensburg zu holen.


Eröffnung am

Freitag, den 6. Juni 2014
um 19 Uhr

Francisco Mata Rosas ist auch da

Ort: in der Stadtbücherei Regensburg (Haidplatz 8)


Thema dieser Retrospektive: Die Grenze zwischen Mexiko und den USA

„So weit weg von Gott und so nahe an den USA,“ sagte der Präsident Porfirio Díaz um die Wende zum 20. Jahrhunderts. 100 Jahre später gibt es kaum eine Grenzzone, die so scharf bewacht wird, wie die zwischen Mexiko und den USA. Hier prallen zwei Welten aufeinander.


Willkommen zur Festung America, steht oben drüber.
Und links unten: Hier ist der Ort, wo Träume  zerplatzen.



Franciso Mata Rosas bereiste 2012 den über 3000 km langen Grenzstreifen und hielt den Lebensraum der mexikanischen Flüchtlinge in Bildern fest.

Donnerstag, 29. Mai 2014

Warnung vor Falschgeld in Regensburg



Die  Polizei meldete am 28.Mai 2014:



Seit Jahresbeginn registriert die Kripo Regensburg im Großraum Regensburg ein vermehrtes Aufkommen von Falschgeld.  
Dabei handelt es sich um 20-Euro-Scheine von teils sehr guter Qualität. Bei den Ermittlungen hat sich mittlerweile herausgestellt, dass die gefälschten Scheine auch an den letzten drei Ziffern der aufgedruckten Nummern erkennbar sind. Es handelt sich dabei um die Ziffernkombinationen 421, 341 und 524. In erster Linie werden die Geldscheine in Gaststätten und Geschäften verausgabt. Sollte sich bei der Überprüfung eines Geldscheines bei den letzten drei Ziffern eine der oben genannten Kombinationen feststellen lassen und der Verausgaber noch vor Ort ist, sollte unverzüglich die Polizei verständigt werden.


Bayerische Polizei - Warnung vor Falschgeld

Mittwoch, 28. Mai 2014

Wiederhergestellt: Eröffnungs-Spektakel im GRAZ vom 20.09.2008






Das war eine Fotogreportage, über die ich heute noch glücklich bin.  Herrliche Fotos von einer herrlichen Veranstaltung: Streetart und Graffity- 20. September 2008 - die Eröffnungsfeier im Kunstverein GRAZ.

Es war die erste Kunstveranstaltung in den neuen Räumen des Regensburger Kunstverein GRAZ nach dem Umzug in die Altstadt.  Vorher war der Kunstverein auf dem jetzt gerodeten Bahngelände in der Ladehofstraße. Dort lief der Vertrag aus.

Die entsprechende Reportage veröffentlichte ich am  20.09.2008. Er war wegen des Hacker-Angriffs auf meinen Server wie alle anderen Artikel vor 2011 erstmal verschollen. Das Material konnte ich im Juli 2012 auffinden, endgültig restauriert habe ich den Artikel in den letzten Tagen, also im  Mai 2014, anlässlich eines Artikels in der MZ über den Mitgründer des GRAZ, dem Künstler Wolfgang Grimm 




Der Artikel beginnt so:


Am 20. September 2008 fand das erste Spektakel in den neuen Räumen des Regensburger Kunstvereins GRAZ statt, und zwar die Eröffnung der Ausstellung "Straßenkunst - Streetart und Graffity".
Der Abend war ein Überraschungserfolg - die Leute strömten nur so herein und übertraten alle Erwartungen. Gnadenlos gute Stimmung und fetzige Musik ließen uns bis Mitternacht feiern.



Den ganzen Artikel finden Sie hier:

Regensburger Kunstverein GRAZ - Eröffnungsfeier derAusstellung Straßenkunst - Streetart und Graffity


Auch wiederhergestellt: Den zugehörigen Artikel vom 3. September 2009 mit der Vorankündigung

Dienstag, 27. Mai 2014

Wie Bertelsmann die Bildung klaute - 5. Juni, UNI-Studentenhaus


Das hat sogar mich überrascht. Das Recherche-Ergebnis von Theatermacher Kurt Raster (üTheater Regensburg) zum Thema Bildung und Medien, im speziellen Fall die von Bertelsmann regierten Medien.

