Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Sonntag, 9. Oktober 2016

Das Ohmwerk - der historische Schiffsdurchzug an der Steinernen Brücke

Über das historische Ohmwerk (Schiffsdurchzug) an der Steinernen Brücke wollte ich schon lange etwas schreiben. Da ich beim letzten Tag des offenen Denkmals Gelegenheit hatte, ein paar Innen-Fotos zu schießen kann ich den Artikel-Entwurf jetzt abrunden und veröffentlichen.

Besichtigung des Schiffsdurchzugs (Ohmwerk) am Denkmaltag 2016

Ein paar Meter von der Steinernen Brücke entfernt, auf der Höhe des Platzes "Am Wiedfang", befindet sich ein kleines gelbes  Gebäude, das Ohmwerk, gelegentlich auch Schiffswindenhäuschen genannt.

Es handelt sich um einen elektrisch betriebenen Schiffsdurchzug, der 1914 bis 1964 half, die Schiffe gegen die Strömung durch die Brücke hindurch zu ziehen, und gehört zu den Denkmälern in Regensburg. Er wird auch Treidelschiffsdurchzug genannt.



Es wurde aufgrund einer Privatinitiative restauriert und 2012 "wiedereröffnet".




Was ist ein Schiffsdurchzug

Schon ab 1353 gab es solche Schiffsdurchzüge, zunächst auf Stadtamhofer dann auch auf der Regensburger Seite.

In diesem Artikel will ich etwas zur Geschichte erklären und Fotos vom Denkmaltag 2016 zeigen. An diesem Tag konnte man das Ohmwerk innen besichtigen und erhielt eine gut gemachte Führung.

Das Treideln

Schiffe konnten problemlos flussabwärts fahren. Flussaufwärts (bergwärts) musste man "treideln". Das heißt, sie wurden von Menschen oder Pferden vom Ufer aus flussaufwärts gezogen.

Treideln mit Pferden



Treideln mit Menschen

Diese Strecke mussten die Treidler in Regensburg überwinden



Das Problem an der Steinernen Brücke

Die im Jahre 1146 vollendete Steinerne Brücke steht auf breiten Pfeiler-Inseln. Das ergab Probleme für das Treideln:

  1. durch die verminderte Oberfläche fließt dort das Wasser wesentlich schneller als vor und nach der Brücke (Wasser lässt sich nicht wie Luft komprimieren, muss also schneller fließen)
  2. durch die Stauwirkung ergibt sich ein beträchtlicher Höhenunterschied beim Wasserstand, den die Schiffe überwinden mussten
  3. nach der Brücke gibt es gefürchtete Wasserströmungen - die Donaustrudel

Die Treidler hatten also bei der Brücke schwer zu kämpfen.

Die Pfeilersockel, auf denen die Steinerne steht, sind extrem breit im Verhältnis zur gesamten Flussbreite - die Stauwirkung ist enorm.  Der Höhenunterschied beträgt über einen halben Meter. Gut, um dort Mühlen zu betreiben, schlecht für die Schiffe.

Auszug aus einem Bild aus 1644 (Abriss der Stadt Regensburg) zeigt die Engstellen und die damals auf den Brückenpfeilern stehenden Mühl-Häuschen

Merians Bild von der Steinernen Brücke zeigt die verengten Stellen und die Mühlen

Erste Lösung Kanal

Ein Lösungsansatz wäre vielleicht Kanal, der an der Brücke vorbei geht. Tatsächlich wurde der schon von früheren Geschichtsschreibern vermutete Umgehungs-Kanal mittlerweile einigermaßen bestätigt, aber unklar ist immer noch, ob er nicht schon vor dem Brückenbau existierte und ob er nicht auch andere  Funktionen  hatte.

Der Kanal ging kurz vor der Brücke in die Altstadt und auf der Höhe der Thundorfer Straße wieder in die Donau. Die Kanalmündungen sieht man auf einer alten Karte in der "Schedelschen Chronik", wobei man aber vermutet, dass der "rückfluss" nicht ganz so weit flussabwärts war, wie in diesem Bild.



