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Donnerstag, 31. Juli 2014

Oh - das Gebäude ist weg. Da tut sich was am Unteren Wöhrd.

 Überraschung beim Spaziergang mit Yorki an unserer Lieblingsstrecke am Unteren Wöhrd: die alten Lagergebäude wurden abgerissen.

Erkennen Sie die Stelle wieder? Unterer Wöhrd, nördliches Ufer, Blick nach Osten zur Nibelungenbrücke. Auf dem freien Platz recht unten im Bild stand bisher eine alte Lagerhalle. 2007 bis 2009 wurde sie für das Strandbad benutzt, das jetzt beim IT-Speicher residiert.

Unterer Wöhrd, 24.07.2014



Zum Vergleich: diesselbe Stelle im Jahre 2008

und hier am 14.10.2011





Wiederhergestellt: Artikel aus 2008 über STRAND:GUT - Erholung für Familien und Fussballfans





In einem aktuellen Zusammenhang habe ich den Artikel vomMai 2008 über das Strandbad am Unteren Wöhrd wieder hergestellt.  Dazu musste ich die Originalbilder finden, neu hochladen und richtig innerhalb des Textes einfügen.

Hier geht es zum Beitrag:

STRAND:GUT - Erholung für Familien und Fussballfans


Mittwoch, 30. Juli 2014

Sieben Irrtümer über die historische Regensburger Straßenbahn - Gastbeitrag

Gastbeitrag von Martin Onkeldoc,
mit einem bisher unveröffentlichten Foto von der Regensburger Straßenbahn (Foto zur Verfügung gestellt von H. Grünbauer)



Regensburger Straßenbahn am Stobäusplatz, ca 1959 TW 33 und TW 27


"Die Dinge sind so, vielleicht aber auch anders." (Nikos Themelis)

Sieben vermeintliche Fakten zur Regensburger Straßenbahn
  1. "Deutschlands engste Straßenbahnkurve befand sich am Bischofshof."

    Diese Behauptung wird gerne mit einem Foto der Linie 1 illustriert, wie sie von der Goliathstraße in den Krauterermarkt einbiegt. Der Radius dieses Bogens lässt sich aus der Stadtgrundkarte von 1959 mit 19 m herausmessen. Die bis 1945 befahrene Linie nach Reinhausen machte an der gleichen Stelle jedoch einen viel engeren Bogen: Eine S-Kurve mit nur 15 m Radius führte in die Weißen-Hahnen-Gasse! Dieser Wert wird wiederum geschlagen von der bis 2012 existierenden Tram-Wendeschleife in München-Pasing: 14,5 m Radius – und das bei Normalspur. Um das zu toppen, müssten wir die Depotgleise an der Augustenstraße anführen, dort quietschten die Waggons in Schleichfahrt durch 10-m-Radien.
      

Faszinierende Straßenbahn Modell-Landschaft


Arnulfsplatz um 1950, oben Osten, unten Westen, rechts das Theater.

Ich habe sie ein paar mal als Kind miterlebt, die Straßenbahn. Im DEZ gibt es einen Schaukasten mit einer wunderschönen Modell-Anlage von Arnulfsplatz und Bismarckplatz, inklusive Ludwigstraße und Drei-Mohren-Straße.

Durch letztere ging auch ein Straßenbahngleis - unglaublich bei dieser engen Gasse.

An diesem Schaukasten halte ich manchmal, und dann stehe ich lange - denn ich kann mich nicht sattsehen an den Details. So also sah das noch vor 40 Jahren aus, beim Bismarckplatz, beim Arnulfsplatz. So sahen das unrevonvierte Theater aus, die unrenvierten Häuser gegenüber in der Drei-Mohrenstraße, wo die Theaterwerkstätten waren. Die Drei-Mohrenstraße war keine Flanierstrecke, wie heute, sondern ein dunkles hässliches Gässchen hinterm Theater, ohne Cafes, ohne Läden.

Lediglich ein einziges Lokal war dort, die unter Studenten berühmte Pizzeria AMALFI, dort wo heute das Mirabelle ist.

So war das auch noch, als ich in den siebziger Jahren nach Regensburg kam. Nur die Straßenbahn, die war schon seit 1964 nicht mehr. Die Gleise wurden aber erst viel später abgebaut.


Dienstag, 29. Juli 2014

1. August - Event am Rathaus - Nostalgische Sonderfahrt zur letzten Straßenbahnfahrt in Regensburg



Am 1.8. 1964 fuhr das letzte Mal die Straßenbahn in Regensburg. Es warkeine Routinestrecke, sondern eine Sonderfahrt von der Landshuterstraße hin zum Werksgelände in der Augustenstraße

Für den 1.8.2014, dem 50jährigen Stilllegungsjubiläum, haben die Straßenbahnfreunde Regensburg Unterschriften gesammelt. Dabei geht es um die bessere Erhaltung eines in Regensburg im Freien lagernden Straßenbahnzugs. Über 2000 virtuelle Unterschriften wurden gesammelt.

Die Unterschriften werden am 1.8.2014 am alten Rathaus ca 18:30 feierlich an den Oberbürgermeister Wolbergs und Bürgermeister Huber übergeben.
Das läuft so ab, dass eine Sonderfahrt mit einem Bus stattfindet, die im wesentlichen die alte Strecke abfährt, und beim Rathausplatz um 18.30  eine Pause einlegt. Dort gibt es die Übergabefeierlichkeiten (sogar mit Gesang, habe ich gehört).

Der Bus fährt dann weiter zur Augustenstraße, aber über das alte Ziel hinaus weiter bis zu den Brauhausstuben Bischofshof (Stadtwesten).
Dort gibt es um 19.00 Uhr ein geselliges Zusammensein mit einem interessanten Filmvortrag.
Die Übergabe-Veranstaltung wird von Funk- und Fernsehen wie auch den renommierten Regensburger Zeitungen begleitet! Dazu, und zu dem Treffen um 18.30 Uhr, sind alle eingeladen. Für den Bus gibt es keine Mitfahrmöglichkeit mehr, denn dieser ist ausgebucht.


Die Moderation bei der letzten Fahrt übernimmt Günther Schieferl, letzter Straßenbahnfahrer.

Für die ganze Aktion sorgten Bernd Edtmaier und Jan Mascheck.

Die Originalstrecke der letzten Fahrt (mit Dank an Martin Onkeldoc). Die Busfahrt wird an zwei Stellen davon abweichen, wegen der heutigen Einbahnstraßenregelung


Auf http://www.strassenbahnregensburg.de.vu/ können Sie sich in eineFreundesliste eintragen, um über die weitere Entwicklung der Straßenbahn auf dem Laufenden zu bleiben!


Montag, 28. Juli 2014

Das Glühwürmchen - Lampyridae

28.07.2014. Ich komme heim es ist schon dunkel. In meinem Garten gibt es Glühwürmchen, und ich sehe eines am Rand des Gartenweges. Da ich die Kamera dabei habe, versuche ich einen Schuss aus der Hand, gefolgt von einem Blitzlicht-Schuss.


Glühwürmchen im Blitzlicht. (Ausschnitt)




Leuchtmechanismus (aus Wikipedia)

Die Erzeugung von (kaltem) Licht durch Lebewesen wird Biolumineszenz genannt. Bei Leuchtkäfern reagiert dabei Luciferin unter Anwesenheit des Katalysator-Enzyms Luciferase mit ATP und Sauerstoff (Oxidation). Die dabei freigesetzte Energie wird fast nur in Form von Licht und nur zu einem geringen Teil als Wärme abgegeben, so dass sich ein Wirkungsgrad von bis zu 95 % ergibt.[4] Bisher hat keine künstlich hergestellte Lichtquelle einen so hohen Wirkungsgrad erreicht. Am Unterteil des Hinterleibs befinden sich weiße Bereiche, an denen der harte Käferpanzer für Licht durchlässig ist. Im Inneren liegt eine weiße Schicht, die das Licht reflektiert. Dadurch sind die weißen Bereiche auch am Tag zu sehen.

Der Leuchtmechanismus ist auch in der Forschung von großer Bedeutung. In Anbetracht der geringen Größe der Leuchtorgane ist die Menge des nach außen gelangenden Lichts verhältnismäßig hoch. Dies ist auf die äußere Beschaffenheit der Leuchtorgane zurückzuführen. Forschern gelang es in einer länderübergreifenden Studie, die Lichtausbeute von herkömmlichen Galliumnitrid-Leuchtdioden um bis zu 55 % zu steigern, indem sie die Leuchtdioden mit einer ähnlich beschaffenen Außenschicht bestückten.[5]


Linktipps:
Ein früheres Foto von einem Glühwürmchen in meinem Garten

Sonntag, 27. Juli 2014

Die Blumenstraße Teil 3

Teil 3: Die Blumenstraße selbst


Kaum wartet man dreißig Jahre, schon blüht sie.

