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Mittwoch, 29. April 2015

Drug-Stop - neues Theaterprojekt Das Leben ist ein Tanz




Marion Hoffmann-Plank (DrugStop)
http://regensburger-personen.blogspot.de/2015/01/hoffmann-plank-marion-hoffmann-plank.html

Am 12. April erschien eine Reportage von Ralf Strasser in der MZ über ein Theaterprojekt des Vereins DrugStop.

"Theaterarbeit gibt den stärkeren Kick - Der Verein DrugStop probt mit Ex-Junkies ein Stück. „Das Leben ein Tanz“ feiert noch im April Premiere an der Universität.
http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/stadtteile/galgenberg/theaterarbeit-gibt-den-staerkeren-kick-21356-art1217562.html
Und über diesen Verein möchte ich nochmals berichten, denn est ist ein sehr guter, sehr wichtiger Verein.

Und es ist ein Thema, das uns alle betrifft, nicht nur ehemalige Abhängige. Denn es geht auch um das Umfeld, die Familie, und um die Vorsorge und Aufklärung, vor allem unserer Kinder.

Bei einer Ansprache des OB Wolberg anlässlich einer Benefiz-Ausstellung schwärmte dieser von dem Verein DrugStop, dessen  Alltagseinsatz er persönlich mitverfolgt hatte. Daraufhin recherchierte ich, und stieß auf eine sehr engagierte Person:  Die Ergotherapeutin im Bezirksklinikum, Marion Hoffmann-Plank, die diesen Verein prägt und leitet.

Dienstag, 28. April 2015

Geheimtipp Veranstaltungsort - Tom's Bühne Regenstauf

Der Veranstaltungsort ist nagelneu und daher wenig bekannt: Tom's Bühne im Zentrum von Regenstauf, in den sanierten Kellerräumen des Thomas-Wiser-Haus-Komplexes.  Ich lernte den Raum Ende März bei einer geschlossenen Veranstaltung kennen - ein Dankeschön des Thomas-Wiser-Hauses an alle Freunde und Förderer, mit Musik von der Beatles-Coverband Helter Skelter.



Ich habe mich bei Karl-Heinz Weiß über die Konditionen erkundigt - und war erstaunt. Das ist ja sehr sozial! Ja, natürlich, war die Antwort.  Wir SIND sozial.

Montag, 27. April 2015

Eröffnung der Cinescultura im Andreasstadel



24. April 2015. Bei der Eröffnung der Cinescultura im Andreasstadel kam ich zu spät und außerdem mit Hund - also keine Möglichkeit, die Veranstaltungen im Inneren des Künstlerhauses zu besuchen. Die Reden waren schon vorbei, und in der Zeit bis zur Musikveranstaltung versammelten sich die Leute vor dem Andreasstadel, was zu interessanten Gesprächen und Kontakten führte.

Sonntag, 26. April 2015

Der Illustrator Jose Ramon Sanchez in Regensburg

Bilder und Impressionen von der Ausstellungseröffnung vom 23. April 2015

Ein Tipp: Sehen Sie sich die Ausstellung an. Jedes Bild ist ein Genuss. Die Bilder stammen von dem in Spanien bekannten Illustrator Jose Ramon Sanchez.. Der fast 80jährige Künstler war bei der Ausstellungseröffnung anwesend und sprühte vor Energie.

Jose Ramon Sanchez (ganr rechts), Ansprache von Pedro Alvarez (ganz links), dem Leiter von Cinescultura und dem Organisator dieser Ausstellung, die den Auftakt zur jährlichen Cinescultura in Regensburg darstellte.



Regenstauf Schlossberg nachts

Nach einem Vereinstreffen mit dem Thomas-Wiser-Förderverein machte ich noch einen Spaziergang mit Yorki auf dem Schlossberg in Regenstauf. Es war zwar fast schon Nacht, aber der Himmel war noch in jenem Übergangsstadium, wo man wunderschöne Fotos schießen kann. So machte ich ein paar Fotos vom Turm auf dem Schlossberg, aus der Hand, ohne Stativ.



Samstag, 25. April 2015

Musik - Angie Mar am 30.04. im Bodega

Im Rahmen des spanischen Kulturfestivals CinESultura gibt es Musik: Angie Mar am 30. April 2015 um 20 Uhr live in La Bodega. Eintritt frei.

Angie Mar ist eine  Latin-Pop-Band aus München. Die vierköpfige Gruppe um die kolumbianische Sängerin Angie Martínez besteht aus Mitgliedern aus Kolumbien, Peru und München.

Stellvertretend dafür steht auch ihre Musik: Eine bunte Mischung aus Folklore, Latin und Weltmusik.

Angie Mar aus Kolumbien, der peruanische Gitarrist Rolando Palacios, der Kontrabassspieler Felix und der Perkussionisten Aron, die beide aus München stammen, begeistern mit musikalischem Abwechslungsreichtum: Afro-kolumbianische Folklore trifft auf Reggae und Beat oder den melancholischen Klang der argentinischen Milonga. Ihr einzigartiger Stilmix speist sich samt und sonders aus eigenen Kompositionen. Die poetischen Songs von Angie Mar handeln von Liebe, Alltag und dem Miteinander der Menschen. Mit ihrer frischen und natürlichen Art, gelingt es der Band bei Auftritten, das Publikum nicht nur zum Tanzen, sondern auch zum Nachdenken zu bringen.

