mit freundlicher Genehmigung |
Dann begann ein Verbindungsbau, der aber eingestellt wurde, so dass länger eZeit eine Betonruine dastand. Immerhin war für die oberen Stockwerke noch ein Ausblick möglich, und von der Guerickestraße aus konnte man den oberen Teil der südlichen Fassade sehen.
Bald ist auch dieser Anblick historisch. Denn der Bau geht seit ein paar Wochen weiter.
Fast zeitgleich zu den Bauarbeiten in der Mitte der Blumenstraße, wo der bisherige Parkplatz des Schmackschen Energieparks mit Studentenwohnungen bebaut wird, setzte man im hinteren Bereich der Blumenstraße die Arbeiten am Verbindungsbau fort.
Blick von der Guerickestraße aus zur südlichen Fassade der Fabrikantenvilla |
mit freundlicher Genehmigung |
Nur die Nordfassade an der Blumenstraße bleibt frei. Gegenüber ist das Gelände der Berufsfeuerwehr Regensburg.
Es gibt jmehrere Fabrikantenvillas in der Stadt - gemeint ist hier die Villa in der Blumenstraße, Teil der Seifenfabrik bzw. Seifensiederfabrik, die zum Imperium der noch existierenden F.X. Miller (Parfümerie) gehörte.
In der Liste der Baudenkmäler im Stadt-Osten (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Regensburg-Ostenviertel) wird sie als Fabrikantenvilla bezeichnet: Nr. D-3-62-000-239 - dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Risaliten, Schweifgiebeln, Eckerkern und Treppenturm mit Zwiebelhaube, Fassadengliederungen in Werkstein. Neurenaissance, 1898 von Norbert Veil