Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Dienstag, 31. Mai 2016

Kurzes Video von den Störchen in Regenstauf

In Ergänzung zu meinem Bildbericht kommt hier noch ein kurzes Video von den Störchen in Regenstauf..

Langsam komme ich mit  iMovie klar, dem Schnittprogramm für Videos für Mac-Besitzer. So habe ich das Video stabilisiert und einen Ausschnitt daraus herausgefiltert. An der Stelle 0:33 kann man übrigens sehen, dass auch so ein Jungstorch schon ganz schön kräftig "schießen" kann.


Das Video direkt auf youtube ansehen: https://youtu.be/aoDOyDJm5FU
(Video-Einbettung entfernt im Okt 2022 wegen neuer DSGVO-Abmahnwelle)

Zwischenstop in Wien - Teil 1

Ich besuchte für ein paar Tage meinen Sohn in Wien. Der ist längst mit dem Kunststudium fertig, schließt demnächst die Lehramtsausbildung an einem Wiener Gymnasium ab und verlässt dann für eine Zeitlang Wien. Begonnen hat er übrigens das Studium in Regensburg, wo man aber nicht für das Lehramt an Gymnasien ausgebildet werden konnte.

Also ... ein ganz klein bisschen Bezug zu Regensburg ist schon da. Aber egal, hier sind Impressionen aus Wien:

Blick vom Schloss Schönbrunn auf die Gloriette auf dem Hügel; unten die Aufbauten für die kostenlosen Sommernachtskonzerte, ein Geschenk der Wiener Philharmoniker an die Wiender (http://www.sommernachtskonzert.at/)


Die Wiener Müllverbrennungsanlage ist ein architektonische Sehenswürdigkeit -  da die Fassade von Friedrich Hundertwasser gestaltet wurde

Montag, 30. Mai 2016

Friends 4 Friends goes Education - in "Home of Good Hopes"

Den Regensburger Benefiz-Verein Friends-4-Friends habe ich bereits öfters vorgestellt. Er wurde von der Regensburger Weltreisenden und Reisedozentin Andrea Rössler initiiert und unterstützt derzeit 3 soziale Projekte (friends-4-friends.org). Es folgt ein Gastartikel:


Gastartikel
von Andrea Rössler und Barbara Bitschnau (Friends 4 Friends e.V.)



Kinder sind die Zukunft eines jeden Landes. Doch wie mag eine solche Zukunft aussehen, wenn die wenigsten Kinder eine Bildung genießen dürfen? Andersrum gefragt: Kinder gesund heranwachsen zu sehen ist eine Freude, doch wie sieht ihre Zukunft ohne Bildung aus?

Bildung wird assoziiert mit Perspektiven, Entfaltungsmöglichkeiten, sozialem Aufstieg und nicht zuletzt mit Wachstum, Wohlstand und Fortschritt eines Landes.


Sonntag, 29. Mai 2016

Galerie Erdel startet wieder durch - ab 2.6.16 mit dem Künstler Zhao Bin

Es freut mich außerordentlich, dass Dr. Wolf Erdel wieder Zeit hat, sich um seine sympathische Galerie am Fischmarkt zu kümmern. Das letzte Jahr war er durch anderweitige berufliche Verpflichtungen zu einer Pause gezwungen..

Aber jetzt geht es wieder los. Und zwar am 2. Juni, mit einem mir schon vertrauten Protagonisten: dem chinesischen Künstler Zhao Bin. Dieser wird seit Jahren von der Galerie betreut und war schon einige Male in Regensburg.


Gezeigt werden neue Arbeiten von Zaho Bin, und zwar in der Zeit vom 2. Juni – 15. Juli 2016 im Ausstellungsraum am Fischmarkt 3 in Regensburg

Der Künstler ist zur Ausstellungseröffnung am 2. Juni 2016 um 20 Uhr anwesend. Aus früheren Ausstellungen weiß ich, dass man sich gut mit ihm unterhalten kann.


Zhao Bin, 2012



Aus der Pressemeldung:

Samstag, 28. Mai 2016

Weitere Bilder von den Regenstaufer Störchen

Hier kommen weitere Fotos und ein aufbereitetes Video von den Jungstörchen in Regenstauf. Sie stammen vom 21. Mai abends.

An diesem Abend hatte ich Yorki zu meiner Mutter nach Regenstauf gebracht, weil  ich am nächsten Morgen nach Wien fahren sollte. Es war  die letzte Stunde vor dem Sonnenuntergang, und eine Wolkenbank wartete  darauf, die Abendsonne schon vorher zu verschlucken. Ich spekulierte, ob vielleicht schon Jungstörche geschlüpft sind. Trotz der eigentlich viel zu späten Stunde und der knappen Zeit beschloss ich, mich und meine schwere Kameraausrüstung auf den Schlossbergpfad hoch zu schleppen.