Angie Mar auf youtube: https://youtu.be/3Y0T--G8thI

Interview Benedikt Dreher - Verlag Edition Molinari

Anlässlich der Neugestaltung der Webseite des Musikers Milorad Romic bin ich auf den Molinari-Verlag aufmerksam geworden, der dort erwähnt wird.

Dieser ist zu meiner Überraschung in Regensburg, und scheint auch musikalisch hier den Schwerpunkt zu haben. Verlagsinhaber ist Benedikt Dreher, gemäß Webseite ist er auch Musiker, Musikpädagoge und als Mitglied der Band Zwielicht tätig.  

Das fand ich sehr interessant, und ich habe ihn wegen eines Interviews kontaktiert. Das folgende Interview datiert auf den 26. März 2015.



Herr Dreher, Sie führen seit 2007 den Regensburger Verlag Molinari. Wie kam es dazu?

Ich bin im Allgäu geboren, habe in Augsburg Musikwissenschaft, Musikpädagogig und Volkskunde studiert. Abschluss Magister artium 2006. Im Jahre 2007 bin ich nach Regensburg gezogen. Grund: meine jetzige Frau.


2009 habe ich die Edition Molinari von Ralf und Uwe Müller übernommen, einen Notenverlag,
der auf Holzbläserkammermusik spezialisiert ist. Seitdem habe ich hauptsächlich Werke von Regensburger Komponisten mit Regensburger Herausgebern veröffentlicht.

Unter anderem mit Milorad Romic. Welche Musikernamen gibt es noch aus Regensburg?


Freitag, 24. April 2015

Wenn Kamele Limbo tanzen.


Limbo bedeutet biegsam, heißt es bei Wikipedia, und so nannte man dann auch den Tanz in Trinidad. Der Weltrekord für Menschen liegt bei 16,5 cm, und man darf die Knie benutzen. Dass auch Kamele Limbo tanzen, sah ich zufällig in Regenstauf. Wie es aussieht, dürften diese Kamele auch irgenwelche Limbo-Rekorde brechen.


Heute abend Eröffnungsfeier zum spanischen Kulturfestival CinEScultura

Große Eröffnungsfeier und Eröffnungskonzert mit Ajo, Nacho Mastretta & Angie Mar y sus Tambores im Andreasstadel, Stadtamhof.



Die  Eröffnungsfeier von cinEScultura 2015 findet am 24. April ab 19.00 Uhr im Wintergarten des Andreasstadels statt.

The Day after - nach der Schlacht zu Regensburg

24. April im Jahre 1809. Den ganzen letzten Tag und die ganze Nacht tobte die Schlacht zwischen Napoleon und den Österreichern. Heute sind noch Brände zu löschen, Schwerverletzte zu versorgen, eingestürzte Gebäud ezu versorgen. Und die marodierenden Soldaten lassen die Regensburger ebenfalls noch nicht aufatmen. Somit kann man nicht wirklich von "Ruhe" sprechen, die eingekehrt ist.

Es gibt zwei erschütternde Bilder vom Tag danach.

Das eine zeigt das zerbombte Stadt am Hof (damals Statt am Hof) aus der Sicht von Steinweg aus. Man sieht den Protzenweiher Platz, dort, wo später der alte  Dultplatz war und heute der Kanal durchfließt. Das Bild stammt aus dem Buch von Wackenreiter (Die Erstürmung von Regensburg)





Ausschnitte aus diesem Bild:

Napoleon - So ist der Krieg, so ist das Leben

Das ist der fünfte Teil der Serie "Als die Hölle über Regensburg hereinbrach" über die Schlacht bei Regensburg am 23. April 1809.

Ich  habe ihm bewusst eine eigene Überschrift gegeben, weshalb, wird vielleicht beim Lesen klar.




Als Fürst Primas sich am 24. April bei Napoleon darüber beklagte, dass die französischen Soldaten das gebeutelte Regensburg plünderte, zuckte Napoleon angeblich  die Achseln und sagte, „c'est la guerre (so ist der Krieg)“ und aß ruhig fort (Weiniger, S. 22) Manchmal liest man auch das Zitat in der Form "c'est la vie, c'est la guerre" - so ist das Leben, so ist der Krieg. 

Wie auch immer - wie der Krieg aus der Sicht des gemeinen Soldaten und des Bürgers aussieht, haben wir schon ein wenig aus der Schilderung von Wittmann sehen können (Teil 2). 

Das Werk von Wackenreiter dagegen, also die "Erstürmung von Regensburg" beschreibt die Schlacht überwiegend aus der Sicht eines Feldherrn. 

Anders im seinem ein Jahr später erschienenen "Nachtrag zur Erstürmung von Regensburg"

Hier sammelte Wackenreiter viele nachträgliche Notizen, Aufzeichnungen und Korrekturen zu seinem Hauptwerk.


