Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Dienstag, 14. Juni 2016

Regensburger Vergissmeinnicht 1845 Teil 2

Fortsetzung zu
http://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html

Karthaus Prüll, Kloster Neuprüll.
Eine Kartause ist ein Kloster des Kartäuserordens. Die Bezeichnung Kartause leitet sich von dem lateinischen Cartusia für den Gründungsort der ersten Kartause, das im Jahr 1084 entstandene Stammkloster La Grande Chartreuse ab.




Das Ostentor. Rechts außerhalb des Bildes wurde gerade am Ostentorkino gebaut. Und am Chaplin.

Haidplatz

Bad Abbach und Heinrichsburg

Prüfening - die markanten zwei Türme sieht man entweder von ganz fern (von Etterzhausen kommend) oder erst wieder so richtig bei einem Spaziergang im normalerweise unzugänglichen Gelände des heute an die Montessori-Schule vermieteten Klostergeländes

Hm. Könnte die Befreiungshalle sein. Das wäre dann also ... ja richtig: Kelheim

Donaustauf und Walhalla. Eine Version, die mir noch nicht bekannt war. Beachte auch die Brücke über die Donau

Dreifaltigkeitsberg (Blick von Reinhausen aus; der Hügel war damals eher kahl, heute sind die Bäume so hochgeschossen, dass sie die Sicht versperren.

Stadtamhof, Blick vom Beschlächt aus nach Norden (oder von der Thundorfer Straße aus, wenn man über den Beschlächt drüberschaut). Im Hintergrund die Dreifaltigkeitskapelle auf dem Dreifaltigkeitsberg

Das Klösterl. Ich glaube, dass dieses Motiv in den beiden berühmten surrealen Meisterwerken von Manfred Sillner auftaucht, bei denen Regensburg in der Art von Albrecht-Altdorfer-Bildern dargestellt wird.

Weltenburg

Steinerne Brücke, Thundorfer Straße

Walhalla

Auch Wörth kommt zu Ehren.


Mittlerweile gibt es auch einen zoombaren Scan einer anderen Buchausgabe auf bavarikon.de: