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Donnerstag, 16. Juni 2016

Zwischenstopp in Wien - Teil 4

Fortsetzung von: http://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/zwischenstopp-in-wien-teil-3.html

An diesem Tag bin ich nur mit der Handy-Kamera unterwegs. Das muss reichen, ich will frei sein.


Schnitzel Wiener Art -  genauso zubereitet wie es sein soll, also dünn und riesig.







Der Blick, wenn man das Museumsquartier verlässt.


Nach dem Museumsbesuch mache ich Folgendes: ich fahre kreuz und quer mit den Straßenbahnlinien durch die Stadt. Ohne Ziel.

Die Straßenbahn heißt "Bim", und egal auf welche Linie man wartet, man wartet nie lange. In der Regel kommt alle paar Minuten eine Bim vorbei. Also kann ich aussteigen, wenn ich was Interessantes zum Fotografieren sehe, und schon kommt die nächste Bim und ich fahre weiter.

So zum Beispiel hier:







Huch - ich bin schon hoch oben über der Stadt, also kehre ich besser um

Fahrrad-Station. Die erste Stunde ist kostenlos, dann kostet es ein bisschen Gebühren. Die Fahrräder kann man an jeder anderen Fahrradstation in Wien abstellen, so wie ich das vertanden habes. Bezahlt wird nicht mit Münzen, sondern mit der Bankkarte.





Die Votiv-Kirche. Für Kunsthistoriker nichts allzu Besonders.  Aber herrlich anzusehen. Ja ich weiß, Zuckerbäckerstil und so ...


Da drüben habe ich so lecker gegessen, und mir die Votivkirche angesehen.




Servus Wien. Es war wieder mal schön.