Eine Notiz beschreibt die Situation in der Altstadt aus Sicht des Regensburger Chor-Vikars Mettenleitner (S. 42) :
Die siegenden Franzosen stürmten über aufgehäufte Leichen bis auf die steinerne Brücke, welche die Oesterreicher Schritt für Schritt tapfer vertheidigten. Allein es war aller Widerstand vergebens, die Franzosen drangen über die Brücke durch den schon brennden, den äußeren Thurm in Stadt am Hof ein, in der Absicht auch den Dreifaltigkeitsberg zu erstürmen ...
Zu diesem Elend des Tages und der Nacht gesellten sich quälender Hunger, Mangel an Nahrung, Plünderung, Mißhandlungen, Geschrei der Verunglückten, Sterbenden, Verwundeten, wilder  Lärm der Abends 9 Uhr, über die steinerne Brücke zurückkehrenden siegreichen Krieger. So wurden die Bewohner Regensburg's von zwei Seiten durch ein immer weiter um sich greifendes Feuer eingeschlossen,  allerseits immer mehr geängstiget und gequält, viele an den Bettelstab gebracht und außer den empfindlichen Leiden von diesen schrecklichen Folgen des Krieges und der jammervollen Bestürmung der Stadt sind auch noch die, in wenigen Wochen, getragenen Einquartierungen von beinahe 200,000 Mann voraus gegangen ...

Donnerstag, 23. April 2015

Als die Hölle über Regensburg hereinbrach Teil 4

Napoleon kämpfte nicht allein, auch Marshall Lannes und Marshall Davoust kämpften mit ihren Truppen. Nachdem Napoleon sich in der Nähe des Peterskirchlein, etwa dort, wo heute die Hemaustraße beginnt, eine Verwundung geholt hatte, wurde das Bombardement forciert, und auf den Peterstor-Turm sowie ein Haus im Stadtosten konzentriert. Letzteres führte zu einer Bresche, aber damit war der Übergang noch nicht gesichert - es folgten noch dramatische Szenen, die Wackenreiter wie folgt beschreibt



Die Mauerbresche im Stadtosten
 



Als die Hölle über Regensburg hereinbrach Teil 3

Im Hintergrund das heute nicht mehr existierende Sternberg-Palais im Fürstlichen Garten,
später Theresienruh genannt (im zweiten Weltkrieg zerstört)

In diesem Kapitel drucke ich Bischof Wittmanns Schilderungen im Volltext ab.


Damit man seine Beschreibungen besser versteht, eine Vorbemerkung: Der Block, in dem sich das heutige Parkhaus am Petersweg befindet, war komplett in kirchlicher Hand; im östlichen Teil, ab Fröhliche Türkenstraße, befand sich das Stift "Mittelmünster", im Text auch St. Paul genannt, und das im fraglichen Zeitpunkt als Priesterseminar (Priesterausbildung) diente. Dieser östliche Teil wurde 1809 zerstört und lag 2 Jahre lang in Schutt und Asche. Im westlichen Teil, zum Emmeransplatz hin, befand sich die Klosteranlage "Stift Obermünster", das erst 1945 zerbombt wurde.  Wittmann arbeitete und lebte im Mittelmünster, also Kloster St. Paul.


Linke Hälfte: Mittelmünster (Jesuitenkolleg St. Paul , rechte Hälfte: Obermünster


Bischof Wittmann's Schilderung der Erstürmung Regensburg durch Napoleon 1809 im Volltext (die roten Anmerkungen sind von mir):


Ich will hier umständlich erzählen,   wie wenig die Franzosen bei ihrem Eindringen in die Stadt bemerkt wurden. Eine halbe Stunde vorher nach 3 Uhr wurde durch eine Haubitze die Scheune des Frauenklosters zu Sankt Klara angezündet, zunächst an dem Orte, wo Bresche geschossen wurde.

Als die Hölle über Regensburg hereinbrach Teil 2




Die Schlacht bei Regensburg war der Abschluss einer Reihe von Schlachten zwischen dem 19.4. und dem 23.4.1809, die man insgesamt als "Schlacht bei Regensburg" bezeichnet (siehe Wikipedia)

 Da es sich bei den Kämpfen zwischen Landshut und Regensburg nicht um eine einzelne, bewusst herbeigeführte Schlacht handelt, sondern zunächst nur um eine unvermutete Begegnung zweier großer,  in unterschiedlichen Richtungen marschierender Heere, kam es in der Folge zu zahlreichen einzelnen Gefechte, die sich an unterschiedlichen Orten teilweise gleichzeitig abspielten und deshalb von den jeweiligen Oberfeldherrn nur sehr bedingt gesteuert werden konnten

Als die Hölle über Regensburg hereinbrach - 23.04.1809

23. April, kurz vorr 18.00 Uhr, um diese Zeit vor 206 Jahren, also in 1809.

Seit nachmittag feuern die Franzosen mit Kanonen und Gewehren auf Regensburg. Manche Geschoße reichen bis zur Steinernen Brücke und entwickeln dort tödliche Wirkung. Um 19.00 Uhr wird Napoleon auf der Höhe der Hemauerstraße nach dem Rechte nsehen wollen und dabei eine verirrte Kugel in das Bein bekommen. Anlass für weltweite Gemälde - Napoleon, verwundet bei Regensburg.

