Und wiederum war es so, dass ich ursprünglich mehr an der Architektur interessiert war und dann angenehm vom Veranstaltungsangebot überrascht war. Das "Royal Afternoon Tea an der viktorianischen Tafel", das ab 14.00 Uhr stattfand, war viel zwangloser als ich dachte, und meine Bekannten und ich fanden das Ganze einfach gelungen.
Zusammen mit dem Programm am gestrigen Tag (den ich übrigens bis nach Mitternacht ausgekostet habe, das heißt, ich bin abends mit Bekannten nochmals hin) muss ich zugeben, dass ich (entgegen meiner skeptischen Erwartungen, die das angekündigte Programm bewirkt hatte) sehr angetan bin von dieser "Veranstaltung". Etwas anderes, als die üblichen Eröffnungsfeiern, höchst interessant, und vor allem in einer sehr zwanglosen Atmosphäre.
Ein Artikel mit einem Vergleich der Bilder vor und nach der Renovierung erfolgt gesondert.
Die Zollinger-Decke im großen Saal ist leider nicht mehr so unverbaut, wie im östlichen Teil. |
Man konnte sich eine Etagere zusammenstellen oder irgendetwas von den Angeboten rundherum kaufen und sich zwanglos an den Tisch setzen. |