Sie blüht ja! Nach 35 Jahren das erste Mal. Wir waren baff.

Vor 35 Jahren haben mir mein Ex-Schwager und seine Frau diesen Blumentopf übergeben, als sie nach Spanien auswanderte. Meine Ex-Schwägerin ist seit 15 Jahren wieder hier und wohnt bei uns im Haus. Wir pflegten die Pflanze gemeinsam. Dabei sahen wir Jahr für Jahr nur die grünen Blätter, niemals Blüten. Trotzdem - der Blumentopf war eine Erinnerung.

Vor ein paarTagen die Überraschung: das Ding blüht! Und wie schön. Habe ich die 35 Jahre etwas falsch gemacht? Oder blüht die Pflanze so selten? Keine Ahnung, jedenfalls freuen wir uns riesig.

Samstag, 26. Juli 2014

Die Blumenstraße Teil 2

Weitere Impressionen von der Blumenstraße mit vielen Blumenfotos

13. Oktober 2013

Kater Fritzi, beim Spaziergang am Bahndamm parallel zur Blumenstraße; Oktober 2013



Freitag, 25. Juli 2014

Super-Idee: open air Kino am Unteren Wöhrd




Gestern abend beim Spazierengehen zufällig entdeckt: das Open-Air-Kino nebst Creperie und Bar am unteren Wöhrd, neben dem Grieser Steg.



Es heißt “Cinema Paradiso”, es ist ein Open-Air-Kino, und es findet vom 17. Juli bis 17. August im Regensburger Dschungel statt


Und das war der perfekte Abschluss eines sowieso überraschenden Spaziergangs mit Yorki. Wir hatten unterwegs Leute kennengelernt, interessante Gespräche geführt und jetzt konnte ich mir ein leckeres Eierlikör-Crepes unter Bäumen gönnen.


Donnerstag, 24. Juli 2014

Die Blumenstraße und Blumenfotos Teil 1

Diese Serie behandelt vor allem Blumen-Fotos, aber auch die Blumenstraße als solche.

Die Blumenfotos sind alle in der Blumenstraße entstanden, entweder in meinem Garten, oder am Straßenrand, oder am Bahndamm entlang.


Teil 1: Die Blumenfotografie

Von wegen, meine Fotos drehen sich immer nur um Kunst und Stadtansichten. Das sind die Fotos, die ich bisher gezeigt habe. Aber ich fotografiere auch Anderes. Ganz gerne Blumen und Pflanzen.

Das ist ein ganz besonders erbauliches Hobby. Nehmen Sie mal eine Spiegelreflex und ein ganz gewöhnliches Teleobjektiv, gehen Sie raus aus dem Haus, in den Garten oder an den nächsten Straßenrand. Schauen Sie GENAU hin. Plötzlich endecken Sie viele schöne Details. Mit dem Tele können Sie diese Details heranholen und vergrößert betrachten. So nah haben Sie die Pflanzen bisher nicht gesehen. Und zu Hause am PC können Sie nochmals Details heraus-zoomen. Welten eröffnen sich, als wenn Sie mit einem Mikroskop arbeiten.




Mittwoch, 23. Juli 2014

GRAZ: Finnisage und Sommerfest am 25. Juli

Finissageabend 25. Juli 2014 zu unten gennnanter Ausstellung
ab 20 Uhr Sommerfest mit Überraschungen

MobileArt
Erste Regensburger MobileArt - Ausstellung
Dauer  04.07 bis 26.07.2014
Öffnungszeiten  Fr - Sa 16 - 19 Uhr

Der Regensburger Künstler Christian Havlicek (GRAZer der ersten Stunde) versucht in seiner Ausstellung Grenzbereiche der Kunst auszuloten. Er stellt sich die Frage: „Ist es möglich, mit dem Alltagsgegenstand Handy (mobile phone), Kunst zu produzieren?“  

Die Besucher/innen der interaktiven Ausstellung werden aufgefordert, zu fotografieren bzw. eigene Fotos auf Handy mitzubringen. Diese werden im GRAZ bearbeitet und auf DIN A3
ausgedruckt.

Nach Ende der Ausstellung können die nicht verkauften Arbeiten abgeholt werden.

Dienstag, 22. Juli 2014

Straßenbahn in Regensburg




Derzeit läuft eine Aktion zugunsten der Straßenbahn. Auf Wikipedia fand ich überraschenderweise einen eigenen Artikel über die Straßenbahn in Regensburg

Straßenbahn Regensburg

aus Wikipedia, der freien EnzyklopädieDie Straßenbahn Regensburg ist ein ehemaliges öffentliches Nahverkehrsmittel in Regensburg, das von 1903 bis 1964 in Betrieb war.

Geschichte

Die meterspurige Regensburger Straßenbahn wurde am 21. April 1903 mit zwei Linien eröffnet. Die vom Nürnberger Unternehmen Schuckert & Co. erbauten Strecken liefen von Stadtamhof über die Steinerne Brücke, den Domplatz und den Alten Kornmarkt zum Hauptbahnhof und vom Ostentor über den Domplatz und den Alten Kornmarkt in die Wilhelmstraße. Der Betriebshof befand sich in der Augustenstraße. Im Jahr 1909 gingen die Linien mit dem dazugehörigen Kraftwerk in den Besitz der Stadt über.
Bis in die 1930er-Jahre wurde das Netz schrittweise erweitert.
  • am 29. Januar 1911 von der Maximilianstraße zur neuen Kaserne
  • am 1. August 1915 vom Ostentor bis zum Schlachthof
  • am 1. Oktober 1933 von Stadtamhof bis zur Reinhausener Brücke zur Walhallabahn
  • am 1. Juli 1936 von der Prinz-Rupprecht-Straße bis Pürkelgut

Montag, 21. Juli 2014

Benefiz-Aktion im DEZ erfolgreich abgeschlossen.




Die diesjährige Aktion der Charity-Art-Group-Regensburg ist abgeschlossen. Die genaue Spendensumme wird noch ermittelt, aber die Umsätze waren im Rahmen des Erwarteten. Es war sehr harmonisch, und der Tombola-Hauptgewinn ging an ein junges Pärchen, das sich riesig freute.

Für einen guten Zweck

Die Tombola-Erlöse und 20% der Kunst-Erlöse gehen an die drei begünstigen Organisationen. Natürlich haben trotzdem der eine oder andere versucht, nochmals ein paar Euro herunterzuhandeln. Das ist zeitaufwändig, denn wir mussen jeweils beim Künstler rückfragen, ob er damit einverstanden ist. Aber das ist sowieso unsere heutige Kaufkultur - immer auf Schnäppchen aus.

SALE SALE SALE - die heutige Schnäppchen-Kultur

Viele Besucher unterliegen dem Irrtum, die Bilder seien bei der Aktion teuerer. Deshalb nahmen sie die Visitenkarten der Künstler und nahmen direkt Kontakt auf - in der Hoffnung, die Bilder billiger zu bekommen.

Das ist ein Missverständnis!

Sonntag, 20. Juli 2014

Jogging Musik


Sonntag-Spaziergang an einem diesigen Dezembertag. Am 30. Januar 2011, um genau zu sein. Die Brücke ist noch heil, wird nicht restauriert.  Ganz langsam kommt Leben in die Steinerne Brücke, die ich vorher noch menschenleer fotografieren konnte. Mit dem Tele fange ich zwei Straßenmusiker ein. Wie man sieht, brachten sie die Passanten zum Tanzen ...


Der Kanal nach der Rodung der Uferböschung

Donaukanal 20.07.2014, parallel zur Frankenstraße

Über 10.000 Besucher monatlich im Regensburger Tagebuch

Über 10.000 Besucher pro Monat für das Regensburger Tagebuch, das geht schon. Das Ärgerliche dabei ist: Es könnten doppelt so viel sein. Aber wegen eines hackerbedingten Umzugs sind im Jahre 2011 alle älteren Beiträge von 2007-2010 verlorgen gegangen, Ich musste also komplett von vorne anfangen.

Samstag, 19. Juli 2014

Osten-Gassenfest 2014 - dieses Wochenende

Das wird wieder traumhaft schön. Denn das Wetter ist so herrlich wie 2012, wo ich ein herrliches 

Gassenfest der Sozialen Intiativen 

dokumentieren konnte. 