Und bei Einbruch der Nacht werden die Stadtmauern an zwei Stellen fallen, bei der heutigen MArtin-Luther-Straße und beim Peterstor. Bis dahin haben Brände innerhalb der Stadtmauern unheilbare Schäden angerichtet - das Mittelmünsterkloster ist zur Ruine geweiht, und die Gegend um den Dauchplatz ist ruiniert.



Die ganze Nacht hindurch wird das Leid der Regensburger weitergehen, obwohl diese eigentlich politisch auf der Seite Napoleon sind. Aber die Österreicher, die seit Wochen mit den franzosen in Europa kämpfen, haben die Stadtmauern und Tore der Stadt Regensburg reaktiviert und die Stadt dichtgemacht, um nach Stadtamhof flüchten zu können.

Dienstag, 21. April 2015

Achse Bayern - Kolumbien


Das ist Juan Camillo. Er ist 3 Jahre alt und lebt in Bogotá, der Hauptstadt Kolumbiens. Ein Bekannter ist gerade dort und hat ihm wieder ein FC-Bayern-Utensil mitgebracht. Denn Juan Camillo ist begeisterter FC-Bayern-Fan.

In Telefonaten mit seiner Tante in Regensburg diktiert er, welche Fan-Artikel er gerne haben würde. Mit dem Rucksack hatte er nicht  gerechnet, und, als ihm der Rucksack übergeben wurde, hat er sich so gefreut, dass er wirklich Tränen in den Augen hatte.  Kein Witz. Seidem hat er den Rucksack überall dabei. Ich habe mittlerweile schon neuere Fotos gesehen, wo er im Bild ist - immer mit diesem Rucksack.


Merians Glanzleistung aus 1644 - die ersten Geographiewerke über Deutschland

Es gibt ein paar sehr alte und berühmte Stiche über Regensburg aus dem 17. Jahrhundert. Sie stammen von einem Werk von Merian aus dem Jahre 1644 - die Topographia Bavariae. Eine Art Geographie-Werk über Bayern, wiederum nur eines von 16 Bänden über ganz Deutschland.

Das Buch ist eine Glanzleistung - sowohl inhaltlich, als auch graphisch.

Den Abschnitt über Regensburg habe ich in einem früheren Artikel schon vorgestellt (Merian’s Topographia Bavariae – Kapitel Regensburg, 21.02.2011)

Es handelte sich damals um einen gut lesbaren  Text in digitalisierter Textform, also keine Bilder bzw. Scans mit der Originalschrift, was ich heute nachhole.

Titelblatt zum Band über Bayern,
Topographia Bavariae


Montag, 20. April 2015

Räume für ein Fotostudio gesucht.




Ich hatte früher bereits die Fotografische Gesellschaft Regensburg e.V. vorgestellt, wo ich mittlerweile auch selbst Mitglied bin. Wir, also der Verein, suchen seit einiger Zeit Räume für ein Fotostudio, das können auch Kellerräume sein. Nicht notwendig sind Bad und Küche und all die anderen Sachen, die man als Wohnungsmieter benötigt.

Das ist der Aufruf des Mitglieds Martin Rösl:
Wir, die Fotografische Gesellschaft Regensburg e.V. (einer der ältesten Hobbyfotografen-Vereine in Deutschland und gemeinnützig anerkannt), suchen geeignete Räumlichkeiten für ein kleines Fotostudio. Dieser Raum kann auch gerne im Keller eines Gebäudes liegen.

Die gesuchten Eckdaten wie folgt:

  •  ca. 30 - 45 qm groß
  •  mind. 2,5 m Raumhöhe
  •  Stromanschluß
  •  optimal wäre wenn der Raum beheizt ist und ein Wasseranschluß (Toilette) vorhanden wäre
  •  örtlich sollte sich der Raum in bzw. in der näheren Umgebung von Regensburg befinden und jederzeit zugänglich sein.
Da wir als Verein die Unkosten für diesen Raum selbst und ohne Sponsoren tragen, könnt ihr euch bestimmt vorstellen, dass sich unser Budget in einem extrem kleinen Rahmen bewegt. Die üblichen (Gewerbe-)Immobilien liegen leider weit außerhalb unserer Möglichkeiten und kommen deshalb nicht in Betracht.

Abschied vom Domkreuzgang für fünf Jahre


Tag der offenen Tür am 19. April 2015. Nach dem Vortrag von Herrn Dr. Weber: ein Blick aus dem ersten Stock des Domkapitels zum Domgarten.

Der Domkreuzgang war noch nie so aufgeräumt, sagte man mir. Für mich war es das erste mal, dass ich ihn sehen durfte, und ich war restlos begeistert von diesem 1000 Jahre alten Gebäude. Das Wetter machte auch mit an diesem Tag der offenen Tür, draußen gab es Erfrischungen und Brotzeit, organisiert von den sehr sympathischen Leuten der Dombaumeisterhütte, und ein Bekannter von mir machte eine private Führung, die mich beeindruckte. Ab dem nächsten Tag ist der Domkreuzgang nichtmehr zugänglich. Die nächsten 5 Jahre wird saniert. Wer weiß, ob ich die Wiedereröffnung miterlebe, da bin ich dann schon, äh ... mene Güte, bin ich da schon alt!

Im erstes Sanierungsjahr wird sogar der ganze Domgarten geschlossen sein, man kann nicht durchgehen - bis November 2016. Daher nutze ich die Möglichkeit und die Lichtverhältnisse und mache soviele Fotos wie möglich auch vom Domgarten aus. Insgesamt ging ich mit 1.300 Aufnahmen nach Hause.

Hier aber erstmal nur Impressionen vom Domkreuzgang selbst:

Der Hauptprozessionsweg im doppelten Kreuzgang am Tag der offenen Tür 2015.


Samstag, 18. April 2015

DEZ-Aktion 2015 der Künstlergruppe Charity-Art-Group ab 26. Mai





Hilfsaktion der Regensburger  Charity Art Group zugunsten von:


  • Johannes-Hospiz Pentling,
  • Don Bosco-Zentrum Regensburg,
  • Drug Stop Regensburg.

Dauer: 26.05.2013 - 13.06.2015



Freitag, 17. April 2015

Conti Arena fast fertig.


Neue Arena in Regensburg - Spielen wie die Großen). ich hatte ein paar Tage vorher eine Hundespaziergangpause benutzt, um ein paar Fotos zu schießen - allerdings hat die Sonne Katz und Maus mit mir gespielt.




Die Dörfer in der Region freuen sich schon riesig. Wann werden die kleinen Regionalvereine in diesem Stadion spielen dürfen?

Der Startschuss fällt am 23. April mit 1000 Rosen

Endlich wieder cinEScultura, das spanische Film- und Kulturfestival:


CinEScultura
23. April bis zum 31. Mai 2015

Im Focus diesmal:  Kantabrien und Kolumbien.

Eröffnungsaktionen am  23. April

Der Startschuss fällt am 23. April 2015 mit 1000 Rosen. Die werden um die Mittagszeit am Haidplatz  verschenkt.   Das ist ein Brauch aus Spanien, und zwar am Welttag des Buches und Namenstag des Hl. Georgs: man beschenkt sich gegenseitig mit einem guten Buch und mit Blumen.

Abends dann, also noch am 23. April um 19.00 Uhr:

Ausstellungseröffnung im Neuen Kunstverein - 2 Fliegen mit einer Klappe

Donnerstag, 16. April 2015

Portrait Stefan Nierwetberg und Regensburger Musikedition

Stefan Nierwetberg traf ich bei der Eröffnung des "Haus der Musik". Er betreibt in Regensburg ein Tonstudio unter dem Namen P&P Studios und hat im Haus der Musik zwei als Tonstudio ausgerüstete Räume hinzugemietet.






Herr Nierwetberg ist  Ehemann der Sängerin Petra Soden ist, über die ich schon öfters berichtet habe.  Während des Gesprächs wurde ich auf das Plakat der "Regensburger Musikedition" aufmerksam und es stellte sich heraus, dass Herr Nierwetberg Produzent dieser CD-Reihe ist.

Dieses Projekt möchte ich in diesem Artikel vorstellen. 

Die Regensburger Musikedition entstand im Jahre 2007. Produzent ist Herr Nierwetberg,  Herausgeber ist der Kulturmanager und Klassik-Spezialist Andreas Meixner. Die  musikwissenschaftliche Beratung erfolgt durch Dr. Thomas Emmerig, der u. a. auch Autor des Buches „Die Musikgeschichte Regensburgs“ ist.


Mittwoch, 15. April 2015

GoogleEarth Bilder-Update für Regensburg

Schon seit Monaten will ich darauf hinweisen, dass Regensburg eine Aufwertung in google-earth erhalten hat. Google-Earth (ebenso wie google-maps) arbeitet bekanntlicherweise nicht nur mit Satellitenaufnahmen, sondern auch mit weiter hinzugekauften Luftaufnahmen, vor allem im Bereich größerer Städte.

Im Oktober 2014 gab es Update für Regensburg, das sehenswert ist: Bilder in hervorragender Q!alität und Auflösung. Es macht jetzt wirklich Spaß, die Stadt von oben zu erkunden.



Nur wenige andere Städte können hier mithalten. Die Umgebung sowieso nicht. Wenn Sie in googleEarth Regensburg verlassen, wird die Auflösung der Bilder schlagartig schlechter.

Wenn Sie das echte google-earth-Programm verwenden (statt das werbebeladene google-maps, das man beim Surfen aufrufen kann) dann können Sie auch die Zeitleiste benutzen und denselben Ort in verschiedenen Epochen ansehen (Beispiel hier).

Dienstag, 14. April 2015

Historisches zur Blumenstraße, Greflingerstraße und Seifensiederfabrik

Dank Frau Stefanie Miller-Reitzer, Inhaberin der Firma F.X. Miller in 4. Generation, kann ich nun endlich den Stadtosten rund um die Blumenstraße historisch aufarbeiten. Denn sie hat mir Fotos aus ihrem Familienalbum  zur Verfügung gestellt, die auch für mich eine kleine Sensation sind.
Stadtosten im Bereich der heutigen Blumenstraße (damals noch nicht existent), und Greflinger Straße, imZentrum die Seifensiederfabrik der Firma Parfümerie F.X. Miller. Luftaufnahme aus dem Privatbesitz der Fam. Miller Richtung Nord.
Für dieses Bild gibt es verschiedene Datierungen; es könnte 1956 oder 1963 sein.

