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Mittwoch, 19. Februar 2020

Ausstellung „Vom Kumor in der Hunst“ ab 21.02.2020



Nein, das ist kein Vertipper, die Ausstellung heißt wirklich so, auch wenn natürlich letztlich gemeint ist "vom Humor in der Kunst". Und mit diesem Thema will die  diesjährige Ausstellung auch etwas über den Fokus der zwei vorangegangenen reinen Karikaturenausstellungen des Kunst- und Gewerbevereins (in 2006 und 2013) hinaus gehen.

Karikaturenausstellung „Vom Kumor in der Hunst“
im Kunst- und Gewerbeverein Regensburg,
Ludwigstraße 6, Ausstellungssaal im 1. OG

 
Eröffnung am Freitag, 21. Februar 2020 um 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 22. Februar bis 29. März 2020

plus zahlreiche Termien für Sonderveranstaltungen (siehe Ende des Beitrags)


Zum dritten Mal lädt sich der Kunst- und Gewerbeverein Regensburg die Humoristen ein. Bereits bei den vorangegangenen Karikaturenausstellungen 2006 und 2013 wurden regionale und überregionale Künstler präsentiert. Damals ging es um speziell um Karikatur.

Der Fokus geht diesmal über die Karikatur hinaus, die Ausstellung ergründet den Humor in der Kunst, seien das die „Fotografien kleiner Welten” des Frank Kunert, der beißende Zynismus eines Erich Gohl oder die wundersamen Luftwelten des Willi Koch.

Mit von der Partie auch wieder die Karikatur: Rudi Hurzlmeier ist zu Gast, ebenso wie Greser & Lenz, Hauck & Bauer oder Kittihawk. Ebenso die Newcomer der Szene mit frischen Sichtweisen und spitzer Feder.

Die Ausstellung wird begleitet von diversen Lesungen und auch der Kasperl des Christoph Maltz ist wieder mit von der Partie. Ein Besuch der Vernissage am 21. Februar um 19 Uhr ist lohnenswert, da der ein oder andere Künstler anwesend sein wird.

Zur Ausstellung erscheint ein Begleitheft, diesmal mit Texten von Peter Lang (Herausgeber des "Kulturjournals"

Künstler:
Aggrar Niederhof / Beck / Bettina Bexte / Katharina Claudia Dobner / Peter Engel /
Peter Gaymann / Greser & Lenz / Hauck & Bauer / Pascal Heiler / Juliane Hundertmark /
Rudi Hurzlmeier / Kittihawk / Willi Koch / Frank Kunert / Hubert Lankes / Hannes Richert / Schilling & Blum / Klaus Schwarzfischer / Barbara Stefan / TRIO OBACHT Erich Gohl,
Andreas Hanauer, Clemens Matejka / Florian Toperngpong / Hans Traxler / Marcus Trepesch / Miriam Wurster / Gudula Zientek


Sonderveranstaltungen im Rahmen der Ausstellung „Vom Kumor in der Hunst“


Kasperl sucht Kandidaten

„Wurstspenden nur gestückelt” heißt die neue Wahlkampf-Posse des Theater Larifari.

Wie alle sechs Jahre findet in Kasperlhausen die Wahl des neuen Königs statt, die diesmal jedoch von geheimnisvollen Mächten beeinflusst werden soll! Doch Kasperl hat auch noch ein Wörtchen mitzureden, und setzt sich mit altbewährten Mitteln dafür ein, dass auch alles gut ausgeht. Für die Inszenierung werden noch Hauptakteure gesucht, die sich über Wurstspenden in die Produktion einkaufen wollen! Wer hier als Oberbürgermeisterkandidat*in keinen Kopf dabei hat, ist selber schuld und kann sich auf eine gehörige Form von Nachteilsnahme gefasst machen! Gegen eine angemessen großzügige Zuwendung besteht die Möglichkeit, auch inhaltlich Einfluss zu nehmen. Eine Gelegenheit die niemand verstreichwursten lassen sollte!

Die Aufführungen finden im Rahmen der Karikaturenausstellung im Kunst- und Gewerbeverein statt.
Termine: Di.,3.3. / Do.,5.3. / Fr., 6.3. / Sa., 7.3. / Di., 10.3. / Mi., 11.3. / Do., 12.3. / Fr., 13.3. / Sa., 14.3.2020

jeweils um 20:30 Uhr in den Räumen des Kunst- und Gewerbevereins Regensburg e.V.
Tickets: 15 €, ermäßigt 10 €, Reservierungen unter christoph-maltz@web.de


Müller spielt Beckett

„Das letzte Band”, ein Einpersonenstück in
einem Akt von Samuel Beckett aus dem Jahr 1958. Mit schwarzem Humor meisterlich gespielt vom
Schweizer Schauspieler Heinz Müller, unter tatkräftiger Mithilfe von Martin Hofer. Beide sind den Regensburgern aus dem Turmtheater bestens bekannt.
Termine: Mi.,25.3. / Do.,26.3., jeweils um 19:30 Uhr Anfragen bitte an: KuGVR Tel. 0941/58160

Nichts als die Wahrheit über Regensburg
 
Unter Mitwirkung einer „Dylanesischen Reisegruppe“ präsentiert schwafi
sein neues Buch „Nichts als die Wahrheit über Regensburg“,
ein unverzichtbares Standardwerk für Einheimische, Zugezogene und Touristen.
Das Publikum erfährt unter anderem, warum der Eingeborene so verstockt ist, wer die Steinerne Brücke wirklich gebaut hat und wie der Auswärtige in den zahlreichen No-go-Areas eventuell mit dem Leben davonkommen könnte. Die Dylanesische Reisegruppe spielt dazu Zimmermannslieder in glücklicherweise lange Zeit verschollenen Originalversionen.

Termin: Samstag, 21.3., 20 Uhr
Reservierungen: schwafi@t-online.de