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Samstag, 31. Oktober 2015

Regensburg von den Winzerer Höhen 2015

Seit sieben Jahren fotografiere ich jeden Herbst die Stadt Regensburg von den Winzerer Höhen aus, um die Entwicklung zu dokumentieren. Ich mache dabei Serien von Hunderten von Bildern, die sich später zu Panorama-Fotos zusammenfügen lassen. Nebenher entstehen schöne Impressionen von den Weinbergen selbst.

Auch diesmal habe ich Fotos geschossen. Diese Serie stelle  ich in einem Picasa-Webalbum der Öffentlichkeit zur Verfügung. Allerdings habe ich die Bilder nicht nachbearbeitet (Kontrast, Geraderichten), weil ich sie später unverfälscht benötige.

Nachfolgend eine kleine Auswahl. Das komplette Album findet Ihr hier:
https://picasaweb.google.com/108520865884916621516/20151001DokuWinzererHoehen?authuser=0&feat=directlink

Die Fotos stammen vom 1.10.2015.


Donnerstag, 29. Oktober 2015

Bomben auf Regensburg Teil 2

Fortsetzung von 

Bomben auf Regensburg Teil 1

Die Messerschmittwerke waren also der Grund, warum die Gegend in der Nähe des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder so stark bombadiert wurden. Somit sind Bombenfunde dort vorprogrammiert. So auch der Fund am 26. Oktober 2015 in der Dornierstraße im Regensburger Stadtwesten.

Evakuierungsgebiet; Stand 28.10.2015,
Quelle: http://regensburg.de/rathaus/aktuelles/bombenfund-dornierstrasse


Nachfolgend eine Luftbildaufnahme von 1943 aus einem Erkundungsflug vor der Schweinfurt-Regensburg-Mission; mittlerweile bequem einblendbar in google-earth (von den Allierten vor ein paar Jahren an google zur Verfügung gestellt; davor gab es die Bilder im Internet, da die Amis nicht so gschpinnert beim Urheberrecht sind wie die Europäer (wenn es um mit Steuergelden gemachte Bilder geht)


Es gibt  außerdem ein wunderschönes, hochinteressantes Portal von Regensburg, das leider kaum bekannt ist und für das ich hier Werbung machen möchte:
Stadtportal - http://stadtplan2.regensburg.de/tabs.php?tab=stadtportal
Hier kann man unter anderem auch Bombentrichter-Luftaufnahmen (aus der Zeit von wahrscheinlich 1945) auf den Stadtplan (oder eine andere Basis, z.B. Luftbildaufnahmen) einblenden.


Bomben auf Regensburg Teil 1


Bombenfunde kommen bei uns öfters vor. 40.000 Bomben wurden im Laufe der letzten Kriegsmonate auf Regensburg abgeworfen. Im Zweiten Weltkrieg gab es drei wichtige Ziele für die Allierten in Regensburg:  die Gleise im Bahnhofsbereich, die Schwabelweiser Bahnbrücke im Osten, und im Westen die Messerschmittwerke.

Erst in diesem Jahr gab es drei Bombenfunde im Osten.
Am  05. Juni 2015 gab es Alarm in Schwabelweis, eine Woche später, am 12. Juni, Alarm in der Donaustaufer Str.  Jedesmal war es eine 225 kg-Bombe (500 lb=Pfund) aus dem zweiten Weltkrieg, jedesmal gab es vorsorgliche Evakuierung. Die Bomben konnten aber entschärft werden. Das Ziel der Bomber war wohl nicht die Schwabeweiser Eisenbahnbrücke, wie ich irgendwo las, sondern die Gleisanlagen des Bahnhofs Walhallastraße. Später kam noch ein Fund beim Gleisdreieck  dazu; Zielpunkt war eindeutig der Eisenbahnknotenpunkt, eingezeichnet als "RR-junction" in den Plänen der Alliierten.
Messerschmitt

Aber eines der Hauptziele war in Prüfening die für das Militär produzierenden Messerschmittwerke. Die Messerschmitt GmbH in Regensburg war als nationalsozialistischer Musterbetrieb eines der leistungsfähigsten und produktivsten Flugzeugwerke des Zweiten Weltkrieges.

Der Angriff auf diese Werke ist weltweit bekannt. Sie können ihn unter dem Namen "Operation Double Strike" oder "Schweinfurt-Regensburg-Mission" sowohl in der deutschen als auch in der amerikanischen Wikipedia oder sonst im Internet nachschlagen.

Es war ein Flug der Allierten tief in das Feindgebiet, und man wollte fast gleichzeitig sowohl Regensburg als auch Schweinfurt bombardieren. Die für Schweinfurt eingeteilten Flugzeuge sollten nur 10 Minuten später abfliegen, konnten aber wegen Wetters erst drei Stunden später starten, wodurch der Überraschungseffekt verloren war. Das führte dort zu extrem hohen Verlusten  - von den 220 Bombern wurden 148 abgeschlossen.

Operation Double Strike 

17. August 1943 - die Allierten unternahm sie ihren bislang ehrgeizigsten Luftngriff. Amerikanische Bomberverbände sollen zwei Ziele tief im feindlichen Hinterland gleichzeitig bombardieren.

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Biberwerk am Regenufer - oder war es Yorki?

Regenstauf, Höhe Spindlhof. Beim Spaziergang sehe ich die üblichen Biberschäden. Schon seit Jahren ist das Problem bekannt. Eigentlich müssten alle Bäume mit Draht umwickelt sein, sind es aber nicht - also können die Biber weiternagen. Auf der gegenüberliegenden Seite sind bereits alle Bäume abgeholzt - möglicherweise wegen der Biberschäden?




Dienstag, 27. Oktober 2015

Danko Rabrenović singt und liest - Buchhandlung Dombrowsky


Danko Rabrenović liest aus "Herzlich willkommenčić"
 Di 3. November 2015, 20 h

Der Balkanizer singt und liest
Buchhandlung Dombrowsky
Eintritt: € 10,-/erm. € 8,-


Ein Tipp für alle, die das  Konzert von Danko und seiner Band Trovači im Juli im Rahmen des Projekts "Ich bin da. Kulturelle Perspektiven zum Thema Flucht" der KJF erlebt haben, vor allem aber für alle, die es verpasst haben:

Danko Rabrenović kommt nochmal nach Regensburg und liest aus seinem Buch "Herzlich willkommenčić" - ein Abend mit Ecken und Kanten, mit leisen Tönen und Lachen.
Danko Rabrenovic ist  Kosmopolit mit Wurzeln auf dem Balkan - geboren1969 in Zagreb als Sohn einer Kroatin und eines Serben, aufgewachsenin Belgrad, der seine Heimat 1991 verließ, um nicht an dem Krieg im damaligen Jugoslawien teilnehmen zu müssen,

Aus der Ankündigung:

Evakuierung wegen Bombenfunds in der Dornierstraße

Dienstag, 15.00 Uhr, aktualisiert Mittwoch, nochmals aktualisiert Donnerstag abend

Im Regensburger Westen wurde am Montag Nachmittag, 26.10.2015,  eine Flieger-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Der Sprengkörper wurde bei Bauarbeiten in der Dornierstraße entdeckt.

Die Stadt Regensburg bestätigte heute (Dienstag) die für Sonntag geplante Entschärfung der 250-Kilogramm-Bombe. Dazu müssen 5.300 Leute ihre Wohnungen verlassen und das komplette Krankenhaus geräumt werden. Auch die nahegelegene Autobahn  A93 wird während der Entschärfung gesperrt.

Update: Genaue Evakuierungsdaten auf der Seite der Stadtverwaltung:
http://regensburg.de/rathaus/aktuelles/bombenfund-dornierstrasse

Barmherzige Brüder, Regensburg


Der Bereich um den Fundort in der Dornierstraße ist seit Montag  abgesperrt. Nach Angaben des Sprengmeisters muss die Fliegerbombe am Fundort selbst entschärft werden. "Die Experten senken die Bombe noch um einige Meter ab und werden sie mit Sand zuschütten", erklärte eine Stadtsprecherin.

Dass die Entschärfung am Sonntag stattfindet, steht mittlerweile fest.

Das sind schlechte Nachrichten für alle Patienten des Krankenhauses und deren Angehörigen


Die A93 München-Weiden wird gesperrt. Die A3 von Passau-Nürnberg bleibt offen.


Montag, 26. Oktober 2015

Das Deggingerhaus und die Kreativen

Und hier der letzte Teil der Artikelserie über die Kreativen in Regensburg

Das Deggingerhaus und die Kreativen
von P. Burkes

Das Deggingerhaus. Denkmalgeschütztes Haus in der Wahlenstraße 17, früher von Bücher Hugendubel umgebaut und benutzt, später vom Möbelgeschäft KARE. Irgendwas tut sich da, man sieht es an den Schaufenstern - da wird umgebaut.



 "Das Degginger kommt im Herbst" schrieb die Tageszeitung am 10. September.  Der Artikel eröffnet mit  der Mitteilung "Am 20. November eröffnet das Regensburger Kreativquartier ... "

Das ist leider zweifach falsch.

  • Erstens kommt hier nicht das Kreativquartier. Das ist etwas anderes, und der Ort steht noch nicht fest (wahrscheinlich die Kasernenhäuser im Osten)
  • Zweitens findet am 21. November noch nicht die endgültige Eröffnung statt, auch wenn es an diesem Wochenende ein Fest mit Veranstaltungen geben wird.  Danach gibt es einen gut Probebetrieb bis zum 23. Dezember 2015.