Mittlerweile heißt es "Ostengassenfest". Und richtig, bei Durchsicht meiner Fotos finde ich ein Gassenfest aus 2008, das sich aber damals in den Gassen der Altstadt verteilte. Auf die Ostengasse gezählt,  ist es dieses Jahr das dritte Ostengassenfest.


Diese 3. Ausgabe des OstenGassenfestes steigt vom 18.-20. Juli 2014 zum Thema "Inklusion" (siehe http://www.soziale-initiativen.de/sites/gassenfest.html)

Unter Inklusion wiederum versteht man die soziale Integration, vor allem im Bereich Behinderter, aber nicht nur (lies: Wikipedia zu Soziale Inkulsion: http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Inklusion)

Auszug aus Wikipedia: Das Prinzip Inklusion drückt umfassende Solidarität mit Menschen aus, die zwar einen Hilfebedarf haben, aber eben oft nicht in einem umfassenden Sinn „hilfsbedürftig“ sind (etwa im Sinne des Merkzeichens „H“ im Schwerbehindertenrecht). Soziale Inklusion bedeutet, heute bestehende Sondereinrichtungen wie Heime für Menschen mit Behinderung zu verändern. Soziale Inklusion dient der Norm der Gleichstellung.
So wurde z.B. die FIFA nach den ersten Spielen für die gelungene Inklusion sehbinderter Schiedsrichter kräftig  gelobt (http://www.der-postillon.com/2014/06/fifa-fur-gelungene-inklusion.html)


Programm

Das diesejährige Programm des Ostengassenfestes findet man versteckt auf dieser Webseite:

Bilder vom Gassenfest 2012:



Freitag, 18. Juli 2014

Restauriert: Artikel vom Oktober 2007 über KuBuS-Vernissage

Anlässlich der morgigen Kubus-Ausstellung habe ich endlich den lange verschollenen Artikel vom Oktober 2007 restauriert. Dabei habe ich ihn auch gleich inhaltlich überarbeitet und mehr Fotos hochgeladen, als damals. Leider haben die Fotos nur 500Pixel-Auflösung, die Originaldateien habe ich nicht mehr gefunden.

Hier geht es zu dem Artikel:

http://www.regensburger-tagebuch.de/2007/10/bilder-von-der-kubus-vernissage-2007.html

KuBuS-Vernissage am 19.07.2014 - 19.00 Uhr

Elphi Göpfert vom ZAK Laaber machte mich auf die nächste KuBuS-Ausstellung aufmerksam.

KuBuS ist eine Künstlergruppe im Gebiet Laaber. Eine der ersten Fotoreportagen im Regensburger-Tagebuch betraf eine solche KuBuS-Ausstellung, und zwar im Jahr 2008. Diese Vernissage war sehr schön und interessant.





Elfi Göpfert: Ihr seid alle herzlich eingeladen bei einem Gläschen Wein, beschwingter Live-Musik (siehe www.41hertz.com) und in froher Runde die vielfältigen Kunstobjekte zu genießen und vielleicht auch das eine oder andere bald euer Eigen nennen zu dürfen.

Ausstellung KuBus, Vernissage am 19. Juli 2014 um 19.00 Uhr
Einführung: Hans Schmid, Bürgermeister
Musikalische Begleitung: 41hertz


Donnerstag, 17. Juli 2014

Nachtaufnahmen von Weichs aus



Im April fuhr ich nach Reinhausen/Weichs, um mit Langzeitbelichtungen am Weichser Ufer zu experimentieren. Bei einem Spaziergang in der neuen Weichser Siedlung, die direkt am Damm-Fußgängerweg angrenzt, entdeckte ich nämlich, dass man von dort einen interessanten Blick auf den beleuchteten Dom hat. Normalerweise kam man an dieser Stelle niemals hin. Dort ging zwar ein Fußgängerweg an der Donau bzw. Regen entlang, der ist aber nachts unbeleuchtet. Erst durch die neue Siedlung gelangt man, von Norden her, an den entsprechenden Bereich des Weges

Dienstag, 15. Juli 2014

Fritzi und das Steuerproblem

Fritzi, die Internetkatze. iCat-Fritzi, so nennen wir ihn mittlerweile, den Neuzugang. Getauft hat ihn so Manu, die Redakteurin unseres gemeinsamen verbraucher-magazins, und ihn zum Maskottchen für das v-mag ernannt. Aber wie kam es zu untenstehendem Foto?

