Haus der Musik - Bericht vom Tag der offenen Tür am 21.02.2015
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10:44 (der Uhrzeitstempel auf dem Bild stimmt nicht): reger Besucherverkehr im Haus der Musik. Die Segnung war bereits vorbei |
Natürlich war ich zu spät. Grund: Die Garage am Bismarckplatz war restlos voll. Im Wartebereich ging nichts voran. Ich musste zum Arnulfsplatz wechseln. Da die kurze Verbindungsstrecke vor Jahren gesperrt wurde, muss man einen Riesenumweg fahren (siehe die gründliche Darstellung des Bismarckplatz-Arnulfsplatz-Dilemmas
hier)
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Siehe auch: Das Bismarckplatz-Arnulfsplatz-Dilemma
www.regensburger-tagebuch.de/2014/10/verkehrstipps-altstadtbesucher-teil-1.html
dort Kapitel 2 a) |
Aber ab dann war es spannend. Die Aufnahmen zeigen weniger Besucher als in Wirklichkeit da waren, weil ich stets Momente mit wenig Statisten abwartete.
Hier der ehemalige Ballsaal der französischen Gesandtschaft -
dazu diente nämlich das Gebäude im Jahre 1805 - heute ein Konzertsaal (1. OG).
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Im Hintergrund der Blick zur Südfassade von St. Blasius, der Dominikanerkirche |
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Aufnahmestudio mit Flügel, gemietet von P&P Studios
Stefan Nierwetberg, www.ppstudios.de |
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Der Cantemussaal, im Moment als Probenraum benutzt |
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Die einzelnen Räume der Musiklehrer wurden mit Instrumentenart und Lehrernamen ausgeschildert. Ab Mittag öffneten die meisten Lehrer ihre Räume. |
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Ein anderer Veranstaltungsraum im 1. OG |
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Die "Musikerlaufbahn" - Verbindung zwischen Westflügel und Ostflügel |
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Blick aus einem verglasten Übergang vom Altbau (rechts, Osten) zum Neubau (links, ehemaliger Innenhof-Parkplatz) |
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Blick in die hausinterne Bibliothek mit Büchern und Noten für die Dozenten. Leider reichte der Platz nicht, um eine öffentliche Bibliothek zu errichten. |
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Die Treppenhäuser aus den 1970er Jahren, als die Polizei einzog, hatten die denkmalgeschützte Substanz sowieso zerstört, so dass sie komplett erneuert werden konnten. |
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Im Bereich der musikalischen Früherziehung - für kleine Kinder also. Wobei die Musikschule Regensburg durchaus nicht nur für Kinder und Jugendliche gedacht ist, wie viele glauben. |
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Raum der musikalischen Früherziehung |
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der Nebenraum zur musikalischen Früherziehung, im Plan als Aufenthaltsraum ausgewiesen, wurde als Sinnesgarten interessant ausgestaltet. |
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Blick zur Südfassade der gegenüberliegenden Dominikanerkirche St. Blasius |
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Die Lichtinstallation in diesem Gang stammt von zwei Künstlern und sorgt dafür, dass eine farbige Lichtwelle dem passierenden Besucher folgt. Sind mehrere Personen unterwegs, gibt es interessante Interferenzen. Mehr dazu in Teil 3 des Berichts |
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Blick vom Dozentenraum, der zur Cafeteria umfunktioniert wurde, auf den Bismarckplatz und das Theater |
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Dozenten-Aufenthaltsraum, dahinter das Sekretariat. Die Bewirtung übernahm das Cafe Anton aus dem Erdgeschoß |
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Hochbetrieb im Sekretariat. |
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Bauleiter Oliver Geerkens beginnt die erste Führung des Tages |
Ende Teil 1
Damit auch Smartphone-Leser eine Chance haben, dass alle Bilder geladen werden, habe ich die Bilder auf drei Artikel verteilt.
Alle drei Teile: