Am 26.02.2015 fand die Ausstellungseröffnung mit den Bildern der Multikünstlerin Yasmine Gerlach statt. In dieser Ausstellung in den Eckert-Schulen Regenstauf zeigte sie ihre Bilder von Marokko.
Diese Fotos entstanden zum Teil während eines sechsmonatigen Aufenhalts in Marokko in 2008, im Rahmen ihrer Mitarbeit bei den Filmfeststpielen, und zum Teil während Drehpausen bei Filmarbeiten ein paar Jahre später - Frau Gerlach spielte damals für die Hauptrolle in dem Film YMMA. Ansonsten ist sie in Regensburg als Sängerin, Hörbuchsprecherin und Dozentin bekannt.
Die Bilder waren früher schon mehrfach in Landshut ausgestellt.
Freitag, 27. Februar 2015
Hobby-Filmer - zeigt Eueren Kurzfilm - spontan am 22. März
Ein Aufruf von Insa Wiese: Die Internationale Regensburger Kurzfilmwoche wagt es und gibt all jenen Zutritt auf die große Leinwand, die Lust haben, ihren Kurzfilm zu zeigen.
Ob Erstversuch oder Testlauf vor fremden Publikum, ob schwere Kost oder seichte Unterhaltung – solange der Film persönlich vorbeigebracht wird und noch Zeit sein sollte, zeigen wir ihn. Schnappt Euch die Leinwand!
Ihr müsst den Film nur beim Vorführer im W1 abgeben und schon ist euer Film ein Beitrag zum Kurzfilmfestival.
Jeder muss sich trauen - es geht um Spaß und Dabeisein!
Wow, kann ich da nur sagen! Ohne Jury!? Ohne Auswahl?
So einfach kann man in das Kurzfilmfestival kommen ...
Wo:
Wann:
Ob Erstversuch oder Testlauf vor fremden Publikum, ob schwere Kost oder seichte Unterhaltung – solange der Film persönlich vorbeigebracht wird und noch Zeit sein sollte, zeigen wir ihn. Schnappt Euch die Leinwand!
Ihr müsst den Film nur beim Vorführer im W1 abgeben und schon ist euer Film ein Beitrag zum Kurzfilmfestival.
Jeder muss sich trauen - es geht um Spaß und Dabeisein!
Wow, kann ich da nur sagen! Ohne Jury!? Ohne Auswahl?
So einfach kann man in das Kurzfilmfestival kommen ...
Wo:
W1 - Zentrum für junge Kultur
Weingasse 1, 93047 Regensburg
Eintritt für Zuschauer: Spendenbasis.
Wann:
22.03.2015 14:00
Donnerstag, 26. Februar 2015
Begräbnis einer Geburtsstätte - das alte GRAZ-Gebäude
Von Staub zu Staub. Das ehemalige Bahnhäuschen, das als Geburtsstätte des Regensburger Kunstverein GRAZ diente, und wo legendäre Veranstaltungen durchgeführt wurden, ist nicht mehr.
Das ist der Rest dieser wunderbaren, aber für einige auch schmerzhaften Geburtsstätte
Die Geburtsstätte des Kunstverein GRAZ, leerstehend seit 2008, fotografiert am 19.10.2013 |
Begräbnis des ehemaligen Hauses des Kunstverein GRAZ - Foto vom 20.02.2015 |
Mittwoch, 25. Februar 2015
Ausstellung von M. Schlüter und H. Wolf am 26.02.2015
Den Tipp habe ich gerade von Petra Schmidt erhalten: Matthias Schlüter und Helmut Wolf stellen wieder mal ihre Werke zum Thema "Bier" aus, und zwar am 26.02.2015 in der Cafe Bar Blomberg in der Rote-Löwen-Straße.
Dienstag, 24. Februar 2015
Bilder von Mauricio Mendes in Straubing im Raven
Bilder vom Auftritt von Mauricio Mendes im "Raven" in Straubing am 22. Februar 2015. Mauricio spielt mit kleiner Bandbesetzung.
Montag, 23. Februar 2015
Haus der Musik - Teil 3 Tag der offenen Tür
Mit Petra Schmidt von Terre des Langues e.V. unterwegs zu sein, bedeutet
immer auch viele neue Kontakte und Gespräche. Denn dazu kennt sie
zuviele Leute in Regensburg. Nicht nur, weil ihre Mutter eine
alteingesessene Hutmacherin war, sondern weil sie in so vielen Bereichen
aktiv und engagiert ist.
So treffen wir den ehemaligen Polizeipräsidenten Hans Junker, über den die MZ schon berichtete. Er war nämlich Leiter im Polizeipräsidium und kennt das Haus von seiner Nutzung als Polizeigebäude. Nach seiner Pensionierung engagierte er sich ehrenamtlich bei der Musik- und Singschule, und zwar als Bibliothekar. Völlig überraschend kam er durch den Umzug des Musikschule zum Bismarckplatz wieder in seine frühere Wirkungsstätte. Ein Kuriosum.