5. Juni 2014, 6. Juni und 7. Juni 2014

Elly Maldaque Theater im Studentenhaus an der
Uni Regensburg,

Wiederhergestellt: Besuch auf der Hutweide

Im Zuge der Wiederherstellung aller Beiträge vor 2011 habe ich den Artikel vom 5. Dezember 2010 wiederherstellen können:

Besuch auf der Hutweide - herrliches Regensburgpanorama

http://www.regensburger-tagebuch.de/2010/12/besuch-auf-der-hutweide-herrliches.html

http://www.regensburger-tagebuch.de/2010/12/besuch-auf-der-hutweide-herrliches.html

Samstag, 24. Mai 2014

Was ist überhaupt der Katholikentag

Nein - das ist keine kirchliche Veranstaltung. Das dachte ich vorher auch, das glauben viele. Es ist eher ein Gegenstück: eine kritische Veranstaltung der Laien, der Basis. Entstanden im Jahre 1848. Die Evangelen haben auch so einen Kirchentag. Auch von der Basis. Dort heißt es "Evangelischer Kirchentag", bei den Katholikn heisst es "Katholikentag".

Am Bahnhof Rosenkranz zu verkaufen ist also Blödsinn. Die Leute, die da ankommen, sind kritisch, aufgeschlossen, so wie Du und ich, keine bigotten Supergläubigen.

Kritisch zu sein gegenüber den Würdenträgern - das ist auch der Sinn der Veranstaltung. Würdenträger der Kirche sind hier eher Gäste, geladene Teilnehmer bei den Podiumsdiskussionen, und gehen solchen Tagen mit gemischten Gefühlen entgegen. Man kann sich selbst darstellen, Werbung für die Kirche machen, aber muss sich auch Kritisches gefallen lassen.

Ein Organisationshelfer hat mich darüber aufgeklärt. Er hilft seit vielen Jahren immer wieder mal bei der Organisation miti. Monatelange Vorbereitungen sind notwendig, um die ÜBER 140 Einzelveranstaltungen exakt zu planen, die in diesen paar Tagen reibungslos laufen müssen. Dazu ist jeweils ein größeres Team nötig, das plant und organisiert. 

Insgesamt dauert die Vorbereitung fast eineinhalb Jahre, erzählte er mir. Und dass die Regensburger extrem brav seien. Also eher unkritisch. In Essen und anderen norddeutschen Städten gehe es viel kritischer zu. Der Unterschied sei markant. Aha.

Freitag, 23. Mai 2014

Wir sind Kaiser - geniale Satire

Wir sind Kaiser - das ist nicht nur eine Ausstellung in Regensburg. Sondern auch: eine geniale Mischung aus Satire und Talkshow. Gemeint ist die ORF-Serie "Wir sind Kaiser", die ab 2007  ein Riesenerfolg wurde.

Alle möglichen Stars sind dort schon interviewt worden - Bully Herbig, Michael Mittermaier, Naddel Rapper Money Boy, Dirk Bach, Maximilian Schell, Max Raabe und und und ...

ORF selbst hat Sendeungen auf youtube eingestellt, also ganz legal, auf diesem Kanal: https://www.youtube.com/channel/UC4B3Wg9-Uhywg-Y0EjmLkRA


https://www.youtube.com/watch?v=6Erdsz1h-gk

Dienstag, 13. Mai 2014

Ab 16. Mai: Ausstellungsspektakel "Ludwig der Bayer." Was ist dran?

Ab 16. Mai öffnet die Bayerische Landesausstellung „Ludwig der Bayer. Wir sind Kaiser!“ für ihre Besucher die Türen. So heißt es in den Pressemeldungen

Der Name klingt "bescheiden" - so wie "wir sind Papst". So aber hat sich der Kaiser selbst bezeichnet, im damals üblichen Pluralis Majestatis: "wir sind Kaiser".  So gesehen ist das Motto akzeptabel.



Ort: Unter anderem die Minoritenkirche Regensburg, neben dem Städtischen Museum, und zwei andere Spielorte in Regensburg.

Sonntag, 11. Mai 2014

Reisebericht über Regensburg 1907 - Otto Julius Bierbaum


In diesem historischen Reisebericht von Bierbaum aus dem Jahre 1907 gibt es einen Abschnitt über Regensburg

Otto Julius Bierbaum: "Kleine Reise"
Erstveröffentlichung ca. 1907,
hier vorliegende Fassung 1910 (Projekt Gutenberg-DE - SPIEGEL ONLINE)

Die in Regensburg beschriebenen Örtlichkeiten habe ich gelb markiert. Zum Teil muss man raten, wo genau er sich befand, der Herr Bierbaum. Der übrigens ein bisschen nörglerisch und unzufrieden wirkt, aber das ist ein persönlicher Eindruck.

Der folgende Auszug beginnt in München, als der Entschluss zur Regensburg-Reise kam
...


Also stieg ich in den »Nahpersonenzug«, wie man jetzt in München die Vorortzüge heißt, weil darin die Personen oft sehr nahe beieinander sitzen.

