Start war pünktlich um 13.00 am Dultplatz. Dann ging es natürlich nach Stadtamhof und zur Steinernen Brücke. Danach über Weiße Hahnengasse (wo auch das Dackelmuseum ist), die Goliathstraße Richtung Kohlenmarkt, über die Wahlenstraße zum Neupfarrplatz und schließlich zum Domplatz.
Für einen Hund kein Problem, da bin ich größere Strecken mit Yorki gegangen. Und manche Hundehalter trugen ihren Dackel oder schoben ihn in einem umgebauten Kinderwagen. Nach den Veranstalterregeln war das nur zulässig, wenn die Dackel 50% der Strecke laufen und durch die Ziellinie dackeln. Denn die Veranstalter versuchten, einen Weltrekord zu brechen und übernahmen die Regeln für das guinnes-Buch
Wer sich nördlich der Donau aufstellte, konnte nicht so einfach in die Altstadt wechseln, denn die Steinerne Brücke war zu eng. Ich hätte zum Fahrrad zurücklaufen und über den Grieser Steg fahren müssen - aber die Mühe machte ich mir nicht. Meine Fotos stammen deshalb nur von der Stadtamhofer Seite. Von der Strecke Dultplatz bis hin zum Cafe Mea bei Stadtamhof. Aber ich habe den kompletten Zug von Anfang bis Ende dokumentiert.
Der Zug war sehr lang. Als ich am Brückenkopf Fotos schoss, war der vordere Teil geschätzt in der Goliathstraße und das Zug-Ende wahrscheinlich noch auf dem Dultplatz. Ich fragte mich nur, wie die Leute auf den Domplatz passen sollen - aber zurückkehrender Teilnehmer erzählte mir später, dass sie dort nur durchgegangen sind. Entsprechend entspannt sah der Zug am Domplatz aus, wie die Fotos im SPIEGEL zeigen.
Keine Angst - der Zug selbst war entspannter, als es diese Tele-Aufnahme vortäuscht |
Wegen aktueller technischen Probleme bei der Blog-Administration kann ich hier die Bilder aus meinem hochgeladenen Album nicht in den Blog-Artikel einbinden.
Bitte seht Euch die Bilder in meinem google-Album an; einzelne Bilder habe ich dort kommentiert: