Die Häuser daneben sind bereits seit einiger Zeit fertig. Auch der Amberger Stadel steht vor dem Abschluss. In diesem Artikel sind Fotos von Samstag bis heute, dem Ostermontag, die den Entwicklungsstand des Baugebiets der Donaulände zeigen.
Ob wir uns an die neue Skyline gewöhnen werden? So wie an die merkwürdige Konstruktion auf der gegenüberliegenden Seite der Hengstenbergbrücke, am Oberen Wöhrd? Ob wir uns damit trösten können, dass der frühere Zustand des Donaumarkts auch keine Augenweide war? Die Zeit wird entscheiden.
Vom Ufer aus gesehen ergibt sich ein etwas anderer Blickwinkel. Dass derzeit die Uferböschung abfrisiert ist, ergibt seltene Möglichkeiten für den Fotografen, um den Blick zu dokumentieren.
Etwas weiter vorne, an der fast gegenüberliegenden Werftstraße am Oberen Wöhrd (Fotos vom Ostermontag):
Wer früher auf der Donau nach Regensburg kam oder durch Regensburg durchfuhr, für den galten angeblich die beiden Türme des Niedermünster als Wahrzeichen der Stadt, eher noch als der Dom, der damals noch stumpfe Türme hatte. Nun - von den Niedermünstertürmen sieht man jetzt nur noch die Spitzen, und das auch nur bei bestimmten Blickwinkeln von der Werftstraße aus. Ein paar Meter weiter zum Ufer, und auch die Spitzen sind weg.
Aber, man muss zugeben: das hat bisher auch keinen Bürger wirklich interessiert, ob er die Türme beim Spazierengehen am Unteren Wöhrd sieht oder nicht.
So sah die Ostnerwacht, also das Areal um Donaumarkt bzw. Donaulände, vor der Neubebauung aus.
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| Das Satellitenbild hat noch den Stand aus 2010, daher habe ich die abgerissenen oder aufgerissenen Bereiche markiert |
Fortsetzung folgt