Nach 10 Minuten des Kauerns auf dem Boden (mangels Stativ musste ich das schwere Spezial-Teleobjektiv auf dem Knie und auf Ästen abstützen) wusste ich immer noch nicht, ob es überhaupt schon Küken gibt. Erst dann sah ich Bewegung bei den weißen Flecken im Boden.

Danach fünzig Meter weiter zu einem besseren Aussichtspunkt. Weitere 30 Minuten harrte ich aus, um die gelegentlichen Bewegungen der Storchenküken einzufangen. Mein linkes Bein machte inzwischen ein Schläfchen. Zu meiner Überraschung  brach immer wieder mal die Sonne  durch die Wolkenbank am Horizont, und sogar die plötzliche Rauchwolke aus einem der Schornsteine flog haarscharf an der Sichtlinie vorbei.




Freitag, 27. Mai 2016

70 Jahre Eckert-Schulen Jubiläumsveranstaltungen am 4. Juni in Regenstauf

Ich möchte meine Leser auf die Jubiläumsveranstaltung der Eckert-Schulen Regenstauf am 4. Juni 2016 hinweisen,  die mit dem jährlichen Tag der offenen Tür verknüpft wurde. Denn dies klingt wirklich interessant.

  • 7 Bühnen mit 

  • 7 hochkarätigen Showacts zum Campusfest. 

  • Ferner 70 Workshops und Mitmachaktionen

Dass die Zahl 7 sich wiederholt liegt daran, dass es da 70jährige Jubiläum ist. 1946 gab es die erste Schulstunde in der Geschichte der Eckert Schulen, damals noch im Privathaus r von Gründer Ing. Peter Eckert. 70 Jahre später ist viel passiert - aus dem Ein-Mann-Betrieb wurde Bayerns größter Bildungsanbieter.

 Und da bei einem solchen Jubiläum ein Rückblick verbunden ist, wurde auch die Musik so ausgewählt, dass die Musikepochen der letzten Jahrzehnte zu hören ist:

  • Die Tango-Show „Los Morenos“ für die 40er,
  • Entertainer Hannes Keseberg für die 50er und 60er, 
  • die ACDC-Revival-Band für die 70er, 
  • die originalen Weather Girls aus den 80ern, 
  • Tom Gaebel mit Band für die 90er und die 
  • Elektroparty „Rave the Beach“ am Eckert Beach für die 00er-Jahre. 


Montag, 23. Mai 2016

Reinhausen und der neue Hochwasserdamm



Ab 2013 wurde in Reinhausen der Hochwasserchutz realisiert, der bis 2012 durch Anwohner-Prozesse aufgehalten war. Die damaligen Überschwemmungskatastrophen führten zu einem Erliegen der Gegenwehr.

Ich hatte die Bauarbeiten dokumentiert, und kann die Dokumentation jetzt abschließen. Am 08.05.2016 habe ich Fotos von dem Regenufer in Reinhausen geschossen.



 Weitere Fotos am Ende des Artikels




30.10.2013; http://www.regensburger-tagebuch.de/2013/11/hochwasserdamm-in-regensburg-reinhausen.html

Sonntag, 22. Mai 2016

Zwei Storchenjunge im Regenstaufer Storchennest



Schon zwei Storch-Küken im Nest. Soweit ich das erkennen kann. Gestern abend in den letzten Strahlen der schwindenden Abendsonne fotografiert.

Die ersten Römer in Regensburg

Anlässlich des Artikels "Marc Aurels Legio III Italica - wieviel von ihrem Blut steckt in uns" habe ich eine  schon lange geplante kompakte Darstellung der Geschichte der Regensburger Stadtgründung erstellt, die ich hier veröffentliche.

Die ersten Römer in Regensburg 
von P. Burkes


Fotomontage: P.Burkes, Ausschnitt der Tabula Peutingeriana, kombiniert mit Foto aus dem Parkhaus im Dachauplatz

Das Blut vieler Römer dürfte in unserer heutigen Bevölkerung liegen, was Regensburg betrifft. Über die Römer in Regensburg gibt es spannende Schilderungen und Informationen. Ich will mit diesem Aufsatz  ein paar Basisinformationen über die Römer liefern, sozusagen ein Gerüst aufziehen. Denn ganz so einfach ist es nicht, dass da einfach ein römisches Lager gegründet wurde und das war es.

Vielmehr haben wir zwei Stufen: das erste kleine Militärlager in Kumpfmühl mit anliegender Zivilsiedlung, nach dessen Verfall das zweite Kastell, nämlich ein Legionslager ab spätestens 179 n.C. in der Altstadt, ebenfalls wieder flankiert von einer Zivilsiedlung.
 




Der Reihe nach:


1. Versuch - das Kohorten-Kastell in Kumpfmühl

Die Römer errichten ein Kartell im 2. Jahrhundert nach Christi Geburt. Und zwar in Kumpfmühl, südlich der Wolfgangskirche, mit gutem Überblick über das Donautal.

