ARS ELECTRONICA FESTIVAL 2022
7. bis 11. September in Linz
Von 7. bis 11. September 2022 richtet Linz wieder ein ars-electronica-Festival statt.
Am 10.9. gibt es ferner ein Konzert von Laurie Anderson.
Programm: https://ars.electronica.art/planetb/de/
Weitere Veranstaltungsorte sind das Ars Electronica Center, die Anton Bruckner Privatuniversität, das Atelierhaus Salzamt, das LENTOS Kunstmuseum Linz, die Stadtwerkstatt (STWST), das OK (Offenes Kulturhaus Oberösterreich), die Tabakfabrik, das Francisco Carolinum Linz, der Mariendom Linz sowie die Kunstuniversität Linz.
Die Kunst- und Kulturmeile an der Donau bildet den zweiten Festival-Hotspot. Das LENTOS Kunstmuseum gibt Einblick in die junge Medienkunstszene Latein- und Südamerikas und präsentiert in Zusammenarbeit mit der Cisneros Fontanals Art Foundation (CIFO) unter anderem die Klanginstallation „Chimera, Expanded Bodies“ von Amor Munoz (MX) oder aber auch das Projekt „Have You Seen Her…?“ von Dora Ytzell Bartilotti (MX), das auf verschwundene Frauen in ihrem Heimatland Mexiko aufmerksam macht.
Die Kunstuniversität Linz und das Atelierhaus Salzamt bündeln Perspektiven von mehr als 20 Kunstuniversitäten aus aller Welt, deren Student*innen sich am diesjährigen Ars Electronica Campus beteiligen – mit dabei sind unter anderem die HTW Berlin, CINETIc Bucharest, SAIC Chicago, London College of Communication, K’ARTS Seoul, ArTeC Paris und University Wellington, um nur einige zu nennen. Der in Linz beheimatete Masterstudiengang Interface Cultures wird in bewährter Weise in der Ausstellung „Von schwarzen Schwänen“ die an der hiesigen Kunstuniversität studierenden Künstler*innen ins Scheinwerferlicht rücken.
Mit Licht und Schatten experimentieren Uwe Rieger (DE/NZ) und Yinan Liu (NZ) am südlichsten Punkt der Festival-Meile und laden im Linzer Mariendom mit „LightSense“ zu einer spektakulären Reise holografischer 3-D-Animationen.
Zweieinhalb Stunden dauert die Fahrt von Regensburg nach Linz. Und angeblich gibt es Zugverbindungen, die nur 2 Stunden dauern. Ein Ausflug, der sich für mich stets gelohnt hat.
Die Kunst- und Kulturmeile an der Donau bildet den zweiten Festival-Hotspot. Das LENTOS Kunstmuseum gibt Einblick in die junge Medienkunstszene Latein- und Südamerikas und präsentiert in Zusammenarbeit mit der Cisneros Fontanals Art Foundation (CIFO) unter anderem die Klanginstallation „Chimera, Expanded Bodies“ von Amor Munoz (MX) oder aber auch das Projekt „Have You Seen Her…?“ von Dora Ytzell Bartilotti (MX), das auf verschwundene Frauen in ihrem Heimatland Mexiko aufmerksam macht.
Die Kunstuniversität Linz und das Atelierhaus Salzamt bündeln Perspektiven von mehr als 20 Kunstuniversitäten aus aller Welt, deren Student*innen sich am diesjährigen Ars Electronica Campus beteiligen – mit dabei sind unter anderem die HTW Berlin, CINETIc Bucharest, SAIC Chicago, London College of Communication, K’ARTS Seoul, ArTeC Paris und University Wellington, um nur einige zu nennen. Der in Linz beheimatete Masterstudiengang Interface Cultures wird in bewährter Weise in der Ausstellung „Von schwarzen Schwänen“ die an der hiesigen Kunstuniversität studierenden Künstler*innen ins Scheinwerferlicht rücken.
Mit Licht und Schatten experimentieren Uwe Rieger (DE/NZ) und Yinan Liu (NZ) am südlichsten Punkt der Festival-Meile und laden im Linzer Mariendom mit „LightSense“ zu einer spektakulären Reise holografischer 3-D-Animationen.
Tipp: wenn Sie auch das ars-electronica-center und andere Museen besuchen wollen, dann kaufen Sie sich nach Ihrer Ankunft bei der erstmöglichen Gelegenheit (z.B. im ars-electronica-center) die "Linz-Card" (https://www.linztourismus.at/freizeit/reise-planen/city-cards/linzcard/). Das lohnt sich.
Mein Bericht vom letzten ars-electronica-Festival in 2019, damals noch in der genialen Kulisse des stillgelegten Post-Centers: https://www.regensburger-tagebuch.de/2019/09/linz-ars-electronica-festival-noch.html