Ich selbst lebe seit 1980 in der Blumenstraße, in der Nähe das Domspatzengymnasium, die Fabrikantenvilla, die Feuerwehr. Aber wie sah das früher aus? Ganz anders. Nach 1950 wurde der Stadtosten völlig neu gegliedert. Dieser Artikel zeigt die Gegend in der  Zeit der 50er und 60er Jahre.

Ehemalige Seifensiederfabrik mit Fabrikantenvilla



Luftaufnahme aus ca 1958, man sieht das ehemalige Gleisbett, mittlerweile Straße, und diese wiederum mittlerweile teilweise überbaut. Die Blumenstraße existiert ansatzweise auf der linken BIldhälfte. Später wurde sie erweitert bis hinten zur Seifenfabrik.

Schwarze Arbeiten - Ausstellung im Graz



SCHWARZeARBEITEN Ausstellung im KunstvereinGRAZ,
vom 11. April – 02. Mai 2015, Eröffnung 10. April 2015

Es geht um schwarzweisse oder nur schwarze Kunstgegenstände. Fotos, Gemälde, Skulpturen - jeweils von verschiedenen Künstlern. Und das ist weit interessanter, als es der farblose Titel denken lässt.

Die Vernissage war am 10. April, hier ein paar Impressionen und der Abdruck der Original-Ansprache:


Sonntag, 12. April 2015

Historisches zum Schloss Weichs

Manchmal sieht man beim Spaziergang an der Donau einen merkwürdigen Turm aus den Häusern in Weichs herausragen.Dieser Turm gehört zu einem ehemaligen Schloss, dem Schloss Weichs, das heute in Privatbesitz ist und mit Ferienwohnungen bestückt ist. Ich habe es 2008 entdeckt, als ich mit Yorki den Spazierbereich an der Weichser Donau entdeckte.





Seitdem sammle ich historisches Material, insbesondere Ausschnitte aus alten Stichen, auf denen Weichs erkennbar ist. Es ist Zeit, dieses Material zu veröffentlichen. Am Ende des Artikels ist ein Auszug aus Wikipedia.

aus "Regensburg" von Jakob Weisshof

Samstag, 11. April 2015

Kein Platz für Kultur? Scants of grace und Projekt H 5



Der Artikel über con_temporary und die Nutzung leerstehender Gebäude ist mir sehr wichtig, ich hoffe, er ging nicht unter. Ich habe viel Zeit dafür investiert

Den Titel habe ich nachträglich abgeändert, damit in der Überschrift der Verein con_temporary deutlich wird, über den ich recherchiert hatte, und den ich eigentlich vorstellen wollte:

con-Temporary und kulturelle Zwischennutzung leerstehender Gebäude

Das Thema ist noch nicht abgeschlossen. Es gäbe noch vieles zu berichten. 

Alleine wenn ich darüber nachdenke, dass das traumhaft schöne Schlachthofgebäude die letzten sieben Jahre lang unbenutzt war, könnte ich in die Tischkante beißen. Auch über Vorbilder in der Kultur-Musterstadt Graz in Österreich wäre zu schreiben, dort hat man ehemalige Gebäude nicht nur vorübergehend sondern langfristig der Kultur zur Verfügung gestellt. In Wien gäbe es auch Beispiele, dort studiert mein Sohn an der Kunstakademie.

Aber ich bleibe erst mal bei Regensburg, wo ich noch das Projekt H5 bzw. den Verein scant of grace vorstellen möchte.

Freitag, 10. April 2015

Abriss an der Ladehofstraße

 28. März 2015, ein verwirrender Anblick - der westliche Teil der Lagerhallen im Gebiet der Ladehofstraße ist abgerissen worden. Sie haben über Jahrzehnte hinweg das Stadtbild westlich der Kumpfmühlerbrücke geprägt.

03.04.15

Zum Vergleich: Panorama-Foto vom 11.01.2014

Abends an der Friedenstraße

 Ich kenne die Friedensstraße noch aus einer Zeit, als es eine holprige, schmale Straße war und eine Backsteinmauer den Blick zum Bahngeländer versperrte. In den Siebzigern wurde die Straße verbreitert, die Mauer entfernt.

Heute ist das Gelände, wo man so schön ein Veranstaltungshaus bauen hätte können, offen zugänglich. Abends ergibt sich - je nach Sonnenlicht - oft eine wunderschöne Stimmung und ein interessanter Blick zu Altstadt und zum Bahnhof. Dazu trägt bei, dass mittlerweile die Bahnhofstraße fertig renoviert ist. Vorher war der Ausblick nicht so malerisch.


Ich nutze deshalb bei der Heimfahrt die Gelegenheit für einen Abstecher auf dieses Gelände. Yorki braucht eh noch ein bisschen Auslauf, und ich habe meine Kamera dabei. Es wurde eine schöne Fotosession.
 