Regensburg in: Schedelsche Weltchronik, 1493

Der obere Kanalzufluss


eine zweite Mündung soll wahrscheinlich den Kanalrückfluss anzeigen,
ist aber nach Ansicht von Fachleuten eher zu weit abwärts angesetzt
Sicher ist inzwischen nur, dass so eine Art Kanal da war, das ergibt ein Fachartikel von Dr. Lutz-Michael Dallmeier (http://www.heimatforschung-regensburg.de/2279/1/1107021_DTL1744.pdf).


Rechnen wir aber mal nach: das Wassergefälle im "Umgehungs"-Kanal (wenn er denn wirklich die Umgehungs-Funktion hatte) ist ja zwangsweise dasselbe wie an der Brücke selbst. Die Strömungs-Geschwindigkeit ist etwas geringer, weil es sich das Gefälle über eine größere Strecke hinweg verteilt, aber rechnerisch gesehen macht das nicht viel aus. Außerdem:  dass man eine größere Strecke ziehen muss ist auch wieder ein Nachteil.

Also selbst wenn der Kanal diese Funktion hatte, beim Treideln zu helfen - die optimale Lösung ist das nicht.

Außerdem wurde der Kanal im Laufe der Zeit zugeschüttet. Die erfolgte  anlässlich des Baus des Amberger Salzstadels 1515 bzw. des Regensburger Salzstadels 1620 (der Salzstadel an der Historischen Wurstkuchl).

Spätestens jetzt war eine andere Lösung geboten.


Zweite Lösung Schiffsdurchzug

Das Problem mit der Brückenströmung hatte man nicht nur in Regensburg, sondern an allen Flüssen mit Schiffsverkehr. Hier erfand man die Schiffsdurchzüge.
 Ein Schiffsdurchzug ist eine Seilwinde, die durch Menschen, Tiere, Dampfloks oder elektrischen Strom betrieben wird.
Diese Lösungen gab es auch in Regensburg, und zwar auf beiden Seiten der Brücke. Also  sowohl auf Stadtamhofer Seite (nördlicher Brückenkopf) als auch auf der Regensburger Seite (südlicher Brückenkopf, also ungefähr dort, wo das heutige Ohmwerk ist)
  • Nordseite, Stadtamhof: Nach alten Chroniken war am nördlichen Brückenkopf (Stadtamhof) ca 1353 bis 1486 eine große, wohl hölzerne Seilwinde eingesetzt, das sog. Antwerch. Auf der Webseite des Katharinenspitals wird als Anfangsdatum sogar schon das Jahr 1236 oder früher genannt
  • Südseite, Regensburg: 1559 wurde oberhalb der Brücke, am Wiedfang, ebenfalls eine hölzerne Winde installiert. Es existiert nicht mehr und man hat auch keine Bilder.
In diesem Artikel widme ich nur den Schiffsdurchzügen an der Südseite der Brücke, also der Innenstadtseite. Etwa dort, wo heute der Wiedfang ist.


Ausschnitt aus 1589 Kirchmaier Warhafftige Contrafactur ...
http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/10/1589-warhafftige-contrafactur-teil-1.html


Der erste Schiffsdurchzug

Dieser 1559 installierte erste Schiffsdurchzug ist nicht das heute sichbare Ohmwerk. Es wird in vielen Publikationen oft genauso "Ohmwerk" benannt, wie der heutige, elektrisch betriebene (zur Benennungsproblematik komme ich später noch mal) Im Jahre 1610 wurde der ersten Schiffsdurchzug in einen neu errichten Mauerturm verlegt, den man den Ohmturm nannte

Im Jahre 1849 verschwand der  alte Schiffsdurchzug ganz. Der Ohmturm, in dem es sich befand, wurde nämlich anlässlich der Umbauten zum neuen Freihafen abgerissen (Quelle).