    Dann wird das Haus vorübergehend  geschlossen, damit die restlichen Bauarbeiten möglich sind. Dabei wird man auch die Erfahrungen aus dem Probebetrieb berücksichtigen. Eine endgültige Öffnung ist für Mitte März 2016  geplant. Es gibt aber Einzelaktionen in der Zwischenzeit (z.B. eine Ausstellung der OTH im Januar)
Wozu also soll das Deggingerhaus dienen? Eine offizielle Beschreibung gibt im Stadtratsbeschluss vom 21. Mai 2015 über die "Bespielung des EG Deggingerhaues", die aber so umfangreich ist, dass man es für den Normalleser nochmal eindampfen muss. Wenn ich alle bisherigen (weiter unten zitierte) offiziellen Verlautbarungen auswerte und das, was ich als Mitglied im kreativForum bei den letzten Besprechungen erfahren habe, dann ergibt sich folgendes Bild:
Das Deggingerhaus wurde von der Stadt angemietet und soll in subventionierter Form der Regensburger Kultur- und Kreativwirtschaft dienen. Das Erdgeschoß soll als   Ausstellungs- und Veranstaltungsraum dienen , außerdem sollen ein Café das Deggingerhaus attraktiver machen. Das Cafe läuft nicht nebenher mit, sondern soll organisatorisch mit eingebunden sein. Die Regensburger Tourismus GmbH und das Stadtmarketing ziehen in die oberen Stockwerke.

Sonntag, 25. Oktober 2015

Such den Wanderstern



Bei einem nächtlichen Spaziergang im letzten Sommer an Donau und Regen - Neubaugebiet Holzlände in Reinhausen - hatte ich Kamera und Stativ dabei und machte experimenthalber einige Fotoserien mit unterschiedlichen Einstellungen. Nach dem Upload auf ein Picasa-Webalbum hat sich der google-Effekt-Automat der Bilder angenommen und ein animiertes GIF-Bild erstellt. Was ich heute erst durch Zufall entdeckte, als ich meine Webalben durchsah.

Feuerwehrfest Barbing mit Rettungsdiensten

19.09.2015 - Fest der Rettungsdienste in Barbing

Ich kam zufällig vorbei, an diesem Fest. Es war von der Freiwilligen Feuerwehr Barbing, zur Einweihung eines neuen Einsatzfahrzeugs, und es beteiligten sich auch andere Rettungsdienste.

Bei dem Fest traf ich auch einen Kollegen, der mir erzählte, dass er seit dem 14. Lebensjahr in der Feuerwehr Mitglied sei.

Dafür, Kinder und Jugendliche zu solchen Mitgliedschaften anzuregen, habe ich vor kurzem erst wieder Werbung gemacht (hier: Engagement im Ehrenamt - auch für Kinder; siehe außerdem einen Artikel aus 2010 hier).



Samstag, 24. Oktober 2015

Bilder von der Buchvorstellung Ivana Koubek und Georg Schindler





Heute fand im KÖWE-Center eine Buchvorstellung und Ausstellungseröffnung statt.

Fabelhafte Geschichten
von Georg Schindler und Ivana Koubek

Die seit 30 Jahren in Regensburg lebende, tschechische Künstlerin Ivana Koubek hat nicht nur das Buch illustriert, sondern auch das Layout übernehmen dürfen, ferner die Geschichten des bekannten Regensburger Erzählers Georg Schindler ausgewählt. Herr Schindler las eine der Geschichten vor und Frau Koubek erklärte einige der Bilder anhand einer Präsentation. Oberbürgermeister Joachim Wolbergs sprach ebenfalls.


Freitag, 23. Oktober 2015

Neues Theaterstück zum Thema Pflege - 22.10. und 23.10.2015

Update 23.10.:
Die gestrige Premiere ist hervorragend angekommen. Zur Überraschung der Theatertruppe waren fast nur junge Leute unter den Besuchern. Ich bekam nur positive Rückmeldungen.
Hinweis: heute abend ist die zweite und letzte Veranstaltung. Eine weitere wird es nicht geben, weil die meisten Schauspieler umstandsbedingt wegfallen. Schade um die viele Mühe bei den Vorbereitungen.

ueTheater-Stück über den Pflegenotstand in Regensburg
Sauereien in Regensburg - Pflege


Eine neues Theaterstück des ue-Theaters steht an. Thema „Pflegenotstand“ in Regensburg.

Das ueTheater ist der Betreuung unserer älteren Mitbürger_innen speziell in Pflegeheimen nachgegangen und stellt den Status Quo auf der Bühne dar.

Das Theaterstück ist wieder ein Forumtheater, d.h. die Zuschauer_innen haben nach der ersten Vorführung die Möglichkeit, in das Geschehen einzugreifen. Eine bewährte und beliebte Aktion bei den ueTheater-Auftritten, die nicht nur in Regensburg, sondern bayernweit stattfinden.


Ob ich das Stück meinen Lesern empfehlen könne, habe ich meine Informanten gefragt. Ja, könne ich, wurde mir glaubhaft versichert.

Entgegen dem missverständlichen Titel  "Sauereien in Regensburg - Pflege" werden nämlich die Pflegenden nicht misskreditiert. Das Stück sei also sachlich. Der Begriff "Sauereien in Regensburg" wurde vor Jahren für eine Theaterstückserie über Zustände in Regensburg kreiert und (meines Erachtens LEIDER) fortgeführt.

Mittwoch, 21. Oktober 2015

In der Dreieinigkeitskirche



Ich besuche jemand, der bei der Kasse zum Dreieinigkeitskirchturm Dienst hat. Da ich die Kamera dabei habe, mache ich Fotos - trotz schlechten Wetters. Leider fehlt es an einem Stativ und an wirklich gutem Licht.

Montag, 19. Oktober 2015

Was ist das KreativForum Regensburg (Teil 3 - Schwerpunkt Creative Monday)

Fortsetzung von Teil 2
(Update 08.11.2015)



Wer oder was ist also "Creative Monday Regensburg (_CMR), der als Initiator fungierte, und parallel zum mittlerweile geschaffenen kreativForum weiterhin eigenständig seinen Aktivitäten  nachgeht.



"Creative Monday Regensburg" (_CMR)  ist der Name für ein regelmäßiges Treffen von interessierten Kreativen in Regensburg, nach dem Vorbild der bundesweiten Veranstaltungen der Regierung mit Namen "creativeMonDay" im Jahre 2012, bzw. dem nochmals vorangegangenen Veranstaltungsserie in Nürnberg des Vereins  "ZENTRIFUGE e.V.", der dieses Konzept 2010 erstmals entwickelt und benannt hat.

Mit "Creative Monday Regensburg" meintman sowohl die Veranstaltungen als solche, es kann aber auch die lose Gruppe ehrenamtlich engagierter Leute gemeint sein, die das alles organisieren.

Sonntag, 18. Oktober 2015

Was ist das KreativForum Regensburg (Teil 2)

Fortsetzung von Teil 1


Derzeitige Besetzung des Kreativforums

Am 8. Dezember 2014 trafen sich über 200 Regensburgerinnen und Regensburger aus der Kultur- und Kreativwirtschaft in den Räumen der Städtischen Galerie Leerer Beutel, um für zwölf definierte Teilbranchen je eine Ansprechpartnerin/einen Ansprechpartner sowie eine Stellvertreterin/einen Stellvertreter für die Dauer von zunächst einem Jahr zu wählen.


Wahlergebnisse für das erste kreativForum Regensburg




Musikwirtschaft: Johannes Damjantschitsch, Clara Criado Hernández
Buchmarkt: Carola Kupfer, Ulrich Dombrowsky
Kunstmarkt: Falko Gaulke, Anjalie Chaubal
Filmwirtschaft: Felix Bruhns, Philipp Weber
Rundfunkwirtschaft: Petra Stikel, Detlef Kapfinger
Markt für Darstellende Künste: Clemens Rudolph, Ute Steinberger
Designwirtschaft: Thomas Triesch, Robert Hiltl
Architekturmarkt: Andreas Eckl, Stefan Ebeling
Pressemarkt: Antonia Kienberger, Nina Ilnseher
Werbemarkt: Andrea Hahn, Jörg Roscher
Software und Gamesindustrie: Waldo Sessler, Andreas Hechtbauer
Sonstiges: Robert Greis, Gabriele Thanner


 
Selbstfindungsproblem des kreativForums bzw. der Arbeitskreise

Da die Arbeitskreise gewollt für jedermann offen sind, setzen hier Probleme an:

diese Gruppengespräche finden in wechselnder Besetzung tatsächlich statt, aber es gab und gibt Diskussionen darüber, was diese Gruppen darstellen - Vereine? Abteilungen eines Vereins? GbR? Haben sie Verband-Charakter? Sind sie eigenständig, oder nur Berater der Stadt? Können sie eigene Pressemitteilungen erstellen oder müssen sie sich damit begnügen, dass die PM (nach entsprechender Prüfung) über die Pressestelle der Stadt laufen?

So sind es also bislang einfach offene Gesprächskreise mit nicht ganz klarer Rechtsnatur (zumindest aus der Sicht der Mitwirkenden) zumindest ohne feste Organisations-Struktur und ohne feste Mitglieder.

Diese fehlende Struktur führt natürlich zu Frust bei einzelnen Gesprächsmitgliedern.