Donnerstag, 9. April 2015

Eröffnung der panamericanArte-Ausstellung

Die Bilder und die laufenden Videobeiträge über die Künstler bei der Arbeit sind beeindruckend und interessant, die Ausstellung gut inszeniert, und  die Eröffnung am heutigen Abend - 09.04.2015 - war stimmig und keinen Augenblick langweilig.







Das Ambiente in der Minoritenkirche ist sowieso fantastisch, die Reden von Herrn Schäffer und Herrn Wolbergs waren jeweils kurzweilig, und die Sonne machte mit und verursachte nette Lichtspiele. Und die Musik vom Andy-Weiss-Trio absolut passend und schön. Danach gab es ein Buffet im Nebenraum zwischen dem Verbindungsgang Museum-Kirche.

Nur kalt ist es in der Kirche. Wer die Ausstellung besucht, sollte sich eine Jacke mitnehmen, auch wenn es draußen sengende Hitze hat (was die nächsten Tage der Fall sein wird).

Außerdem empfehle ich jedem, sich den aufwändig gemachten Ausstellungskatalog zu besorgen.

Ich hatte nette Kontakte, Gelegenheit für wunderschöne Fotos, und ich freue mich schon auf die Führungen, die es bald gibt, und bei denen die einzelnen Bilder und Künstler besprochen werden. Dann werde ich auch mehr Zeit haben, die Bilder in Ruhe anzusehen, und vor allem: die Videobeiträge über die Künstler bei der Arbeit zu verfolgen. Dazu braucht man: Viel Zeit, denn da gibt es eine Menge spannendes Material.

Mittwoch, 8. April 2015

Besuch im Berliner Tacheles


Das Kunsthaus Tacheles war ein Kunst- und Veranstaltungszentrum in der Oranienburger Straße in Berlin. Es befand sich zwischen 1990 und 2012 in einer  Bauruine, die 1990 von einer Künstlerinitiative vor der Sprengung gerettet wurde.

Diese Initiative namens Tacheles e.V. nutzte dann den Raum - die letzten Jahre gegen symbolischer Mietzahlung von einer DM pro Monat - bis 2008. Danach wurde nach und nach geräumt, 2012 war endgültig Schluss.

Ich war 2008 dort, als mein Sohn und ich eine Bekannte in Berlin besuchten. Die zeigte uns das Tacheles und wir waren begeistert.

Unser Besuch erfolgte nachts. Ich machte mit einer billigen Reisekamera Fotos und Videos, die ich hier erstmals zeige. Mehr kann ich leider nicht bieten. Wie das Gebäude am Tag aussieht, kann ich nur mittels Bilder aus dem Wikipedia-Projekt wikiCommons zeigen. Viel schönere Fotos, darunter wirklich spektakuläre Bilder, findet ihr über die Links, die ich Euch herausgesucht habe.

con-Temporary und kulturelle Zwischennutzung leerstehender Gebäude

Wo finde ich einen Ort  für meine Musikveranstaltung, für meine Lesung,  für eine Ausstellung meiner Sammlung von Filmplakaten, wo für Sessions oder Musikproben. Und wo kann ich auch als nichtakademischer Maler ohne Vita meine Bilder ausstellen.

Laufend höre  ich solche Fragen im Bekanntenkreis.

Ganz aktuell sucht jemand im Bekanntenkreis Räume für eine Lesung. Ein anderer Bekannte möchte mit seiner Ehefrau schon seit Jahren einen interkulturellen Abend mit Dia-Vortrag und Essen aus dem entsprechenden Land durchführen, ohne kommerzielle Absicht. Auch hier aber das Problem mit den Räumen. Und ein befreundeter Musiker hat vor kurzem seinen im Leeren Beutel geplanten Auftritt für seine Band abgesagt und ist auf ein anderes Lokal ausgewichen, da er neben Gema, Saalmiete und den üblichen Unkosten nicht auch noch das Risiko tragen wollte, für die Verpflegung zahlen zu müssen, wenn nicht genug Gäste kommen sollten.

Zwischennutzung im Kunsthaus Tacheles in Berlin
Alle vermissen wir das legendäre Diba-Kult-und-Büro in der Krebsgasse, wo Reza von der Diba-Cafebar seine Räume für kulturelle Veranstaltungen, private Veranstaltungen und Musiker-Sessions zur Verfügung gestellt hatte. Den Art-Club in der Holzlände, der im Januar 14 schloss. Und mehr.



Zwischennutzung leerstehender Räume

Nun, eine der Möglichkeiten wäre die Nutzung leerstehender Räume.

Viele Regensburger erinnern sich träumerisch-schwelgend an die Schnupfe, die vor der Renovierung provisorisch genutzt wurde und zu einer kleinen Kultstätte wurde. Und ich schwärme immer noch von dem legendären "Tacheles" in Berlin, wo eine Ruine von Künstlern gerettet und genutzt wurde. Bis es letztes Jahr geräumt wurde (Artikel folgt).

