Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Sonntag, 13. Juli 2014

Der tägliche Kampf um einen Parkplatz in Regensburg


Nur weil das Petersweg-Parkhaus steht, heißt das noch nicht, dass die Parkplatzprobleme beseitigt sind.

Wenn ich in der Thundorferstraße etwas abholen oder liefern soll (z.B. weil ich den PC eines Bekannten neu konfiguriere), dann kann ich nicht beim Petersweg parken, sondern brauche einen Parkplatz im Norden. Und dort ist es eine Katastrophe. Es ist zudem eine Katstrophe, dorthinzugelangen, denn die Einbahnstraßenregelung ist schon sehr urig.

UND JETZT IST AUCH NOCH DER BISMARCKPLATZ IM UMBAU. Bis 2015!



Ich bin schon einige male umsonst dort hingefahren. Nur das unterste Stockwerk ist in Betrieb, die meiste Zeit leuchtet oben die rote Schrift  "Besetzt"

Hier in der Blumenstraße wird es auch brisant. Die Neubauten  von Schmack waren kein Problem, solange auch der Parkplatz zur Verfügung stand. Der ist jetzt abgesperrt. Das nächste Bauvorhaben steht an. Die Blumenstraße ist zugeparkt zum gehtnichtmerh.

Das war übrigens schon vorher eng hier, bevor der Parkplatz gesperrt wurde. Es sind zu wenige Parkplätze hier. Entsprechend oft gibt es Unfälle, vor allem mit Radfahrern, die sich durchzwängen und nicht so schnell reagieren wie Autofahrer. Ich habe hier bereits zweimal live einen Unfall Fahrrad ./. Fahrzeug miterlebt, jeweils bedingt durch die Enge. Wie hoch die Quote ist, wenn ich nicht gerade an der Straße stehe, kann man sich denken.


Ich bleibe dabei. Regensburg ist die Stadt ohne Parkplätze.

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