Das erste Ziel meiner Reise war München. Da ich die Tour Pasing-München etwa alle zehn Tage mache, erlebe ich auf ihr nichts mehr. Nur die selten betretene Ferne spendet Abenteuer. Doch erschien es mir merkwürdig und als ein gutes Omen, daß von Pasing bis Laim (sprich: Loam, das m nasal) niemand den Walzer aus der Lustigen Witwe summte. Dafür stieg in der Station Zentralwerkstätte (sprich: Tralwerkstätte) ein Bahnarbeiter ein, der sich über die »Salome« kritisch äußerte. In München (sprich: Mingka) war ein Menschenauflauf auf dem Starnberger Bahnhof, weil der Teckel (sprich: Dackl) eines Kunstmalers sich weigerte, den Zug zu besteigen. Da der Dackl beim Münchener Publikum göttliche Verehrung genießt, fehlte nicht viel, daß der Maler gelyncht worden wäre, weil er das edle Tier, das ihn besaß, ein Luder zu heißen wagte. Eine alte Dame schloß ihn (nicht den Maler, der durchaus Nebenperson war, sondern den Dackl) in die Arme und überredete ihn mit einer Regensburger Wurst, seinen zweifellos sehr berechtigten Widerstand aufzugeben und nach Pasing zu reisen.

Ich aber, als ich die Regensburger Wurst sah, sprach: Sit Omen! und beschloß, nach Regensburg zu reisen.

Bahngelände West - ratzekahl gerodet

 Auf dem ehemaligen Bahnareal im Inneren Westen Regensburgs entsteht großzügiger Raum für Wohnen und Arbeiten in Verbindung mit Erholung, Freizeit und Sport. "Das Dörnberg" wird es genannt, das ist kein Witz (www.das-doernberg.de). Im Herbst 2013 habe ich das verwilderte Gelände dokumentiert. Im März 2014 wurde das Gelände gerodet. Ein Spaziergang auf der Fläche gab jetzt ein ganz anderes Bild.  Die alten Gleise und Gleisbette wurden ebenfalls abgetragen. Das Bahnwärterhäuschen, wo der Kunstverein GRAZ früher residierte, steht jetzt frei.



Samstag, 10. Mai 2014

Tipps für Panoramablicke auf Regensburg



Wo spazierengehen, wenn man mal einen Überblick über Regensburg haben will. Einen Panorama-Blick, also, und nicht immer nur Cappuccino-Tassen rechts und links.

Da gibt es klassischerweise zwei Stellen, eine von Norden, dem Dreifaltigkeitsberg, und eine eher unbekannte von Süden, in der Nähe des Fernsehturms. Diese waren schon in den letzten Jahrhunderten beliebte Orte, um Regensburg von oben zu sehen. Von schräg oben, natürlich - man nannte das auch "Vogelschau" oder "Kavaliersperspektive".


Mittwoch, 7. Mai 2014

Kubanische Liebesgeschichte mit Musik von Bebo Valdes - am 9. und 10. Mai

Am Freitag, den 9. Mai um 20:45 und am Samstag, den 10. Mai um 18:30 ist in der Filmgalerie (Bertoldstraße 9) der Animationsfilm "Chico & Rita"zu sehen. 

Dieser dokumentarisch fundierte Liebes-Film ist ein Highlight für
  • Freunde der kubanischen Musik der 50er Jahre
  • der Jazzmusikszene der 50er Jahre
  • der Musik von Bebo Valdes oder des Films Calle 54
  • und für Cineasten und Videofreaks - wegen der innovativen Technik dieses Films
und er hat eine verdammt interessante Entstehungsgeschichte (siehe unten)

Für Cienasten und Video-Freunde interessant: Mariscals Bruder, Tonno Errando, der für den audiovisuellen Bereich verantwortlich war, ist zu Gast und bereit für eine lebhafte Diskussion mit dem Publikum.
(Video entfernt, Okt. 2022)

Der Film über den jungen kubanischen Pianisten mit großen Träumen und über die wunderschöne Sängerin Rita mit der außergewöhnlichen Stimme in Havanna der 1950er Jahre erhielt 2011 den Europäischen Filmpreis.

Was ich interessant finde, ist die Benutzung der animationstechnik in einem Stil der alten Zeichentrickfilme - also flache Farbflächen statt fast-realistische Inhalte. Dazu fand ich in einem SPIEGEL-Artikel folgenden Hinweis:
Regisseur Trueba, der bereits 1994 mit "Belle Époque" einen Oscar für die beste nicht-englischsprachige Produktion gewann, hat "Chico & Rita" im Rotoskopieverfahren hergestellt. Das heißt, er hat Realaufnahmen angefertigt, die dann in Trickbilder umgewandelt wurden, also ähnlich wie es Richard Linklater für seinen Philo-Comic "Waking Life" getan hat.


