Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Samstag, 21. April 2018

Ausstellung Helmut Hoehn eröffnet - vorletzte Aktion in der PanamericanArte-Galerie

Es ist fast die letzte Aktion in der PanamericanArte-Galerie, diese Vernissage zur Ausstellung der Bilder von Helmut Hoehn am 19. April 2018. Es folgt dann nur noch eine Lesung im Rahmen dieser Ausstellung, deren Termin noch nicht feststeht.  Ende Juni endet der Mietvertrag, den der Galerist aus gesundheitlichen Gründen nicht verlängert.

Dafür will er mit um so mehr Einsatz weiterhin Ausstellungen kuratieren und seine  Künstler in Deutschland vertreten. Das fand ja auch bisher schon in vielen anderen Ausstellungsräumen statt (DEZ, Leerer Beutel, etc, ferner andere Städte in ganz Deutschland) und die Galerie hatte er nur ergänzend hinzugemietet. Für Sammler ist er weiterhin Ansprechpartner und hat viele der Bilder der amerikanischen Künstler in Regensburg "auf Lager".




Der Besucheransturm zur Vernissage von Helmut Hoehn war erstaunlich und die Galerie-Raum war wieder rappelvoll - wer Minuten zu spät kam, musste die Ansprachen von draußen beobachten.  Und besonders schade war es, wenn man deswegen die wirklich hervorragende Musik nicht mitbekam  - Eigenkompositionen, auf die Bilderserie der GENESIS (Schöpfung der Welt)  zugeschnitten.

Die Bilder kamen gut an, das Besucherpublikum und die Atmosphäre waren sehr angenehm und die Leute standen bis nach Mitternacht zusammen.





Peter Sandner



Petra Schmidt (Terre des Langues), Renate Christin





Mariana Steiner





Galerist M. Schäffer im Gespräch mit cincescultura-Macher Pedro Álvarez Olañeta, mit dem er auch dieses Jahr wieder zusammenarbeitet.






Die Gespräche liefen bis Mitternacht




Ich wollte eigentlich schon gehen, aber dann gab es noch interessante Gespräche über die Künstler, Kunst- und Galerienszene.

Galerist Michael Schäffer im Gespräch mit Galerist Emanuel Schmid (Kunstkontor Westnerwacht)