Ergebnis dieser Recherche ist, dass es teilweise unnötiger Frust aus Unwissenheit über Hintergrundfakten ist, teilweise aber der Frust durch eine Systemschwäche vorprogrammiert ist.  Es tauchen nämlich Fragen auf wie:
  • Wie wird der nächste Bereichsvertreter gewählt, wenn es anscheinend/scheinbar keine feste Mitglieder gibt, und ein ausgefeiltes Ladungs- und Wahlsystem wie im Vereinsrecht (§§ 21 ff BGB für den eingetragenen Verein) fehlt.
  • Wer kommt für die Kosten einzelner Aktionen auf, wie z.B. die Herstellung der Boxen für das Deggingerhaus, die mehr Zeit und Geld kosteten, als man vermuten möchte (eine Vereinskasse gibt es nicht)
  • Warum soll ich meine karge Freizeit für die Treffen und für das Lesen der emails opfern, wenn ich möglicherweise gar keinen Einfluss auf die 'Entscheidungen "da oben" habe, ja, wenn sich das hier möglicherweise alles von selbst zerfleddert. Und vor allem - wenn ich nicht weiß, für wen ich eigentlich arbeite?
Entgegen ursprünglicher Ausführung an dieser Stelle war es nicht die Stadt, die von den  Kreativen erwartete, sie würden "irgendwie" zusammentun und formieren.Wie genau das kF entstanden ist, schildere ich im dritten Teil dieses Artikels.

Was ist das Kreativforum Regensburg - Teil 1


von P. Burkes, Okt 2015.




Diese Reportage baut auf den Artikel über Kreativwirtschaft auf.   Dort wurde erklärt, worum es bei dem Begriff Kultur- und Kreativwirtschaft geht. Was passiert aber derzeit in Regensburg?  Dazu erläutere ich in diesem Artikel:
  • das kreativForum
  • den CreativeMondayRegensburg
  • und das Amt des Kreativmanagers
I. Das KreativForum Regensburg

Da das Ganze noch in Entwicklung ist, fällt eine Definition schwer. Wie fasst man die Recherche-Ergebnisse zusammen, ohne dass es für einzelne Betrachter "falsch" wird. Ich versuche es in diesem Artikel. Voraus gingen intensive Recherchen, Gespräche mit Bekannten aus verschiedenen Kreativzweigen  sowie Erkenntnisse aus meiner bisherigen Mitwirkung im Arbeitskreis Pressemarkt unter der Leitung von Antonia Kienberger.

 Was ist das Kreativforum Regensburg. Für ganz eilige Leser:
Die Kreativbranchen in Regensburg - bzw. einige Engagierte aus diesen Branchen - haben im Herbst 2014 eine Institution gegründet, die eine Art Kommunikations-Organ zwischen Kreativbranchen und Stadtverwaltung ist. Auslöser war eine  bestehende Interessengruppe namens CreativeMondayRegensburg um Sebastina Knopp, die zusammen mit dem OB J. Wolbergs dieses kreativForum initiierte..
Dieses Organ namens "Kreativforum" ist ein noch nicht klar definiertes Organ. Da es vom OB Regensburg in Kooperation mit dem CMR im September 2014 initiiert wurde, und sich nicht aus der Kreativbranche selbst heraus entwickelt hat, orientiere ich mich zunächst an den Darstellungen der Stadt. Hier hilft eine Presseerklärung vom Dezember 2014, die das Kreativforum am konkretesten erklärt:
 Das kreativForum Regensburg setzt sich aus den zwölf gewählten Ansprechpartnerinnen und -partnern und ihren Stellvertreterinnen und Stellvertretern der Kultur-und Kreativbranchen zusammen. Erstes gemeinsames Ziel ist es, die Vernetzung innerhalb der Kultur- und Kreativwirtschaft zu steigern und Konzepte für Beteiligungsformate für eine gemeinsame inhaltliche Arbeit zu entwerfen.
Quelle und weitere Einzelheiten: Pressemitteilung https://www.regensburg.de/kultur/aktuelles/kreativforum-regensburg-konstituiert-sich
Sprachlich vereinfacht:

Das kreativForum Regensburg besteht  sich aus zwölf gewählten Ansprechpartnern der Kreativbranchen.  Als offizielle Ziele werden genannt: 
  • die Vernetzung innerhalb der Kreativen zu steigern  
  • Konzepte für Beteiligungsformate  zu entwerfen.

Disteln über der Stadt

Eine alleinstehende Distel auf einem Hang an den Winzerer Höhen. Ein Single sozusagen, in Regensburg ja nichts Ungewöhnliches. Aber sie hat ihre Ruhe - und vor allem: einen gigantischen Blick über die Stadt.


Disteln sind unglaublich schöne Blumen. Sie zu fotografieren, und sie zu Hause zu studieren - beides macht mir sehr viel Spaß.

Freitag, 16. Oktober 2015

Wo gibt es Info-Material für Kreative?

