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Dörnberg Baugebiet, Stand 2017; beim zweiten Bauabschnitt findet man mittlerweile eine einheitliche Grube; die im google-earth sichtbaren Wege sind nicht identisch mit später vorgesehenen Straßen. |
Der Dörnberg-Ausbau geht in die nächste Etappe, wie einem
MZ-Artikel zu entnehmen ist. Dazu gab es eine Informationsveranstaltung für die Anwohner bei einem Ortstermin vor ein paar Tagen.
Ich habe wieder Fotos geschossen, um die Entwicklung weiter zu dokumentieren, und will das Ganze hier noch etwas stärker verdeutlichen:
Der erste Bauabschnitt wird "Georgenhof" genannt und hier stehen schon die Rohbauten, wie jeder sehen kann, der über die Kumpfmühler Brücke fährt. Die ehemalige Ladehofstraße wurde an diesem Abschnitt vor zwei Jahren umbenannt in Friedrich-Neumayer-Straße. Dies gilt bis zur Einmündung der Hoppestraße. Dahinter heißt die Ladehofstraße immer noch so wie bisher, was wichtig ist, wenn man beim Lesen von Nachrichten nicht verwirrt sein will.
Der ab Hoppestraßeneinmündung angrenzende zweite Bauabschnitt heißt Johanneshof. Die Erdarbeiten scheinen eigentlich schon weit fortgeschritten zu sein (anders als beim obigen google-earth-screenshot mit Stand 2017 liegt hier heute eine einheitliche große Grube vor, siehe Fotos).
Schon im November soll mit den Rohbauten begonnen werden. Außerdem wird die Ladehofstraße erweitert bzw. fortgeführt bis zum Dechbettener Kreisel, wie es hieß. Der existiert aber noch nicht wirklich, ist aber auf dem Plan erkennbar, den Sie auf der Homepage der Baubetreiber sehen können (
https://www.das-doernberg.de/startseite.html)
Die Ladehofstraße wird ab Februar 2019 erneuert.
Man muss damit rechnen, dass im zweiten Bauabschnitt noch Fliegerbomben gefunden werden.
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Der zweite Bauabschnitt im Dörnberg-Gebiet - ab Einmündung Hoppestraße nach Westen |