Dienstag, 6. Mai 2014

Stadtbahn Regensburg Onlinepetition

https://www.openpetition.de/petition/online/der-alte-strassenbahnzug-in-regensburg-soll-erhalten-werden


Eine Online-Petition fordert: der alte Straßenbahnzug in Regensburg soll erhalten werden!

https://www.openpetition.de/petition/online/der-alte-strassenbahnzug-in-regensburg-soll-erhalten-werden

Für kreative Jugendliche: Jufinale und Kifinale 2014

Das Bayerisches Jugendfilmfestival findet  dieses Jahr in Regensburg statt.

Kinder und Jugendliche aus ganz Bayern präsentieren ihre Filmproduktionen
bei der KIFINALE und JUFINALE vom 15. bis 18. Mai 2014 in Regensburg.
KIFINALE und JUFINALE vom 15. bis 18. Mai 2014
Das Bayerisches Jugendfilmfestival findet  dieses Jahr in Regensburg statt.

Kinder und Jugendliche aus ganz Bayern präsentieren ihre Filmproduktionen
bei der KIFINALE und JUFINALE vom 15. bis 18. Mai 2014 in Regensburg.



Beispiel (Kurzfilm):

Sonntag, 4. Mai 2014

Let's Play - Theater der Sinne

Let's Play - ein interaktives Stück von Thaïs Botinas

Das klingt schon interessant: ab 18:00 fängt das Stück für jeden Zuschauer zeitversetzt an. Dauer für jeden einzelnen Zuschauer: 35 Minuten

04. Mai - 06. Mai - Theater a.d. Universität
 begrenzte Plätze, Reservierung erbeten: 0941-943-1555 oder Nachricht per facebook|


Vom 4. bis 6. Mai ist im Theater der Universität Regensburg ein ganz besonderes Theaterstück zu sehen: Let's Play? von der katalanischen Künstlerin Thaïs Botinas. Anstatt nur etwas anzuschauen, kann man hier wirklich etwas erleben, denn in der Mischung aus begehbarer Installation und Theaterstück ist der Zuschauer für rund 30 Minuten der Hauptdarsteller. Spanisch-Kenntnisse sind dabei nicht erforderlich!

9. Mai 2014 - Art Affair Vernissage PAVEL ROUCKA

Vernissage PAVEL ROUCKA: Pavel Roucka ist einer der prominentesten
zeitgenössischen Künstler Tschechiens und präsentiert seine neuesten
Werke vom 10. Mai bis 10. Juni 2014 bei Art Affair.


Freitag, 9. Mai
um 19:30

Samstag, 3. Mai 2014

Sonntag mittag: A Film About Kids and Music. Sant Andreu Jazz Band

Filmgalerie im Leeren Beutel: A Film About Kids and Music. Sant Andreu Jazz Band

SO 04.5. | 12:00 Uhr | Filmgalerie
kids and music


E 2012, min 101, OmeU (Spanisch und Englisch), Regie: Ramon Tort

Dieser international ausgezeichnete Dokumentarfilm begleitet die Arbeit des Musiklehrers Joan Chamorro und seiner Jazz-Band, die aus Kindern im Alter von 6 bis 18 Jahren besteht. Der Film gibt Einblicke in ganz ungewöhnliche Proben und Auftritte mit internationalen Jazz-Größen. Hierbei wird die erstaunliche Musikalität der Kinder offenbar.

Donnerstag, 1. Mai 2014

Yorki, der Teddybär


 
Yorki und ich bei einem Spaziergang auf dem Dultplatz. Die Dult ist vorbei, nur der Süßwarenstand mit dem Teddybär steht noch da, bereit zur Abholung. Der Erfinder dieses Bärenstandes, ein Passauer,  hatte mit mir Jura studiert. Ich kann mich erinnern, wie er mir erzählte, dass er sich um den Süßwarenstand (ich glaube seiner Eltern) kümmere. Er habe dabei eine Idee mit einem Bären realisiert und die Idee auch schützen lassen.

Das ist gut 25 Jahre her. Seitdem sehe ich ihn immer wieder, Den süßen Bären.

Ich ging also nun auf dem Dultplatz spazieren und sehe mich nach Yorki um. Und der steht tatsächlich in einer Blickrichtung genau vor dem Bären. Und guckt in diesselbe Richtung wie der Bär.

Das ganze in herrlicher Abendsonne - und ich habe meine Kamera nicht dabei. Also muss die Handykamera herhalten, die im Galaxy Tab eingebaute.  Die hat keinen Zoom. Keine Zeit um näher zu gehen, Yorki könnte den Kopf drehen oder sich sonst bewegen, also fotografiere ich so gut es geht aus der Entfernung und mache zu Hause einen Ausschnitt. Damit wird zwar das Bild unscharf, aber trotzdem ist es eines der köstlichsten Bilder die ich habe. Von Yorki, der selbst wie ein Teddybär aussieht, und dem Passauer Bären der Dult.