Der zweite Schiffsdurchzug - das elektrische Ohmwerk ab 1914

Im Laufe der Zeit bekamen viele Schiffe Dampfantrieb, die ein Treideln an der normalen Uferstrecke erübrigten. Aber die hatten nur paar PS und waren zu schwach um das Gefälle an der Steinernen Brücke zu überwinden.

Man überlegte also um 1900 einen maschinell betriebenen Schiffsdurchzug. Während man in anderen Städten auf Pferde oder Dampfmaschinen (bzw., so wie ich das bei der Führung verstanden habe, Dampfloks am Ufer) setzte, plante man in Regensburg um 1900 einen elektrisch betriebenen Schiffsdurchzug, den man Ohmwerk nannte.

Das war dann praktisch eine elektrisch angetriebene Seilwinde und ein Drahtseil, das über zwei Umlenkrollen am Ufer mit dem Schiff verbunden wurde. Untergebracht wurde es im Gebäude Am Wiedfang 5a.

Das gelbe Haus: das Ohmwerk Regensburg



Zur Klarstellung: nur das kleine Häuschen ist das Ohmwerk



Ohmwerk 1914 auf einem google-earth-Screenshot

1913 erhielt die Firma MAN den Auftrag; Baubeginn war im Februar 1914. Als Antrieb diente einer der Motoren, die auch für Straßenbahn benutzt wurden: ein 550-Volt-Gleichstrommotor von Siemens-Schuckert mit einer Leistung von 50 PS.

Aber woher soviel Gleichstrom nehmen? Nun, der Strom wurde aus dem Netz der Regensburger Straßenbahn entnommen, die einige Zeit zuvor eingerichtet wurde.













Die Steuerung


Ein Fenster am Erker ermöglicht einen eingeschränkten Blick auf die Donau, aber wahrscheinlich waren sowieso Helfer draußen, die für den Überblick sorgten.

Ein umgebauter Straßenbahn-Schalthebel diente zum Schalten des Motors.





Steuerung der elektrischen Schiffswinde - ein umgebauter Straßenbahn-Schalthebel


Die Klappe und die Umlenkrollen

Da der Winkel vom Ohmwerk-Gebäude zum Schiff an der gebogenen Uferstelle etwas unglücklich war, arbeitete man mit einem oder zwei Umlenkrollen. Die Verankerungen sollen angeblich noch sichtbar sein.

Außerdem sieht man außen an dem gelben Häuschen noch die hölzerne, blaugrüne Klappe , in der das Seil herauskam.  Öffnet man sie, kann man durch eine Glasscheibe in einen dunklen Raum spähen







Siehe dazu  auch die interessanten älteren Fotos auf der Webseite des Schiffahrtsmuseums: http://donau-schiffahrtsmuseum-regensburg.de/index.php?page=12


Technische Daten der Winde


Kenngröße Daten
Inbetriebnahme 15. Juli 1914
Hersteller MAN
Zugkraft 5000 kg (50.000 N)
Zuggeschwindigkeit 15 m/min
max. Zuglänge 270 m
Seildurchmesser 22 mm
Seiltrommeldurchmesser 650 mm
Antriebsmotor Hersteller: Siemens-Schuckert
SSW 590428 N Typ GH 250
50 PS bei 850 min−1
Spannung 500 V Gleichspannung
Getriebe Schneckengetriebe mit Stirnradübersetzung 1:100
Einstellung Regelbetrieb 17. Januar 1964
Wiedereröffnung als
technisches Denkmal
21. Juli 2012

(Quelle: Seite des Schiffahrtsmuseum)

Weitere Fotos vom Tag des Denkmals 2016








Die Betriebseinstellung im Jahre 1964


Die Abhängigkeit vom Straßenbahnstrom führte auch dazu, dass das Ohmwerk 1964  eingestellt wurde.

Denn am 31.7.1964 sollte der Straßenbahnbetrieb in Regensburg beendet werden, der ursprüngliche Stromzulieferung mit Gleichstrom somit wegfallen. Inzwischen waren aber die meisten Schiffe mit stärkeren Maschinen ausgestattet. Außerdem: seit der alte Ludwig- Donau-Main-Kanal durch Kriegsschäden 1944 nur noch in Teilabschnitten befahrbar war, hatte das Ohmwerk sowieso an Bedeutung verloren - es wurde seit den 1950er Jahren kaum noch genutzt.

So stellte man den Betrieb des Regensburger Ohmwerks im Januar 1964 ein - also offenbar noch vor dem Wegfall der Stromversorgung.


Die Restaurierung

Bei der Führung am Denkmaltag wurde erklärt, dass man europaweit keinen anderen Schiffsdurchzug mehr entdeckt habe, der elektrisch betrieben wurde - es ist also europaweit einmalig.

Trotzdem wurde die Anlage  viele Jahre vernachläßigt, die Geräte rosteten vor sich hin. Ab 1985 engagierten sich Freiwillige - der Arbeitskreis Schiffahrtsmuseum Regensburg e.V.. Dieser Verein betreut die diesen Treidelschiffsdurchzug, der weiterhin im Eigentum der Stadt steht.

Ab 2000 war das Ohmwerk optisch soweit hergerichtet, dass es im Rahmen von Führungen wieder gezeigt werden konnte.

Ab 2009 arbeitete der Verein und eine Gruppe der Hochschule Regensburg daran, die Anlage technisch zu reaktivieren - eine interessante Episode, deren Einzelheiten Sie bei einer Führung nachfragen können. Bei dem Tag des offenen Denkmals verfolgte ich sehr interessante Gespräche mit Besuchern, die damals mit der Restaurierung zu tun hatten.

Nach aufwändiger technischer Renovierung ist die Schiffswinde seit Juli 2012 wieder funktionsfähig.

Um das zu demonstrieren, wurde eigens ein Schleppkahn hergerichtet und  am 21. Juli 2012 durch die Brücke gezogen. Damit bewies der elektrische Schiffsdurchzug an der Steinernen Brücke offiziell wieder seine Fähigkeit, fast 100 Jahre nach seiner ersten Inbetriebnahme.


Die mysteriöse Name "Ohmwerk"

Zu einem Phänomen aber fand ich keine befriedigende Antwort: wieso der Name Ohmwerk.

In der Ausgabe 1849, also Band 13 des Historischer Verein für Oberpfalz und Regensburg fand ich auf Seite 428 folgende Formulierung, die mich stutzig machte:


"In Folge der Bauten für den hiesigen Freihafen wurde der runde Thurm nächst dem kleinen Salzstadel an der steinernen Brücke und die anstoßende Stadtmauer abgebrochen Diesen Thurm ließ nach Gumpelzhaimer's Chronik (Th II S 1044) im Jahre 1610 der Rath zur Aufbewahrung des Zugwerkes der Winden und Seile für die geladenen Schffee so durch die Brücke gezogen werden sollen erbauen.
In dessen Nähe befand sich auch (Gumpelhaimer Th II S 1358) das Ohmwerk oder die Am, eine Art Aichanstalt für die Weine, von dem Worte Am,  ein Maß bei Getränken (s.  Westenrieder's Glossarium germanico-latinum S 12). 
In einer, dem Vereine gehörigen Abbildung der freien Reichsstadt Regensburg von G: Bahre v. J. 1630 wird dieser Thurm als der Ohmthurm be zeichnet..."
(Quelle: Verhandlungen des historischen Vereins, Band 13, 1849 S. 429. Zur Verdeutlichung habe ich Leerzeilen hinzugefügt und einzelne Textstellen fett oder untertstrichen formatiert.)


Das macht fast den Eindruck, als ob der Name Ohmturm vom (nicht damit identischen) Ohmwerk kommt dessen Name wiederum nichts mit dem Schiffsdurchzug zu tun haben scheint, sondern mit einer Eichanstalt für Weine.