Östlich neben dem Kastell entstand eine Zivilsiedlung im Bereich Augsburger Str./Kumpfmühler Str.

Das Kastell war anfangs 160 x 137 m groß und aus Holz, später wurde es erweitert und erhielt Steinmauern.


Samstag, 21. Mai 2016

Storch auf Futtersuche - Bilder und Video


Angeblich lösen sich die Störche beim Brüten ab.also weiß ich nicht, ob ich Männchen oder Weibchen gefilmt habe. Jedenfalls suchte der - gerade nicht brütende - Storch auf der Diesenbacher Seite seine Wiese nach Futter ab. Da scheint nicht viel gewesen zu sein. Ich wartete immer auf den Moment, dass er sich was auf-pickt. Aber irgendwann musste ich Schluss machen und weiter fahren.

https://youtu.be/r1ADMXAU4wI
(Video-Einbettung entfernt im Okt 2022 wegen neuer DSGVO-Abmahnwelle)...


Freitag, 20. Mai 2016

Impressionen an der Jakobskirche


Fotos vom 20. Mai 2016


Vortragsserie Starke Frauen, die die Welt verändern: Berta von Suttner

Mi 25.05.16, 18:00 Uhr: 


Bertha von Suttner

Berta von Suttner - sie wollte die Welt für die Frauen verbessern

Sie war eine österreichische Pazifistin, Friedensforscherin und Schriftstellerin und wurde 1905 als erste Frau mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Sie begann 1877 mit ihrer journalistischen Tätigkeit und hatte mit Kurzgeschichten und Essays in österreichischen Zeitungen großen Erfolg.

Ab 1885 legte sie ihren Fokus auf eine friedlichere Gesellschaft und verschrieb sich dem Thema Pazifismus.

So schrieb sie 1886 das Buch High Life, in dem sie den Respekt vor dem Menschen und seiner freien Entscheidungskraft thematisierte. Im Herbst des Jahres 1889, mit 46 Jahren, veröffentlichte sie den pazifistischen Roman Die Waffen nieder!, der großes Aufsehen erregte und Bertha von Suttner zu einer der prominentesten Vertreterinnen der Friedensbewegung machte.
Preis: 5,00 €, zuzügl. Getränke

Anmeldung: erwünscht bei FAMILIENBILDUNG, Tel. 597-2253 oder:

http://www.keb-regensburg-stadt.de/familienbildung-und-mehr/veranstaltung/79-58795-Berta-von-Suttner/

Alle Veranstaltungen dieser Reihe:

Letzte Impressionen vom Craft-Bier-Festival

I, Du & da Ander, beim Craftbier-Festival 2016,  6. Mai 2016, Regensburg

Die lezten Minuten der Konzerte beim Craft-Bier-Festival 2016, die habe ich hier erfasst. Ich spazierte gerade durch die Altstadt nach Hause, als ich am Neupfarrplatz vorbeikam. Die Musik klang gut, und ich beschloss ein paar Fotos zu schießen. Gerade noch rechtzeitig, denn bis ich einen Platz mit Aussicht hatte und die Kamera bereit war, war schon die letzte halbe Minute erreicht.

Später recherchierte ich: die Gruppe, die hier spielte, heißt "I, Du & da Ander", als Webseite habe ich nur diese facebook-Seite gefunden https://www.facebook.com/iduunddaander/

Craftbier-Festival, 6. Mai 2016, Regensburg, Neupfarrplatz mit Blick zum Dom

Übrigens: ich war angenehm überrascht, wie kultiviert und zivilisiert es auch noch zu dieser späten Stunde beim Craft-Beer-Festival zuging. Keine Grölereien, keine Besoffenen. Ich muss zugeben - ich hatte da im Vorfeld gewisse Vorurteile. Mehr dazu am Ende des Artikels. Zunächst noch die Fotos:

Donnerstag, 19. Mai 2016

Nachgedacht über das Alter(n) - Mitmach-Projekt Vernissage am 12. Juni 2016

Nachgedacht über das Alter(n)
Texte von vielen, gesammelt und zusammengestellt von Eva Witt
Bilder von Christa Nothtroff

Ausstellung in der Kunststation Ihrlerstein
Eröffnung 12. 06. 2016

Vorgeschichte: 2013 gab es in der Kunststation St. Jakob in Ihrlerstein eine Ausstellung zum Thema „Nachgedacht über die Liebe“. 


Angeregt durch viele Gespräche und die positive Resonanz entstand der Gedanke zu einem neuen Mitmach-Projekt - diesmal über das Alter und das Älterwerden.

Wieder haben sich viele Menschen mit ihren ganz persönlichen Gedanken an diesem neuen Thema beteiligt und jeder Besucher ist eingeladen, bei diesem work-in-progress mitzumachen.

So kam es zu der aktuellen Ausstelung: „Nachgedacht über das Alter(n)“

Regensburg Rabenstein1 - die Hinrichtungsstätte vor dem Jakobstor

Ein Video mit einem 3D-Modell-Rekonstruktion der Hinrichtungsstätte vor den Toren des Jakobstors

siehe: Regensburg Rabenstein1 - YouTube

(Video-Einbettung entfernt im Okt 2022 wegen neuer DSGVO-Abmahnwelle)

Das Video wurde veröffentlicht am 04.03.2016   von "Geschichtsfreund69" mit folgendem Beleittext:


Mein Rekonstruktionsvorschlag für den sogenannten Rabenstein der Stadt Regensburg. Dies war neben dem Galgen die zweite Richtstätte der Stadt. Hier wurden Verurteilte mit dem Schwert geköpft oder mit dem Rad gerichtet. Das Aussehen des Bauwerks ist auf mehreren Landkarten und Stichen überliefert. Der Rabenstein wurde 1503 errichtet, 1591 neu gebaut und 1806 komplett beseitigt. Heute steht an der Stelle in der Dechbettener Straße vor dem Jakobstor ein Gebäude. http://bernhardweigl-buecher.npage.de

Die Hinrichtungsstätte war übrigens hier, vor den Toren des Jakobstors:

Mittwoch, 18. Mai 2016

Doppel-Lesung im GRAZ: Meimberg und Huber (Pokerbeats) mit anschließendem Fußball-public-viewing


Flyer Pokerbeats

Zwei wie Pech und Schwafel
Marie Meimberg und Christian „Pokerbeats“ Huber lesen im KunstvereinGRAZ
 
Samstag, den 21.5.16 18:30 Uhr
Sie sind nicht nur Autoren von Zeitgeist-Kurzgeschichten: Marie Meimberg und Christian Huber repräsentieren auch die Schnittstelle eines digitalen Lebens mit dem Alltag. Ihr Erfolg auf YouTube bzw. Twitter ist die eine Seite ihres  popkulturellen Schaffens. Die andere Seite enthüllen sie in dieser Lesung.

Nach der Lesung: Gemeinsames und öffentliches Schauen des Pokalfinales Bayern gegen Dortmund (Beginn: 20 Uhr - Einstieg je nach Dauer der Lesung kurz verzögert). Eine interessante Kombination, die auf Wunsch der Autoren organisiert wurde.
In den Pausen und im Anschluss gibt es Buchverkauf, Musik und Getränk.
Eintritt Lesung: 6.- € / 4.- € für Fördermitglieder
Beginn der Lesung bzw. Einlass ist 18.30 Uhr. 
Es gibt nur Abendkasse - First come first serve. 

Dienstag, 17. Mai 2016

Bauarbeiten an der Feuerwache beginnen

Und es geht los. Die Umbauarbeiten an der Feuerwache in der Greflingerstraße.


Glücklicherweise hatte ich vor kurzem noch Gelegenheit, die Feuerwache rundherum fotografisch zu dokumentieren, und zwar mit der "richtigen" Kamera. Davor hatte ich schon eine Fotoserie mit dem Tablet erstellt.

Der Link zum Google-Album mit den neuen Fotos:

https://picasaweb.google.com/108520865884916621516/6285749701381862433?authuser=0&authkey=Gv1sRgCJLbi7qG2MzaDg&feat=directlink


Tipp: Ausstellung Staatliche Bibliothek zum Kriegesgefangenenlagen im 1. Weltkrieg

http://www.europeana1914-1918.eu/de/contributions/2234#prettyPhoto

Ausstellung:
Ein von der Stadt Regensburg gefördertes Forschungsprojekt der Universität Regensburg und der Staatlichen Bibliothek Regensburg
 
3. Mai bis 31. August 2016
Ort: Staatliche Bibliothek Regensburg

 

Zeitraffer-Video - Stadtentwicklung Regensburg


Die Stadtentwicklung in Regensburg hat etwas Besonderes: sie ist sprunghaft. Riesige Gebiete werden schlagartig frei und neu bebaut. Nibelungekaserne, Luitpoldkaserne, Schlachthof, Zuckerfabrik und Ladehofstraße sind gute Beispiele hierfür. Und die Zeit nach 1810, als Regensburg zu Bayern fiel, ein weiteres. Darum fasziniert mich dieses Thema immer mehr.

In folgendem Video-Film  habe ich google-earth-Ansichten einzelner Stadtteile so hintereinander geschaltet, dass man die Entwicklung der letzten Jahre sehen kann. Das Video dauert etwa 12 Minuten.

 Bei google-earth können Sie die aktuellen Bilder mit Stand 2014 mit Bilder aus früheren Jahren vegleichen; das sind vor allem Bilder aus 2011 und 2004, abhängig vom Gebiet.

Vom Stadtrand abgesehen  kann man sogar zum Jahr 1943 zurückspringen, denn vor einigen Jahren wurden die Luftüberwachungsaufnahmen der Allierten an google zur Verfügung gestellt. Ich habe die Screenshots so sortiert, dass jedes Gebiet mit der ältesten Ansicht beginnt. Eine umgekehrt sortierte Bilderfolge muss ich noch erstellen.


Auf youtube ansehen: https://youtu.be/_qz6YcT-xFk
Oder gleich hier:(Video-Einbettung entfernt im Okt 2022 wegen neuer DSGVO-Abmahnwelle)

Basismaterial für die sich überblendenden Bilder sind screenshots von google-earth-Ansichten. Nachfolgend eine Montage von 4 Bildern des Baugebiets Holzgartenstraße. 1943-2014 (im Video ab 11:52) 

Baugebiet Holzgarte4nstraße

Dazu die Broschüre der Stadt Regensburg (Baugebiete in Regensburg 1990-2016), Auszug:

Zeitzeugenperlen: alte Super-8-Filme aus Hemau 1959

Einfach herrlich, herrlich, herrlich!  Die Stadt Hemau hat drei alte Super-8-Filme über den Alltag in Hemau im Jahre 1959 eingestellt. Wirklich sehenswert - auch für Nicht-Hemauer.


Teil 1, Hemau 1959 (Kopie: Super 8 Schmalfilm, schw/weiß, Zelluloid) - YouTube

(Video-Einbettung entfernt im Okt 2022 wegen neuer DSGVO-Abmahnwelle)

Hier ist  Teil 2

Donnerstag, 12. Mai 2016

van der Zwans Blumen-und-Cafe-Idylle mitten in Regenstauf

Am 5. April war ich bei der Jahresversammlung des gemeinnützigen Thomas-Wiser-Fördervereins in Regenstauf.  Während der Sitzung wurde erwähnt, dass bald das Nebengebäude abgerissen wird und als Platz der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt wird. Am nächsten Tag nutzte ich das gute Wetter, um das Haus in seiner jetztigen Situation zu fotografieren und zu dokumentieren. Ich musste zwar immer wieder mal warten, bis die Cloudy den Blick freigab, und dann musste ich jeweils noch eine Lücke im Feierabendverkehr abpassen - insgesamt ein längere Session, als ich dachte.
Danach fotografierte ich auch den neuen Platz neben dem Kulturhaus, der fast fertig ist.


Müde von der langen Fotosession und mit schmerzenden Fußgelenken  betrat ich mit Yorki das Cafe beim Blumenstadl, bevor ich nach Hause fahren wollte. Und dort hatte ich ein interessantes Gespräch mit dem Besitzer über das Lokal und über den Katzenhilfeverein seiner Ehefrau.

Das Cafe gibt es erst seit ein paar Monaten an dieser Stelle. Besitzer Joop van der Zwan, eigentlich Blumenhändler und seit 10 Jahren in Regenstauf,  ist hierher umgezogen, nachdem die Räume in der alten Ortsmitte frei wurden. Vorher war er mit seinem Blumenhandel zwei Jahre hinter der Sparkasse, in dem zugigen Holzbau. Nochmals davor hatte er seinen Laden in Bahnhofsnähe.



Joop van der Zwan, Blumenhändler, Cafebetreiber, in den neuen Räumen mitten in Regenstauf

Van der Zwan  hat dabei den Blumenhandel mit einem kleinen Cafe kombiniert und eine kleine feine Idylle geschaffen. Faire Preise und Frühstücksmöglichkeiten. Ähnlich wie das Toms-Cafe gegenüber wird es eine Anlaufzeit benötigen, bis es von den Ortsanässigen als Cafe entdeckt wird. Wie er die Anlaufzeit übersteht, bei fast 300qm Mietraum? Kein Problem - er habe Stammkunden beim Blumenhandel, ganz überwiegend aus Regensburg und Umland. Am Montag liefert er aus, an Geschäftsleute, Praxen, für Veranstaltungen aller Art. Darum ist Montag Ruhetag, Cafe und Laden sind am Montag zu.

Aber am Sonntag ist offen, jedenfalls seit Februar. Damit ist es ein vollwertiges Cafe.

Damit sind schon zwei modern ausgerichtete Cafes in der alten Ortsmitte, Toms Cafe und das Blumenstadelcafe, mit jeweils guten Öffnungszeiten. Das ist ein wichtiger Punkt für Regenstaufer - moderne Lokale, die zwar zauberhaft eingerichtet sind, aber sich zeitlich rar machen, kommen bei den Einheimischen nicht gut an.  Und Bäckerei-Stehcafes zählen auch nicht als Ausgeh-Cafes.


Dienstag, 10. Mai 2016

Wenn's dem Storch im Gefieder juckt

Eine Bildergeschichte.