Eine Zusammenstellung von downloadbarem Material

Im Rahmen der Förderung der Kreativwirtschaft haben Behörden und Institutionen seit 2009 einige Studien und Broschüren herausgebracht, die durchaus mehr sind als nur politisches Gewäsch. Soll heißen: echte Informationen. Die Broschüren erinnern mich zum Teil an die bekannten "Branchenbriefe", die schon früher bei Banken und Unternehmensberatern kursierten.


Speziell für Regensburger Kreative empfehle ich zunächst das das

Infomaterial der IHK (Bereich Oberpfalz)
nämlich die
Sehr informativ!

Mit der 2013 erstellten Studie "Wirtschaftsfaktor Kultur- und Kreativwirtschaft in Niederbayern und der Oberpfalz“ konnten die IHK Niederbayern und die IHK Regensburg erstmals wirtschaftliche Trends, Zahlen und Fakten zur Kultur- und Kreativwirtschaft in Ostbayern sowie deren zukünftigen Potenzial ermitteln


Donnerstag, 15. Oktober 2015

Was bedeutet Kreativwirtschaft?


Was bedeutet Kreativwirtschaft?
von P. Burkes, Okt 2015
Die 11 (bzw. 12) Zweige der KuK, Grafik aus der Seite der Bundesregierung


Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist Teil der Volkswirtschaft und wurde ca 2009 von den staatlichen Stellen entdeckt.

Gemeint sind letztlich folgende Branchen:
I. Kulturwirtschaft
  1. Musikwirtschaft
  2. Buchmarkt
  3. Kunstmarkt
  4. Filmwirtschaft
  5. Rundfunkwirtschaft
  6. Darstellende Künste
  7. Architekturmarkt
  8. Designwirtschaft
  9. Pressemarkt
II. Kreativbranchen
  1. Werbemarkt
  2. Software/Spiele-Industrie
  3. Sonstige

Regensburger Kreative und das Kreativforum

Was passiert im Deggingerhaus?


Deggingerhaus, das ist das Haus, "da wo der Hugendubel hauste". Gefolgt von Luxusmöbeln. "Kare-Haus" sagen deshalb manche.



Es ist ein historisch bedeutsames und denkmalgeschütztes Haus, das dem Kaufmann Degginger gehörte. Daher der Name Deggingerhaus.


Und was tut sich da nun? Irgendwas mit Kultur, vermuten manche. Und da gibt es offenbar einen Dialog zwischen Stadt und einem Kreativforum, die bei dem städtischen Ausbau des Deggingerhauses beraten sollen, aber auch ansonsten in Regensburg helfen soll.


Ferner liest man Begriffe wie creativemonday und Kreativwirtschaft.

Eine Zusammenfassung oder eine zentrale Webseite gibt es nicht. Selbst der Motor des Ganzen, die Institution "creativemonday", hat zwar eine gut gefütterte Webseite auf facebook, aber mit all den Nachteilen, die facebook-Seiten haben: nur neuere Artikel sichtbar, kein gegliedertes Archiv, keine Stichwortsuche, keine Unterseite mit einer Erklärung, was das alles ist. Kein RSS-Feed, den man einbinden könnte.


Wer im Kreativforum engagiert ist, bekommt immerhin über email-Verteiler die neuesten Nachrichten. Zum Beispiel, wer jetzt das Cafe im Deggingerhaus betreibt. Ich bin bei dem Kreativforum engagiert, und zwar im Bereich Presse in meiner Eigenschaft als Blogger (Presse = Journalismus).

Als ich befreundete Künstler und sonstige Kreative überreden wollte, hier mitzumachen, stand ich vor einem Problem: es gibt keine Gesamtdarstellung zum Thema, auf die ich hätte verlinken können, vor allem keine aktuelle Darstellung. Man muss sich durch ein paar Artikel aus MZ und regensburg-digital arbeiten, um eine Ahnung zu haben, aber auch diese Artikel sind schon wieder überholt.

Schlimmer noch: KEINER der von mir angesprochenen Kreativen weiß etwas vom Kreativforum. Ich muss es erst mühsam erläutern.

Daher arbeite ich seit Wochen in meiner Freizeit an einer Artikelserie, in der ich erkläre:



Der erste Artikel "WAS IST KREATIVWIRTSCHAFT" ist fertig und wird noch heute freigeschaltet.
 
Es ist eine aktuelle Reportage über den Begriff Kreativwirtschaft.

Als langjähriger Dozent war es mir wichtig, eine möglichst leicht lesbare Einführung zu schreiben, die trotzdem umfassend genug ist, die Fundstellen für weitere Informationen bietet und vor allem: die aktuell ist.

Der Artikel in Wikipedia, auf den ich ursprünglich verweisen wollte, ist meines Erachtens zu komplex - und schon wieder veraltet. Er wurde wohl 2014 geschrieben.

Hier beginnt die Serie:



Neues Buch über die Regensburger Straßenbahn



Der Arnulfsplatz um 1950, Schaukasten im DEZ, fotografiert im Dez 2011
http://www.regensburger-tagebuch.de/2014/07/faszinierende-straenbahn-modell.html


Der Regensburger Gietl-Verlag hat ein neues Buch über die Regensburger Straßenbahn veröffentlicht.
Auf 150 Seiten und 250 Bildern werden viele neue Details der Regensburger Straßenbahn beschrieben.

Autoren sind Heiner Eichermüller und Martin Kempter. Letzterer ist bekannt im Rahmen der Forschungen über den Burgfrieden. Er ist aber auch sonst geschichtlich sehr versiert und ich tausche mich oft mit ihm bei Recherchen  aus.

Eichermüller ist als Kind selbst noch mit der Regensburger Straßenbahn gefahren und ist bereits mehrfach als Straßebahnautor in Erscheinung getreten, zuletzt  im Regensburger Almanach 2014.

Die beiden Autoren sind Gründungsmitglieder des Regensburger Straßenbahnvereins


Mittwoch, 14. Oktober 2015

Naa? Neugierig?

Wow. Was für ein irres Foto. Vor allem, wenn man die Vorgeschichte dazu kennt, an der ich mitgewirkt habe.

Neugierig? Mehr demnächst hier.


Bee Kreative?

Be Creative or Bee Creative?

Als ich damals das Bild schuf (ohne Photoshop - aber mit PhotoImpact) musste ich an das geniale Bild der Regensburger Künstlerin Stephanie Walter denken: "Killer-Bee". Irgendwo in den Tiefen des Regensburger Tagebuchs müsste es zu finden sein.

Vor kurzem habe ich mit filterforge einen Film-Negativ-Rahmen hinzugefügt, weil ich an Motivbildern für die Artikelserie über Kreative in Regensburg bastelte, und habe  den Titel "be creative" vergeben. Und dann fiel mir ein: das hätte auch BEE CREATIVE heißen können.


Fotos und Fotomontage: Peter Burkes; Fotomodelle: Blume, Biene und Yorki

Dienstag, 13. Oktober 2015

Die Spinne im Netz


Eine ganz normale, daumennagel-große Spinne hat ihr Netz auf der Balkonterasse gesponnen. Völlig unscheinbar, ich hätte das Netz nicht bemerkt, wenn nicht die Morgensonne einen Blick darauf geworfen hätte, und dahinter ein schattiger Bereich war. Vielleicht war es auch ein leichtes Zittern im Wind. Jedenfalls dachte ich, ich übe und experimentiere mal ein wenig mit meiner Kamera. Belichtungszeit, Blende, Tiefenschärfe, ISO. Das Motiv war nichts besonders, aber interessant war es dann doch. Denn am PC konnte ich in Ruhe die Details studieren, und die Spinne nochmals zusätzlich vergrößern.

Das kam heraus.

Montag, 12. Oktober 2015

Märchenhafte Ausstellung "Sibú und Iriria!" - ein PanamericanArte-Folgeprojekt

"Sibú und Iriria! Bilder zu Märchen und Mythen aus Costa Rica". So heißt die Ausstellung. Zu sehen sind die Bilder in den Gängen der VHS-Außenstelle im Köwe-Center.

Sibú und Iriria

08.10. - 09.11.2015

Mo bis Sa 09.00 - 18.00 Uhr
BIC Bildungscenter im KÖWE


Gemalt haben die Bilder 4 Künstler aus Costa Rica. Diese wurden im Rahmen des PanamericanArte-Projekts von Michael Schaeffer und Mariana Steiner angesprochen, als sie in Costa Rica waren. Die vier Künstler arbeiteten schon damals zusammen. Sie hatten bei diesem Projekt das gemeinsame Ziel, Märchen in Bilder umzusetzen.

 Die Bilder sind - finde ich - farbenfroh, schön und wertig. Manche haben nette Vexier-Elemente. Schon bei der Vernissage wurden die ersten Bilder gekauft.

Ich persönlich fand auch die zugehörigen Mythen spannend. Schade, dass der Abend nicht reichte, um alle Texte zu lesen.







Samstag, 10. Oktober 2015

Bob Dylan am 11.11.2015 in Regensburg

Oh ja, es ist wirklich war, wir können ihn live hier bei uns in Regensburg erleben: Bob Dylan, mit seinen 74 Jahren eine Legende, kommt am 11.11.2015 nach Regensburg. In die Donau-Arena.



Zuletzt war er im Jahr 2000 bei uns, damals als 59 jähriger, der mittlerweile verstorbene MZ-Kulturredakteur Manfred Stuber schrieb begeistert: „Bob Dylan ist derzeit sagenhaft gut drauf." Und das deckt sich weitgehend mit den Fan-Kritiken zu seinen neueren Auftritten.

Fan-Kritiken zu seinen bisherigen Auftritten:
http://www.eventim.de/bob-dylan-fanreports.html?affiliate=GMD&doc=artistPages/fanReports&fun=artist&action=fanreports&allfanreports=true&kuid=79



Tickets gibt es derzeit nur noch ab 83 Euro, aber immerhin - es gibt sie noch. 
Online-Reservierung hier möglich:  Bob Dylan Tickets
 
Bog Dylan früher. Foto: ARGO-KONZERTE


Mittelbayerische:
http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-stadt-nachrichten/bob-dylan-kommt-nach-regensburg-21179-art1261251.html



Bob Dylan 2015 auf youtube:
https://www.youtube.com/results?search_query=bob+dylan+2015

Weitere Informationen:

Neues vom Heartchor - Konzert "Count on Us"

Der Heartchor Regensburg kündigt sein Freundschaftskonzert "Count on Us"  an.






Die Termine sind:

Sa, 17. Oktober und Sa, 24. Oktober jeweils um 19.30 in der Dreieinigkeitskirche.

Bitte beachtet auch die Kampagnen Beste Freunde (umsonst lauschen bei der Generalprobe) und "Fünf Freunde sollt ihr sein" (Gruppenermäßigung ab der fünften Karte).

Freitag, 9. Oktober 2015

Mit Hund und Katze durch die Blumenstraße

Abendspaziergang mit Yorki und Fritzi. Es ist der 9. Oktober 2015

Ich nehme die Kamera mit, um die rasante Entwicklung der Straße zu dokumentieren. Und weil ich auf schöne Herbstfotos hoffe




Ich beginne ganz vorne, bei der Landshuter Unterführung.


Dienstag, 6. Oktober 2015

Endspurt und Parkplatzprobleme in der Blumenstraße

Eine wilde Parkerei, Gedränge in den Stoßverkehrszeiten, haarige Szenen beim Rangieren. Die Blumenstraße.

Der Wohnblock-Bau in der Blumenstraße auf dem verbliebenen Gelände der Schmack-Immobilien ist jetzt so gut wie fertig. Die Maler müssen ran, für die letzten Arbeiten.

Wie schon in den zwanzig Jahren davor hat sich die Parkplatzsituation weiter verschlimmert. Jeder Neubau in der Straße zogzwar auch Parkgaragen-Plätze mit sich. Aber wo sollen die Besucher parken, die Lieferanten, die Geschäftspartner, und die Anwohner, die nicht so viel Geld haben? Somit ist klar: da helfen alle baurechtlichen Bestimmungen über die sogenannten Stellplätze nichts - neue Bauten bedeuten Verknappung der Parkplätze.  In der Blumenstraße und anderswo. Eigentlich müsste jede Stadt bei allen größeren Baumaßnahmenauch für zusätzliche Parkplätze sorgen.



In das Cafe in dem Candis-Viertel, von dem ich einige Zeit lang so geschwärmt habe, fahre ich mitterweile auch nicht mehr. Weil nacheinander fast alle freien Parkplätze rundherum eleminiert wurden. Ähnliches gilt auch für Stadtamhof, wo Jahr für Jahr weniger freie Parkplätze vorhanden sind, andererseits viele neue Geschäfte einen ganz anderen Besucherstrom bewirken. Paradox.

Montag, 5. Oktober 2015

Memories - Strandgut am Unteren Wöhrd

Ach ja ... schöne alte Zeit. Damals, als das Strandgut noch am unteren Wöhrd residierte. Mit offenem Zugang zur Donau, Jetzt sind dort Neubauten. Folgendes foto habe ich beim Stöbern gefunden:

Sonntag, 4. Oktober 2015

Bilder von der Ausstellungseröffnung Jüdisches Leben in Regensburg

Ex-OB Christa Meier im Gespräch bei einer Ausstellungseröffnung im DEZ am 28.09.2015


Jüdisches Leben in Regensburg
Ausstellung des „Fördervereins Neue Regensburger Synagoge e. V.“
Mit Fotos von Uwe Moosburger und Texten von Helmut Wanner
28. September – 10. Oktober 2015
Ort: Donaueinkaufszentrum
30 Fotos im Format 80 x 120 cm verschaffen aktuelle Einblicke in das Leben der heutigen jüdischen Gemeinde Regensburgs. Der bekannte Regensburger Fotograf Uwe Moosburger begleitete das religiöse Leben, Veranstaltungen und Feste der Regensburger Gemeinde mit seiner Kamera das Jahr hindurch. Texte des Regensburger Journalisten Helmut Wanner erläutern die Fotos.
Eröffnung: Montag, 28. September 2015
19.30 Uhr


siehe auch: MZ-Artikel
http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/stadtteile/weichs/29-bilder-und-ein-gruss-an-hans-rosengold-21352-art1288407.html