So treffen wir den ehemaligen Polizeipräsidenten Hans Junker, über den die MZ schon berichtete. Er war nämlich Leiter im Polizeipräsidium und kennt das Haus von seiner Nutzung als Polizeigebäude. Nach seiner Pensionierung engagierte er sich ehrenamtlich bei der Musik- und Singschule, und zwar als Bibliothekar. Völlig überraschend kam er durch den Umzug des Musikschule zum Bismarckplatz wieder in seine frühere Wirkungsstätte. Ein Kuriosum.
Hans Junker, ehrenamtlicher Bibliothekar der Musikschule, früherer Polizeipräsident, im Gespräch mit Petra Schmidt, Terre des Langues e.V. |
Sonntag, 22. Februar 2015
Freitag, 20. Februar 2015
Das Haus der Musik am Bismarckplatz ist fertig
Es ist fertig - das Haus der Musik am Bismarckplatz. Und es sieht gut aus. Heute abend war Eröffnungsfeier, allerdings mit geladenen Gästen. Morgen gibt es nach der Segnung um 10.00 Uhr die allgemeine Eröffnung mit einem Tag der offenen Tür.
Ich war eher zufällig dort, wollte nur mal im Diba-Cafe nach dem Rechten sehen. Als ich die geräumte Baustelle und das beleuchtete Palais sah, dachte ich: WOW, ging wieder runter und holte die Kamera.
Gegenüber im Theatergebäude - bzw. im Neuhaussaal - fanden inzwischen die Feierlichkeiten mit Alfons Goppel statt. Später erschallte Blasmusik am Bismarckplatz - man konnte ein paar Musiker auf dem Balkon des Theaters sehen.
Dienstag, 17. Februar 2015
Kunst mit Tadelakt - Arbeiten von Norbert Sötz
Bilder von der Kubus-Vernissage wieder entdeckt, so sollte der Artikel ursprünglich heißen.
Es war eine der interessantesten Vernissagen, die ich besucht habe, und eine der ersten, über die ich im Tagebuch berichtet habe: die Ausstellung von der Künstlergruppe KUBUS im Oktober 2007 in Laaber.
Jetzt habe ich alte Originalbilder auf einer Sicherungs-CD entdeckt, die bei einem PC-Umzug verlorengingen. Die Originalbilder enthalten z.T. auch die Namen der Personen, so dass ich auch dies rekonstruieren konnte.
Ich habe die Bilder in ein Album hochgeladen, das man sich hier ansehen kann:
https://plus.google.com/photos/108520865884916621516/albums/6114297884857671457
Andere Bilder hatte ich im Sommer 2014 rekonstruieren können, allerdings nur die verkleinerten Web-Versionen, nicht die Originale, als ich den Blog-Artikel aus dem Oktober 2007 restaurierte:
http://www.regensburger-tagebuch.de/2007/10/bilder-von-der-kubus-vernissage-2007.html
Einer der Künstler der Gruppe heißt Norbert Sötz, und ich möchte auf die Arbeiten deses Künstlers hinweisen, der mit einem mir bis dahin unbekannten Material modelliert:
Tadelakt heißt dieses Material, und Sie können sich darüber auf seiner Webseite www.soetz.de informieren.
Ich hatte mir damals das Material erklären lassen und fand es spannend. Auch auf Wikipedia findet man etwas über dieses Material:
Es war eine der interessantesten Vernissagen, die ich besucht habe, und eine der ersten, über die ich im Tagebuch berichtet habe: die Ausstellung von der Künstlergruppe KUBUS im Oktober 2007 in Laaber.
Jetzt habe ich alte Originalbilder auf einer Sicherungs-CD entdeckt, die bei einem PC-Umzug verlorengingen. Die Originalbilder enthalten z.T. auch die Namen der Personen, so dass ich auch dies rekonstruieren konnte.
Ich habe die Bilder in ein Album hochgeladen, das man sich hier ansehen kann:
https://plus.google.com/photos/108520865884916621516/albums/6114297884857671457
Andere Bilder hatte ich im Sommer 2014 rekonstruieren können, allerdings nur die verkleinerten Web-Versionen, nicht die Originale, als ich den Blog-Artikel aus dem Oktober 2007 restaurierte:
http://www.regensburger-tagebuch.de/2007/10/bilder-von-der-kubus-vernissage-2007.html
Einer der Künstler der Gruppe heißt Norbert Sötz, und ich möchte auf die Arbeiten deses Künstlers hinweisen, der mit einem mir bis dahin unbekannten Material modelliert:
Tadelakt heißt dieses Material, und Sie können sich darüber auf seiner Webseite www.soetz.de informieren.