(Gleichzeitig erster Einsatz des neuen Canon-Objektivs, das meinen Geldbeutel in einen Zwiebellederbeutel verwandelt hat)


Nicht schon wieder ...


Schön geworden - der Platz am Kulturhaus Regenstauf


Er ist so gut wie fertig, der neue Platz, der bisher nur als Parkplatz fungierte. Ganz früher war hier das Polizeigebäude, daran kann ich mich noch gut erinnern.

Es war ein halbwegs sonniger Tag, noch dazu Sonntag, also alles leer - ideals für Dokumentation-Fotos, da man nicht so oft warten muss, bis die Leute aus dem Bild sind. Ich hatte die Kamera dabei und ein bisschen Zeit eingeplant, hauptsächlich für die Dokumentation der Abrissgebäude beim Thomas-Wiser-Hauses.

Also nutzte ich die Gelegenheit - wer weiß, wann wieder alles zusammenpasst, und dann sind dort vielleicht andere störende Elemente (Baumaschinen etc). Gut eine Stunde habe ich investiert, Cloudy hat mich ganz schön geärgert, und am PC musste ich nochmal eine Stunde investieren, um die zwangsläufig verzerrten Perspektiven gerade zu biegen.

Aber jetzt habe ich eine gute Dokumentation des Platzes in Regenstauf. Und da ich von dem  Regenstaufer Kulturhaus sehr angetan bin, freue ich mich, dass durch diese Platzgestaltung auch das Kulturhaus selbst besser zur Geltung kommt (müssen nur noch die Tonnen am Eingang oben weg, aber da gibt es bestimmt schon einen Plan ;-)



 Übrigens: auch das Kulturhaus hat eine Geschichte. Das Gebäude diente früher als Rathaus. Weiter in die Geschichte Regenstauf gehe ich in einem späteren Artikel ein.

Montag, 9. Mai 2016

Die Reinhausener Kirche


Manchmal fotografiere ich nicht für mich und meine Leser, sondern für meine "Tante B", die seit Jahren das Altersheim nicht verlassen hat, oder für meine Mutter, die auch kaum mehr weg von Regenstauf kommt.

Meine "Tante Betty", sie ist eigentlich nur eine Verwandte, stammt aus Reinhausen. Ich besuche sie oft im Regenstaufer Altersheim und sie erzählt mir Geschichten aus dem alten Regensburg, die ich neugierig aufsauge. Umgekehrt freut sie sich über alles Material, das ich ihr über Regensburg oder Reinhausen liefere - alte Fotos, Postkarten, Bücher, eigene Fotos über die Orte, so wie sie heute aussehen, und sogar über google-earth-Ansichten auf dem Tablet.

Marc Aurels Legio III Italica - wieviel von ihrem Blut steckt in uns?


Wer hat Regensburg gegründet? Richtig, Marc Aurel, ein gebildeter Gelehrter und gleichzeitig römischer Kaiser.

Er hat seine 3. Legion, die Legio III Italica Concors, hier in Regensburg stationiert.



Genannt wurde die Station als "Castra Regina", also das Kastell am Regen, weil hier der Regen in die Donau mündet.

Und wisst ihr, was auch noch witzig ist: Wappentier war der Storch, über den ich die letzten Tage zufälligerweise berichtete.

Der Storch wiederum war Sinnbild für pietas, also Frömmigkeit - vielleicht lagen da schon die Wurzeln dafür, dass wir in Regensburg den Flüchtlingen geholfen haben, während woanders Steine auf die Busse geworfen wurden.

Nun, ich will in diesem Artikel eigentlich nur  die "Legio III Italica" vorstellen. Im Regensburger Museum war bekanntlicherweise eine traumhaft schöne Ausstellung mit Modellen, und ich wollte das endlich mal mit Fakten ergänzen.

 


Ab hier überlasse ich allerdings dem Internetlexikon "Wikipedia" das Wort:

Legio III Italica

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Legio III Italica Concors (deutsch: die Einträchtige) war eine Legion der römischen Armee. Sie wurde durch Kaiser Mark Aurel um das Jahr 165 n. Chr. zusammen mit der Legio II Italica zur Verstärkung der Donaulegionen ausgehoben, als das Römische Reich sowohl in Germanien (Markomannenkriege) als auch gegen die Parther Krieg führte. Die Legion war bis 170 in Dalmatia und anschließend bis Mitte des 5. Jahrhunderts n. Chr. in Rätien stationiert.

Sonntag, 8. Mai 2016

Mauricio Mendes ist wieder da



Mauricio Mendes ist wieder in Regensburg. Seit ein paar Wochen, um genau zu sein. Nach mehreren Monaten Aufenthalt in Österreich (Job), davon ein paar Monate Portugal, seiner früheren Zwischenheimat und einem  Monat in seiner ursprünglichen Heimat Brasilien kommt er zurück - mit 200 neuen Kompositionen in der Tasche.

Seine zweite CD ist in Vorbereitung, dafür muss er immer wieder mal nach München in das Studio. Diese neue CD wird, nach Aussagen von ihm und von Musikerfreunden, weitaus anspruchsvoller als die erste - sowohl was die Texte betrifft, als auch die Qualität der Aufnahmen selbst.

Ich bin neugierig. Seine Auftritte in Portugal haben ihm jedenfalls Kontakte in die Prominentenszene erbracht und auch in Brasilien waren seine eigenen Kompositionen ein Überraschungserfolg. Seine Auflage der ersten CD ging rasend schnell weg.
  

Zu seiner Verteidigung: das ist meine uralte Gitarre, auf die er hier spielt.


Aber in Deutschland können die meisten wohl nur etwas mit der Melodie anfangen. Die Texte dagegen, die wegen seiner zwischenzeitlichen Beschäftigung mit klassischer portugiesischer Poesie inhaltlich und formal völlig neuartig sein sollen, dürften von den Hiesigen nicht verstanden werden. Jedenfalls von mir nicht. Aber egal - schon die erste Platte war gut, und ein paar der neuen Lieder habe ich als mp3-Probeaufnahme hören können. Die dürften ganz gut ankommen.

Bis dahin: jemand hat vor einem Jahr die meisten seiner Lieder auf seiner ersten CD (Fabrica di sonhos) video-vertont und auf youtube eingestellt.

Hier ein Beispiel:  

Seu sorriso. 

Video-Vertonung aus der ersten CD: Das Stück "Seu sorriso":

Video siehe: Mauricio Mendes da Vitoria - Fabrica di sonhos - Seu sorriso - YouTube
(Video-Direkteinbindung entfernt im Okt. 2022 wegen neuer DSGVO-Abmahnwelle)



Seu sorriso. Das heißt etwa soviel wie: ich muss lachen, oder ich muss lächeln. Von jemand gesprochen, der offenbar verliebt und glücklich ist und lächelnd durch den Alltag geht. So hatte er es mir damals erklärt.


Freitag, 6. Mai 2016

Klenzebrücke Kirchmeierstraße Dörnberggelände

Der Arbeiten zum Bau der neuen Klenzebrücke haben begonnen. Die Brücke verbindet die Kirchmeierstraße mit dem Dörnbergviertel, also dem ehemaligen Bahn-Gebiet südlich der Ladehofstraße und  Dechbettener Straße




Fotos vom 26.04.2016 (weitere Fotos am Ende des Artikels)


Donnerstag, 5. Mai 2016

Video-Sequenzen von der Aecio-Sarti-Vernissage in Regensburg

Ich präsentiere in diesem Artikel:  drei eigene Videos, die ich gestern gedreht habe und heute in meinem youtube-Kanal des "Regensburger Tagebuchschreibers" eingestellt habe, im Anschluss ein Kennenlern-Video des Künstlers selbst auf dessen youtube-Kanal, das ich heute entdeckt habe.

Die Videos betreffen die Vernissage, also die Ausstellungseröffnung, am gestrigen Abend zur Ausstellung Seelenverwandte in der PanamericanArte-Galerie Regensburg, Am Watmarkt 6.

1. Video

Ansprache von Aecio Sarti bei der Ausstellungseröffnung zur Ausstellung "Seelenverwandte" (leider nicht von Anfang an)

Video siehe: https://youtu.be/qw-AP_KmUhY

(Video-Direkteinbindung entfernt im Okt. 2022 wegen neuer DSGVO-Abmahnwelle)

 
2. Video

Aecio Sarti beim Portraitieren in der PanamericanArte-Galerie

Der Regenstaufer Storch beim Brüten

Fortsetzung von: Der Regenstaufer Drache namens Schtorch

Was bisher geschah: Drachenmama verlässt das Nest, Drachenpapa stochert noch ein bisschen imNest herum und setzt sich dann. Offenbar, um zu Brüten. Ich will der Sache auf den Grund gehen, und muss höher hinauf.
 





Der Regenstaufer Drache namens Schtorch


Wowowooh, was ist den das. Da war ja ein zweiter Vogel im Nest ...

In Regenstauf leben Drachen, das weiß man schon lange. Jedes Jahr kommen sie, nisten, fliegen wieder fort. Manche bleiben da und lassen sich beimVolksfest von den Besuchern mit Bratwürten füttern. Dann bekommen sie Spitznamen wie "Bratwurstdrache". Die Regenstaufer Vogelwarte kümmert sich um solch dagebliebenen Drachen.

