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Montag, 27. April 2015

Eröffnung der Cinescultura im Andreasstadel



24. April 2015. Bei der Eröffnung der Cinescultura im Andreasstadel kam ich zu spät und außerdem mit Hund - also keine Möglichkeit, die Veranstaltungen im Inneren des Künstlerhauses zu besuchen. Die Reden waren schon vorbei, und in der Zeit bis zur Musikveranstaltung versammelten sich die Leute vor dem Andreasstadel, was zu interessanten Gesprächen und Kontakten führte.










Seit 10 Jahren arbeiten sie künstlerisch zusammen: Nacho Mastretta, einer der besten Musiker Spaniens, und "Ajo", bekannte Mikropoetin. Schon am Vorabend bei der Vernissage im Neuen Kunstverein hatte der Musiker sie am Klavier und mit der Klarinette bei ihrer Lesung begleitet. Hier traf ich sie wieder.

Was der lange Tisch bedeutet und was die beiden an diesem Abend noch vorhaben, konnte ich auf die Schnelle nicht herausfinden..

Andy Keller, Chefredakteur von Globetrottermagazin (Schweiz)


Über den ebenfalls anwesenden Michael Schäffer (panamericanarte) lerne ich dann den sympathischen Schweizer Andy Keller kennen. Andy Keller ist seit über 30 Jahren Chefredaktor des Schweizer Globetrotter-Magazins und war nach Regensburg gekommen, um ein Interview mit den PanamericanArte-Intitiatoren Michael Schäffer und Mariana Steiner durchzuführen.

Mehr über ihn gibt es hier: http://www.globetrotter-magazin.ch/redaktion/team/
Neugieriger Globetrotter-Pionier, der auf Reisen viel zu staunen hat

Er ist nach dem Gründer Walter Kamm «Mann der zweiten Stunde» bei Globetrotter – womit Andy, der seit über 32 Jahren «an Bord» ist, die ganze Entwicklung vom kleinen alternativen Reisebüro bis hin zum komplexen Reiseunternehmen nicht nur miterlebt, sondern auch entscheidend mitgeprägt hat. Bevor er die Chefredaktion des Globetrotter-Magazins übernahm, lenkte und steuerte er in der Geschäftsleitung während «einer kleinen Ewigkeit» die Geschicke von Globetrotter und hat dabei den ursprünglichen Sinn und Zweck nie vernachlässigt: Nämlich die Welt als Geniesser und Abenteurer immer wieder auf eigene Faust zu entdecken. Zum Beispiel «Down Under», wo er die Liebe zu den unendlichen Küsten und der grossen Freiheit in wilder Landschaft mit seiner Familie teilt. In Myanmar, dem «Lieblingsland Buddhas» setzt er sich gerne in einen Tempel und schaut stundenlang dem Treiben zu. Auch nach Indien, eine alte Liebe von ihm, reist er immer wieder gerne. Und natürlich gibt es auch in Europa viel zu entdecken: Kultur in den Städten und tolle Natur per Velo oder zu Fuss. Andy ist auch heute noch genau so neugierig wie früher und die Wunder des Planeten Erde bringen ihn immer wieder aufs Neue zum Staunen.


Dr. Wolf Erdel und Andy Keller entdeckten sofort gemeinsame Interessen


Drüben, durch die Bäume derJahninsel hindurch, leuchtet der Dom und ich mache mich mit Yorki auf zu weiteren Streifzügen durch Stadtamhof und dann in's Mea.