Entgegen dem Titel geht es dort auch um Helden im sozialen Bereich, um die Gründung des Roten Kreuzes in Regensburg durch Theres Eibl, und auch um die sozial engagierte Fürsten-Gattin Margarete Thurn und Taxis.
Sie hätte aufgrund ihres Standes und Vermögens auf solche Tätigkeiten verzichten können, und es bei mittelbaren Förderungen belassen können.
Den Artikel entdeckte ich, als ich über einen schon lange geplanten Artikel über das Regensburger "Ostheim" recherchierte.
Im Artikel geht es übrigens auch um einen tragisch verstorbenen Regensburger Künstler. Aber im Moment möchte ich den Aspekt der sozialen und medizinischen Versorgung während des Anfangs des 20. Jahrhunderts aufgreifen.
Hier geht es zu dem MZ-Artikel:
- http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/artikel/liebesgabe-weihnachten-1918-ostheim/1166568/liebesgabe-weihnachten-1918-ostheim.html (Titel: Liebesgabe: „Weihnachten 1918 Ostheim“ - Regensburgerin Therese Eibl. Sie war Rotkreuzschwester. 19.12.2014, Helmut Wanner)
Ein anderer MZ-Artikel widmet sich speziell der Fürstin Margarete, über die es leider keinen Wikipedia-Eintrag gibt
(Der Artikel ist derzeit kaum lesbar, weil eine darübergeschaltete Werbung der Sparkasse das Seitenlayout zerstört, jedenfalls bei mir und meinem Browser. Ich musste ihn im Quelltext lesen)
Ferner folgender Artikel in der MZ:
Ferner gibt es als Recherche-Material eine Ansprache zur Gedächtnismesse der Fürstin Margarte von Pfarrer Thomas Augustin
Entgegen ursprünglicher Absicht kann ich diesen Artikel nicht um eine komplette Recherche zum Thema ausbauen. Zu viel Neues hat mich überholt. Aber es schadet nicht, wenn der Leser selbst ein bisschen recherchiert. Spielen Sie "Indiana Jones im Internet", das ist interessanter als Bauer sucht Frau.