Zurück zu Regensburg. Bei dem Thema winkte bisher jeder ab - unter Schaidinger erwartete man kein Entgegenkommen der Behörden.

Das ist jetzt anders. Laut Punkt 3.2.10 im Koalitionsvertrag soll die kulturelle Zwischennutzung von leerstehenden Gebäuden im Altstadtbereich gefördert werden.

Dienstag, 7. April 2015

Fritzi spielt Gollum - MEIN SCHATZ

Fritzi the Cat hütet einen Ziegelstein, als wäre es sein Schatz.

Sonntag, 5. April 2015

Haus der Musik Teil 5 - Historisches zum Bismarckplatz Fortsetzung

Weitere Material mit historischen Ansichten über den heutigen Bismarckplatz.

Dazu habe ich alte Stiche von Regensburg mit Kommentierungen aufbereitet. Wichtig war vor allem die berühmte "Vogelschau" von Merian mit dem Namen "Ratisbona". Vogelschau nannte man Stadtansichten aus der Vogelperspektive, also schräg von oben gesehen.


Ratisbona, von Merian 1644-1717 Ausschnitt heutiger Bismarckplatz und Präsidialpalais

Osterhase gesehen



Frohe Ostern, auch im Candis. Dort wurde sogar ein Osterhase gesichtet:

Samstag, 4. April 2015

Fantastisch - am 9. April erste PanamericanArte Ausstellung in Regensburg

Es ist soweit - die erste Ausstellung zum  Projekt PanamericanArte, über das ich schon berichtet hatte, beginnt am 9. April 2015 in Regensburg. Ort: Minoritenkirche/Städt. Museum

PanAmericanArte
Kulturen verbinden – Brücken bauen

Ausstellungseröffnung 

9. April 2015 um 18 Uhr

Es sprechen:
Michael Schäffer, Projekt PanAmericanArte,
Joachim Wolbergs, OB der Stadt Regensburg
Musik:
Andy Weiss Trio

Ort
Minoritenkirche / Historisches Museum,

Das Projekt ist in meinem Augen spektakulär, innovativ, voller Facetten und vor allem: noch lange nicht abgeschlossen.

115 Meter Roll-Leinwand mit Originalgemälden von Künstlern aus Nord und Südamerika, erstmals ausgerollt im Oktober 2014 am Donauufer. Eines der Ergebnisse aus dem PanamericanArte-Projekt. 100  freiwillige Hände halfen für diese Kunstinstallation mit, die einen kleinen Vorgeschmack auf die Ausstellung ab 9. April gibt.


Siehe Video auf youtube: https://www.youtube.com/watch?v=6kFmTW6YjsA


Freitag, 3. April 2015

Legale SchwarzeArbeiten - Vernissage am 10.04.2015



Eine neue Ausstellung im Kunstverein GRAZ in der Schäffnerstraße steht an.


Titel der Ausstellung: SCHWARZeARBEITEN
Ausstellungseröffnung: Freitag, 10. April 2015, 20 Uhr
Künstler/innen: Brigitte Berndt, Giancarla Frare / Italien, Horst Wagner, Johann Jascha / Österreich, Jutta Bock von Wülfingen, Marco Maurer, Renate Christin, Steve Braun
Kuratorin: Renate Christin
KunstvereinGRAZ, Schäffnerstr. 21/Hinterhof, 93047 Regensburg
Ausstellungsdauer: 11. April bis 02. Mai 2015
Öffnungszeiten: Fr./ Sa. 16:00 bis 19:00 Uhr 

Donnerstag, 2. April 2015

Haus der Musik Teil 4 - Historisches zum Präsidialpalais




Wie sah der Bismarckplatz aus, bevor das Präsidialpalais gebaut wurde, das heute "Haus der Musik" genannt wird? Und gibt es alte Fotos oder Zeichnungen?

Der folgende Artikel beschäftigt sich mit diesen Fragen und ist insoweit innovativ, als fehlerhafte Angaben in Wikipedia und auf anderen Internetdarstellungen korrigiert werden. Ich habe mich dabei vor allem an den neuesten Angaben in der Broschüre der Stadt Regensburg orientiert, dort vor allem am Aufsatz von Lena Stecker (S. 38 ff, Kapitel "Baugeschichtlicher Überblick") und Hermann Reidel (Kapitel über "Emanuel Joseph von Herigoyen")




Mittwoch, 1. April 2015

Doch kein Aprilscherz: Pac-Man auf google-maps

Pac-Man-Geister durch die  Regensburger Straßen jagen. Das geht tatsächlich.

Ich dachte schon, die Meldung über Pac-Man-Funktion auf google-maps ist ein Aprilscherz - es ist möglicherweise aber ein Aprilgeschenk, das heißt, möglicherweise funktioniert das nur heute. Jedenfalls: maps.google.com aufrufen, Regensburg oder eine andere große Stadt mit vielen Straßen aufsuchen und so lange zoomen, bis unten links ein Pac-Man Bild  erscheint . Auf dieses Pac-Man-Symbol klicken.

Start mit Betätigen einer der Cursor-Tasten.

Pac-Man in den Straßen von Regensburg

Hier auf Wikipedia findet man die Regeln zum Original-Pac-Man-Spiel: