Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Sonntag, 17. Dezember 2017

Wie geht's Yorki

Yorki; hier mit Kater Fritzi, der im letzten Jahr von uns ging.
Der Frosch ist noch da.

Yorki erholt sich immer noch von der komplizierten Operation am zersplitterten Hinterbein; die letzte OP war vor drei Wochen.

Er muss sich schonen. Also hüpft er auf drei Beinen von einem Liegeplatz zum anderen, und nimmt zu.

Einmal täglich darf er vor dem Haus am Gehweg auf und ab schnuppern. Mit drei Beinen hat er ein nettes Tempo drauf und das sieht auch lustig aus. Seit zwei, drei Tagen benutzt er ab und zu das operierte Bein zum Auftreten, nur jeweils ein paar Meter. Das sieht weniger lustig aus, eher mitleiderregend. Aber es ist eine gute Entwicklung.


Mit dem Nach-OP-Body als Naht-Leckschutz sah er lustig aus. Nur ich war mir bewusst, dass er darunter wie Frankensteins Hund wirkte. Mittlerweile braucht er ihn nicht mehr, die Naht ist verheilt und er knabbert nicht daran.



Frankensteins Hund

Mal sehen, wie das noch wird.

So wie auf dem Bild unten wird er sicher nicht mehr rennen können. Das deshalb, weil er schon nach der Bänderriss-OP vor eineinhalb Jahren nie mehr richtig lief, und auch keine großen Strecken mehr mochte. Ich hoffe nur, dass es nach dieser OP nicht noch schlechter wird.


Yorki auf der Hutweide, Januar 2015
aus: Auf dem Dach der Welt: Hutweide und mysteriöse Schneehasen
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