Auch dieses Jahr ist er wieder da. Meine Mutter macht mich darauf aufmerksam, als ich sie zum Einkaufen fahre. Und sie erwähnt, dass gerade Brutzeit ist. "Toll - der Drache kann ja sogar im Stehen brüten". Meine Mutter verdreht die Augen, und ich bin ebenfalls begeistert und beschließe, später ein paar Fotos zu schießen. Die Kamera habe ich gerade zufällig dabei.


Nach 10 Minuten Rumfahren in der engen Bergstraße finde ich einen Platz zum Fotografieren, fast ganz unten, an der Mündung zur Hauptstraße.

Heute Filmgalerie: Prämierte Kurzfilm-Doku über Aecio Sarti, brasilianischer Künstler

Erscheint im Rahmen der CINESCULTURA und ist natürlich abgestimmt mit der Ausstellung des hier portraitierten Künstlers in der PanamericanArte-Galerie - Eine gute Kooperation zwischen Cinescultura und Panamericanarte

Eintritt frei 
Brasilien 2013, 25 min, OmeU,
Regie: Gustavo Massola

Di, 28.04. / 18.30 Uhr, Filmgalerie
 NACHTRAG Die Uhrzeitangabe war falsch, der Film war schon mittag, und ich bin umsonst hin

U. a. Auszeichnungen: Beste Kurzdokumentation im Santa Monica Independent Film Festival (2014), Gold Award – International Movie Awards (Indonesia – 2015), Award of Excelence – The IndieFest Film Awards und Award of Merit (USA – 2014)








Aecio Sarti ist ein Künstler, der gebrauchte Planen von Lastwagen bemalt. Die Wiederverwendung einer solchen Schutzabdeckung verwandelt ihren eigentlichen Zweck in ein Zeugnis der Kunst. In diesem Dokumentarfilm...

Ein Künstler zum Anfassen - Aecio Sarti begeistert die Regensburger


Aecio Sarti (mitte), links der Galeriebetreiber Michael Schaeffer, rechts Bürgermeisterin Maltz-Schwarzfischer
bei der Eröffnung der Ausstellung, aus Platzgründen in der benachbarten "Barock-Bar"



Aesio Sarti, zusammenmit Musiker Mauricio Mendes, den er soeben portraitiert hat, in der PanamericanArte-Galerie in Regensburg, am Watmarkt - Vernissage am 4.5.2016 zur Ausstellung "Seelenverwandte"

Was für ein Abend. Er hat alle Besucher mitgerissen, mit seiner herzlichen und offenen Art. Über seine Kunst selbst brauche ich hier nicht viel zu reden - sie ist weit über Brasilien hinaus bekannt. Und er selbst ist weit über Brasilien hinaus bekannt: der Künstler Aecio Arti (sprich A-ässio Sarti).

Wenn solche Künstler von Weltrang in letzter Zeit  nach Regensburg kommen, dann sind das Effekte des PanamericanArte-Projekts - oder von Cinescultura. Beide Projektbetreiber arbeiten in den CinEScultura-Wochen gerne zusammen, schließlich gibt es Schnittstellen.


Für mich war die Ausstellungseröffnung gestern abend auch die Gelegenheit, endlich mal die PanamericanArte-Galerie kennenzulernen. Gleich gegenüber dem Turmtheater, am WATMARKT 6, haben Michael Schaeffer und seine Frau Mariana Steiner einen kleinen Raum gefunden, in der Basis des historischen Bräunel-Turms.


Mittwoch, 4. Mai 2016

The Blue Bird - in Gedenken an Martin Gunther

Ein stiller See unter blauem Himmel, ein Vogel zieht vorbei, und für einen Moment verschmilzt sein Bild mit seinem Spiegelbild im Wasser. 
  
The Blue Bird, P. Burkes, 2010

Das Lied "The Blue Bird" ist eines der lyrischsten  Stücke, die ich gehört  habe. Bei meiner Zeit beim Heart-Chor hat es mich von Anfang an fasziniert.  

Es geht mir derzeit oft durch den Kopf, und ich möchte es bei dieser Gelegenheit meinen Lesern vorstellen. Unten ist eine youtube-Vertonung durch einen Chor, die beste Interpretation, die ich im Internet gefunden habe und etwa so, wie wir es unter Markus Dankesreiter im Chor sangen.


Bitte direkt ansehen: https://youtu.be/V4zxQU2DG5U
(Video-Direkteinbindung entfernt im Oktober 2022 wegen neuer DSGVO-Abmahnwelle)


Die Musik stammt von Charles Villiers Stanford (1853-1924) basierend auf einem Gedicht von Mary Coleridge. Text (Choral-Version):



Dienstag, 3. Mai 2016

Der Specht am Apfelbaum


Ich sitze im Garten und  unterhalte mich gerade, als ich ein paar Meter entfernt einen Specht höre. Nanu? So weit hier unten? Ach da ist er ja - am Apfelbaum gleich hinterm Zaun.


Sehen Sie ihn? Ich schon. Hinter der Fahrradbremse, an dem hinteren Baum