Seiten

Donnerstag, 20. November 2014

Heute: Kurzfilme "Die Kunst der Komödie"

Do 20. Nov / 18.30 Uhr / FilmGalerie – Kino im Leeren Beutel
Die Kunst der Komödie: Kurzfilme

Kurzfilmprogramm - Die Kunst der kurzen Komödie präsentiert von der Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg:


Eine gute Komödie zu kreieren ist wahrlich eine Kunst, unabhängig von der Länge des Films.

Anlässlich des diesjährigen Specials „Die Kunst der Komödie“ des Heimspiel Filmfests haben die Veranstalter der Kurzfilmwoche die gelungensten und beliebtesten Comedy-Shorts der letzten fünf Festivaleditionen zusammengestellt:  

http://www.heimspiel-filmfest.de/filme/die-kunst-der-komoedie-kurzfilme/
 

Ich brauch mehr Rot!
Monika Tenhündfeld I Deutschland 2011 I 5 Minuten
Wir begleiten einen Porträtkünstler bei der Kreation eines neuen Werkes. Alles scheint routiniert abzulaufen, aber dann passiert ein Unfall und der Künstler muss improvisieren.
Meu amigo Nietzsche
Fáuston Da Silva | Brasilien 2013 | 15 Minuten
Der Gewinnerfilm des Publikumspreises 2014: Ein Grundschüler stößt auf Nietzsches „Also sprach Zarathustra“, das seine Welt ziemlich durcheinander bringt. Zu Beginn der Buchlektüre ist er nur ein kleiner Junge, am Ende ist er Dynamit!
¿Donde esta Kim Basinger?
Edouard Deluc I Frankreich, Argentinien 2009 I 30 Minuten
Marcus und sein Bruder Antoine sind wegen der Hochzeit ihres Cousins in Argentinien. Da Antoine gerade erst von seiner Frau verlassen wurde, versucht Marcus ihn mit einem Bordellbesuch aufzuheitern. Doch hier läuft nichts wie erhofft. Neben den liebevoll gezeichneten Charakteren erhält diese herzliche Chaos-Komödie vor allem auch durch den stimmungsvollen Soundtrack der französischen Indiepopband Herman Dune eine ganz besondere Note.
Supervenus
Frédéric Doazan | Frankreich 2014 | 3 Minuten
Schönheitswahn im Schnelldurchlauf.
I love Lucy
Colin Kennedy | Großbritannien 2009 | 15 Minuten
Ein hemmungsloser Film über ausgefallene Zähne, unerwiderte Liebe und die Fähigkeit eines Hundes, das Schicksal eines Paares zu beeinflussen, das nie füreinander bestimmt war.
Frank-Étienne vers la Béatitude
Constance Meyer| Frankreich 2012 | 12 Minuten
Frank-Étienne - in seinem gutmütigen, aber etwas simplen Wesen wunderbar von Gérard Depardieu verkörpert - ist Vertreter und verkauft leere Schachteln. Als er eine junge Frau trifft, die seine Nettigkeit ausnutzt, gerät sein vermeintlich einfacher Arbeitsalltag gehörig durcheinander. Bald findet er sich in einer abstrusen Situation zwischen einer Frau, ihrem Liebhaber und dessen Hund wieder.
Boo!
Rupert Reid | Australien 2012 | 5 Minuten
Der Gewinnerfilm des Publikumspreises 2012: Ein seit langem verheiratetes Ehepaar treibt gerne gefährliche Spielchen, um die Liebe für einander aufzufrischen.
Nazi Goreng
Nathan Nill | Deutschland 2011 | 7 Minuten
Die Welt des Neonazis Jan ist beschränkt, aber stabil. Zumindest bis er auf der Flucht vor der Polizei in einem asiatischen Stripclub landet und dort einen Moment erlebt, der seine Welt ins Wanken bringt.
Wer noch mehr Kurzfilme auf der Kinoleinwand sehen will, kann das wieder bei der nächsten Internationalen Kurzfilmwoche vom 18. März bis 25. März 2015 tun.