Wie sieht es aus im zweiten Bauabschnitt des Dörnberggeländes, dem sogenannten Johanneshof? Nachdem die Sicht glasklar war, machte ich vor ein paar Tagen einen Abstecher in die Ladehofstraße, um den Baufortschritt zu dokumentieren.
Den letzten Zustandsbericht erstellte ich Anfang April 2019. Da wurden gerade die Fundamente im zweiten Bauabschnitt gesetzt.
Mittlerweile sind die Rohbauten bis zum Erdgeschoß und ersten Stock hochgezogen, und der Blick nach Südwesten zu Königswiesen ist nicht mehr möglich. Dagegen ist hinten, beim dritten Bauabschnitt der Boden ausgehoben, und die Verlängerung der Ladehofstraße geht durch bis zum neuen Kreisel hinter dem "Mercato", so dass man nach Westen durchfahren kann.
Der zweite Bauabschnitt ab Eimmündung Hoppestraße Richtung Westen |
Zum Vergleich: zweiter Bauabschnitt im Frühjahr, am 29.03.2019 Damals konnte man noch nach Königswiesen sehen |
Etwas weiter hinten ist schon bis zum 1. OG gebaut worden |
Das westliche Ende des zweiten Bauabschnitts |
Die verlängerte Ladehofstraße geht durch bis zum neuen Kreisel
Blickt man vom Kreisel aus nach Süden und Südwesten, sieht man die Rampe zur künftigen Brücke rüber zur Kirchmeierstraße bei Königswiesen
Drüben: die Fassade der neuen Feuerwehrstation an der Kirchmaierstraße. Neben ihr landet die künftige Verbindungsbrücke an. |
Wendet man am Kreisel den Blick in die entgegengesetzte Richtung, nach Norden, sieht man den Bau der neuen Verbindungsstraße zur Prüfeninger Straße (rechts davon das Baugebiet am ehemaligen Jahnstadion).
Ich komme bei der "alten" Verbindungsbrücke an, der Dechbettener Brücke. Dort sieht man in der Ferne das Baugebiet, aber ich nutze die Abendsonne für ein paar Herbst-Stimmungsbilder. Die zeige ich im nächsten Artikel.