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_tW8OCoBYZAv_YWX1_w-j9daiJEoJb0mWLwUqRWBNngFLG-zVKrfogUwha83vCVP7PIgJW624KktmiGLNAOl7vHIb8TACkyV2DHgB6HL874r8victZxwGxCduhd5T-I-ffNtR0k3_4XC7/s450/nanu-5-IMG_7899.JPG


Nanu? Wer hat an meinem PC gespielt? Diese Spot-Darstellung beim Mac benutze ich doch nie.


Und wer hat in diesem Buch gelesen?  Das kann nur iCat gewesen sein. er mag so gern Steuerfachliteratur. Hier: Steuermaßnahmen zur nachhaltigen Staatsfinanzierung. Ein spannendes Buch, finde ich.





Nicht so für Fritzi. Der ist bei der Lektüre eingeschlafen. Und hat dabei mit seinem Kopf eine Tastenkombination gedrückt.






 Gut. Herrchen hat den Bildschirm wieder hergestellt. Also nochmal räkeln und weiterschlafen.

Bilder vom Atelier-Fest 2014 Bildhauer Helmut Wolf

Atelierfest 21.06.2014, Helmut Wolf, Bildhauer




Der Regensburger Künstler Helmut Wolf, geb. 1959 in Nittenau, absolvierte eine dreijährige Ausbildung zum Holzbildhauer und zwei Jahre Meisterschule in München. Er war mehrere Jahre als Restaurator in Regensburg tätig, seit 1992 ist er freischaffender Bildhauer.

Helmut Wolf wohnt in Regensburg, hat aber sein Atelier in  Beratzhausen. Dort besitzt  er ein ganzes Haus. Im Erdgeschoß betreibt er sein Atelier, die oberen Räume sind meist als Ferienwohnung vermietet.

Montag, 14. Juli 2014

Vernissage im DEZ - und die Stadt war stundenlang führerlos



Feierlicher Empfang zur Charity-Aktion 2014 im DEZ - alle drei Bürgermeister waren da. OB Joachim Wolbergs, BM Jürgen Huber und BM Gertrud Maltz-Schwarzfischer. Und sogar Ex-OB Christa Meier war anwesend.


Die Stadt war also für ein paar Stunden führerlos.




Wie schon im letzten Jahr: eloquente Ansprachen, herrliche Musik von Petra Soden und Leckereien und Sekt  und angenehme Atmosphäre.

Was ich gut fand: die Künstler wurden nicht vorgestellt, sondern die drei Spendenbegünstigten Organisationen. Und das sind:

  • DrugsStop Drogenhilfe Regensburg e.V.
    Marion Hoffmann-Plank
    http://www.drugstop.org/

  • Thomas Wiser Haus
    Karlheinz Weiß
    http://www.thomas-wiser-haus.de/

  • Aktion Sonnenschein
    Förderverein für das Regensburger Kinderzentrum St. Martin
    http://www.aktion-sonnenschein-regensburg.de/

 Zu diesen Organisationen bereite ich gesonderte Beiträge vor.


Sonntag, 13. Juli 2014

Der tägliche Kampf um einen Parkplatz in Regensburg


Nur weil das Petersweg-Parkhaus steht, heißt das noch nicht, dass die Parkplatzprobleme beseitigt sind.

Wenn ich in der Thundorferstraße etwas abholen oder liefern soll (z.B. weil ich den PC eines Bekannten neu konfiguriere), dann kann ich nicht beim Petersweg parken, sondern brauche einen Parkplatz im Norden. Und dort ist es eine Katastrophe. Es ist zudem eine Katstrophe, dorthinzugelangen, denn die Einbahnstraßenregelung ist schon sehr urig.

UND JETZT IST AUCH NOCH DER BISMARCKPLATZ IM UMBAU. Bis 2015!

Samstag, 12. Juli 2014

Über die Zollerstraße zum Lokschuppen und Bahnhof




Weil in dieser Gegend soviel gebaut und verändert wird, wähle ich für meinen Spaziergang mit Yorki diesmal eine ungewöhnliche Strecke: Vor zur Hemauerstraße, dort aber rüber zur Zollerstraße, und dort bis zur Music-Academy im Lokschuppen.

Die Abendsonne macht gutes Licht und ich nehme die Kamera mit, um die Entwicklung in diesem Stadtteil zu dokumentieren.

Donnerstag, 10. Juli 2014

Pavia und Regensburg im Vergleich

Gefunden auf archive.org : Pavia und Regensburg


Eine Studie aus dem Jahre 1932, worin jemand Regensburg mit der italienischen Stadt Pavia vergleicht.
Titel: Pavia und Regensburg. In: Historisches Jahrbuch, S. 465-476 Band: 52
Autor: Aloys Schulte

Body-Painting Demo im Rahmen der Charity-Art-Ausstellung

Nächsten Samstag wieder: eine Demo, wie man mit air-brush-Technik einen Körper bemalt. Diese Foto stammen vom vergangenen Samstag.

Charity-Art-Group-Mitglied Klaus Melzer erregt viel Neugier, als er das body-painting live an einem Model demonstriert. Das kam dann heraus:


body-painting von Klaus Melzer, Regensburger Charity-Art-Group-Aktion im DEZ


Mittwoch, 9. Juli 2014

Rote Säulen in blauer Nacht - die Säulen des Kunstforums

In  diesem Artikel geht es um die  Säulen des Kunstforums Ostdeutsche Galerie im Stadtpark. Im Mai 2014 fielen sie einem Brandanschlag zum Opfer. Derzeit werden sie renoviert.

Ich hatte die die Säulen anlässlich einer Fotosession zur legendären Blauen Nacht 2010 fotografiert. Später machte ich einige Experimente mit der Anamorphosen-Technik.

Somit kann ich hier zusammenstellen:
  • Fotos der Säulen von 2010 (Blaue Nacht), 
  • Fotos vom Mai 2014 (mit Brandschäden) und 
  • Digital-Art-Experimente mit den Säulenfotos aus 2010



Sonntag, 6. Juli 2014

Regensburger Pop-Art-Serie



Schon seit 2002 experimentiere ich neben der Aquarell-Malerei und Acryl-Malerei auch mit  Digitalart-Experimenten (siehe z.B. sisyphus-art.de). Ab 2008 verfremdete ich gelegentlich auch einige meiner Regensburg-Fotos.

Im Jahre 2011 experimentierte ich mit einer speziellen Pop-Art-Software, die ich auf Regensburg-Fotos anwendete - ich nannte die Serie Regensburg-Popart.

Erstmals für die Charity-Art-Ausstellung habe ich ein paar der Bilder als Druck realisiert, ein paar weitere zeige ich hier in digitaler Form.

Die Struktur entspricht nicht den klassischen Popart-Stil von Roy Lichtenstein (den ich sehr verehre) oder Andy Warhol (der geschichtlich wichtig ist, aber nicht unbedingt nachahmenswert, auch wenn viele Bildbearbeitungsprogramme einen entsprechenden Pop-Art-Effekt nach Warhol-Art enthalten) oder andere Popart-Künstler (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Pop_Art).

Die von mir verwendete Effekt ist vielschichtiger. Der Stil  enthält nicht nur passende Farbkombinationen, sondern ist strukturiert - mit Linien, Punkte, Rauten.

Bei allen Bereichen habe ich die Farben, die Größe und Breite der Streifen, Punkte und Rauten manuell so lange eingestellt, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war.

Dieser Stil erinnert somit an die  Formensprache des genialen Künstlers Jean Dubuffet, aus seiner Hourloupe-Serie (Beispiele kann ich nicht zeigen, da sie urhebergeschützt sind, aber hier ist ein Link zu ein paar versteckten Webseiten der dubuffetfondation: http://www.dubuffetfondation.com/hourloupe_ang.htm),

Auf Wikipedia findet man nur Text zu Dubuffet (http://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Dubuffet). Aber wenn Sie im Buchladen oder Antiquariat ein Buch über Dubuffet entdeckten, schlagen Sie zu - seine Person, seine Werke und die geschichtliche Entwicklung seines Stils sind äußerst interessant und spannend, für Kreative auch lehrreich.


Samstag, 5. Juli 2014

Goldene Abendsonne am unteren Wöhrd



Schnell noch ein Spaziergang mit Yorki am Nordufer des Unteren Wöhrd, Höhe BRK. Die Abendsonne zaubert goldenes Licht über die Landschaft. Entstanden am 26.06.2014.