Freitag 6. März 2015, 20 h:
Jürgen Huber liest aus seinem Debutroman "Hiobertus"
Wo: Buchhandlung Dombrowsky
Eintritt: 8,-/erm. 6,-
Moderation: Guido Pollak
Vier Jahre lang hat er an dem Roman gearbeitet, kann man im MZ-Artikel von Marion Koller nachlesen (s.u.); dazu hatte er eine Zweitwohnung in Berlin gemietet, um dort zu schreiben. Ergebnis: 350 Seiten, über politische Radikalität, über West- und Ostdeutschland und über die Liebe.
http://www.dombrolit.de/veranstaltungen/veranstaltungen/article/fr-6-maerz-2015-20-h-juergen-huber-liest-aus-seinem-debutroman-hiobertus.html
http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/artikel/buergermeister-huber-schreibt-roman/1180248/buergermeister-huber-schreibt-roman.html
Inhaltsbeschreibung gemäß amazon:
Stefan Hiobertus, Mitte Vierzig, Journalist, reist im Frühling nach Berlin, um die Tochter einer RAF-Angehörigen zu interviewen. Mit dem Zug durchfährt er die ehedem antagonistischen politischen Systeme und kehrt schließlich nach langen Gesprächen in Cafés und einer Fahrradniederlegung für Rudi Dutschke aus Berlin in seine bayrische Kleinstadt zurück. Und findet sich hier unvermittelt von seiner Frau verlassen wieder. Hiobertus flieht überstürzt nach Kroatien, in das Hotel Nova Perspektiva. Hier, inmitten verblichenen Glanzes, am Meeressaum mit unendlich wirkenden Kieselstränden, trifft er auf den alten russischstämmigen Dichter und Intellektuellen Maxim, der zunehmend Nabokovsche Züge annimmt. Zu ihnen stößt ein Mann, der sich Anzeiger nennt, ein extrovertierter Performer im Sinne eines D’Annunzios. Und schließlich taucht – in wechselnden Szenerien zwischen altmodischem, rotplüschigem Hotel und einem neuerbauten klarweißen Haus – eine mysteriöse Frau ungewissen Namens und ebensolcher Herkunft auf, die bald Hiobertus Gedanken und Träume beherrscht. Wie löst sich diese fantastisch anmutende Welt der Rätsel wieder auf? Was bleibt Hiobertus am Ende noch? Nichts weiter als ein absurdes Gedichtchen?
Ab 1. März sei der Debütroman „Hiobertus“ von Jürgen Huber in den Regensburger Buchhandlungen erhältlich, hieß es in dem MZ-Artikel. Der Roman kostet 19,90 Euro und erscheint im Regensburger Giselaverlag, einem Selbstverlag (ISBN-10: 3000477756; ISBN-13: 978-3000477751) Auf amazon findet man zwar eine Beschreibung, aber dort heißt es derzeit noch "leider nicht erhältlich".