Ich hatte mir damals das Material erklären lassen und fand es spannend. Auch auf Wikipedia findet man etwas über dieses Material:
Sonntag, 15. Februar 2015
Regensburger Tagebuch Monat - wer liest das Zeugs hier bloß?
Monatsstatistik Regensburger Tagebuch Jan - Febr. 2015 |
Donnerstag, 12. Februar 2015
Gefunden: Bilder von der Vernissage von Elfie Göpfert
Gottfried Steger, Elfie Göpfert |
Seit Weihnachten räume ich meine Festplatte auf und finde immer wieder neue Schätze, z.B. Fotos, die ich mit der Handy-Kamera, also dem Galaxy Tab, machte, und die ich noch nicht verwertet habe. So entdeckte ich Fotos von der Vernissage von Elfie Göpfert, Dozentin, Künstlerin, Gründerin des ZAK Laaber, aus dem Jahre 2011.
Die Bilder habe ich in ein Webalbum hochgeladen und sie in einen Artikel eingestellt, den ich auf den 15.09.2011 zurückdatiert habe. Hier ist der Link:
Mittwoch, 11. Februar 2015
Dienstag, 10. Februar 2015
Nochmal: Hilfe für Demenz- und Alzheimer-Angehörige - Malteser Fachstelle
Darüber hatte ich schon im Jahre 2013 geschrieben.
Allerdings hat es damals gedauert, bis ich die Adressen und Internet-Anlaufstellen gefunden hatte. Weder auf der Seite der Malteser allgemein (www.malteser.de) oder der Regensburger Malteser (www.malteser-regensburg.de), noch auf der Spezialseite der Malteser zum Bereich Demenz (http://www.malteser-demenzkompetenz.de) fand ich die Information.
Hier sind also die Anlaufstellen in Regensburg als Ergebnis meiner Recherchen, sowie konkrete, ausgewählte Linktipps mit guten Informationen zum Thema Pflege:
Samstag, 7. Februar 2015
In Memoriam: Baum am Unteren Wöhrd
Links im Bild: Baum |
Nu is er weg, der schöne Baum. Nachdem sein Nachbarbaum, der Eisvogelbaum, schon vor zwei Jahren das Zeitliche segnen musste, ist er ihm in den Baumhimmel gefolgt. Eine tragische Liebesgeschichte zweier Bäume.
Er war so beeindruckend mit seiner uralten Rinde, und so faszinierend, dass ich ihn gerade deswegen nie fotografiert hatte. Das wäre mir zu offensichtlich, zu kitschig gewesen. Aber wer hätte gedacht, dass es ihn bald nicht mehr gibt. Und so musste ich mühsam suchen, um überhaupt Bilder mit ihm zu finden, auch wenn er dort nur am Rande auftaucht. Aber in voller Schönheit habe ich ihn wohl nie fotografiert.
Kahlschlag im Areal Bäckergasse - Frankenstraße
Nicht ganz ohne Skandälchen - denn der Stadtrat wurde vom Alt-OB-Schaidinger überrumpelt,und musste jetzt dem Bauvorhaben zustimmen. Das bedeutet: Kahlschlag auch von geschützten Bäumen und eine Bebauung, die nicht unbedingt dem Willen des Stadtrats entspricht.
Freitag, 6. Februar 2015
Interaktiver Spaß: Sprechender Sprachatlas von Bayern
Hier ist vergnügliche Unterhaltung garantiert: Der Sprechende Sprachatlas von Bayern
Ein interaktiver Atlas zum Anklicken und Anhören. Ein Projekt auf "Bayerische Landesbibliothek Online" http://sprachatlas.bayerische-landesbibliothek-online.de/
Beispiel:
Holzsplitter in der Haut. Wie sagt man dazu? Schiefing? Schiefer, Dorn?
Und wie hört sich das genau an? Durch Klicken auf die Pfeile hört man
Originalaufnahmen von Einheimischen.
http://sprachatlas.bayerische-landesbibliothek-online.de/ |
Dienstag, 3. Februar 2015
Warum heißt Pfaffenstein Pfaffenstein?
Warum es Pfaffensteiner Tunnel heißt? Weil der Ortsteil am Südhang
der Winzerer Höhen so heißt. Und der Ortsteil wiederum heißt so, weil
dort felsige Formationen zu sehen sind. Und weil die Häuser dort früher
zum Kloster Emmeram gehörten. Also wohnten dort Pfaffen. Daher -
Pfaffenstein.
Blick flußabwärts an der Stelle, an der heute die Schleuse die Verzweigung der zwei Donauarme verschleiert. Links Pfaffenstein |
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