Wenn diese Annahme wiederum stimmt, dann war die Namensgebung für den elektrischen Schiffsdurchzug etwas missverständlich, wenn nicht verfehlt.
Obwohl vom Autor dieser Zeilen stammend, waren die Überlegungen nicht so verkehrt. Die Fastschon-Lösung fand ich jedenfalls in einem "neueren" Aufsatz  (1999) des historischen Vereins, der im Internet auf der Seite heimatforschung-regensburg.de in vollem Wortlaut abrufbar ist
Dort heißt es auf Seite 56 unten:
"Kurz vor dem Windenhäuschen mit dem Ohmwerk (Am Wiedfang 5 a) befand
sich das Ohmtürlein. Ohmtürlein und Ohmwerk sind nach dem ehemaligen Ohmturm
benannt,
der sich unmittelbar westlich des Amberger Salzstadels erhob. Er
wurde 1610 von Grund auf neu errichtet. Der Name Ohm rührt von der ehemaligen,
in unmittelbarer Nähe am Wiedfang befindlichen Salzohm her, wo das Wiegen
und Eichen der Salzfässer stattfand. Der Name ist vom mittelhochdeutschen Wort
„Ome" abgeleitet, das soviel wie „Maß" bedeutet.
"
Und weiter heißt es:
"Der Name „Ohm" wurde auch auf die Umgebung des Wiedfangs bezogen und so schließlich auf die Schiffswinde, mit der die Boote stromaufwärts über die Strudel und durch die Brücke gezogen wur-den. Seit 1914 wurde das Ohmwerk elektrisch betrieben.  Aus dieser Zeit stammt auch das Windenhäuschen mit seinem auf die Donau ausgerichteten Beobachtungserker ... "
(
Zitat aus: Die Befestigung der Reichsstadt Regensburg und ihr Wandel bis zum Ende des 19. Jahrhunderts von Helmut-Eberhard Paulus, 1999)
Also eine Namensverfärbung auf die Umgebung und irgendwann auf die Schiffswinde. Womit klar ist, warum ich sonst in Deutschland nirgends eine Verbindung Schiffsdurchzug und Ohmwerk fand.

Aber: Damit scheint es mir aber immer noch so zu sein, dass in wissenschaftlichen wie auch in allgemeinen Ausführungen die Begriffe durcheinander gebracht werden. Denn gemäß dem o.g. älteren Aufsatz aus 1849 verstand man unter dem OHMWERK eben nicht die Schiffswinde, die sich im Ohmturm befand, sondern die benachbarte Eichanstalt.

 Das deutet darauf hin, dass erst mit dem neuen (elektrischen) Schiffsdurchzug die Namen verwechselt wurden - vielleicht auch absichtlich, wer weiß. Aber vorher hatte man unter dem Namen Ohmwerk eine andere Vorstellung als die Schiffswinde.



Auszug aus VHVO Band 13 (1849)


Etwas unklar ist für mich auch geblieben, ob im Ohmturm wirklich die komplette Schiffswinde untergebracht war, oder nur das Material dazu lagerte. So klingt nämlich die Formulierung aus dem Beitrag von 1849. Im allgemeinen wird es aber so dargestellt.

Zusammenfassung: die beiden Schiffsdurchzüge

Wenn ich die mühsam an verschiedenen Stellen gefundenen Daten zusammenfasse (einen Wikipedia-Artikel gibt es leider nicht), komme ich zu folgendem Ergebnis (ohne wissenschaftliche Gewähr):

  • 1559 - 1849 Erster Schiffsdurchzug (ab 1610 im Ohmturm)
  • 1914 - 1964 Zweiter Schiffsdurchzug (Ohmwerk genannt)

Besichtigung des Ohmwerks

Die Anlage kann nur nach Voranmeldung von Gruppen besichtigt werden.
Zuständig ist das Schiffahrtsmuseum:
http://donau-schiffahrtsmuseum-regensburg.de/index.php?page=12


Links:

Webseite Schiffahrtsmuseum mit Unterseite Schiffsdurchzug:
http://donau-schiffahrtsmuseum-regensburg.de/index.php?page=12
mit interessanten alte Fotos!